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  1. Jul 2018
    1. edenfallsdieprivatenInteressenamFortbestandderVertraulichkeitderLizenzpreiseliegenaufderHand(dazuRuo1N,a.a.O,§29Rz.47ff.,derinRz.48ausdrücklichdieGeschäftsstrategieunddiePreiskalkulationalsGeschäftsgeheimnisseanspricht;ebensofürdasÖffentlichkeitsgesetzdesBundesCon1ER/ScHWEIZER/W1DMER,in:Öffentlichkeitsgesetz,StephanC.Brunner/LuziusMader[Hrsg.],2008,Art.7N.43).DieVorinstanzdurftedieseinAnwendungdesbasel-städtischenRechts-trotzkritischerEinschätzungdesEidgenössischenDatenschutz-undÖffentlichkeitsbeauftragtenundabweichendenEntscheideninandernKantonen-ohneWillküralsGeschäftsgeheimnisseimSinnevon§29Abs.3lit.bIDG/BSansehen.Esistdennauchaktenkundig,dassdieVerlageimkantonalenVerfahrenaufderVertraulichkeitderLizenzpreiseunddesNutzungsumfangsbeharrtundaufdiezentraleBedeutungderPreiskalkulationfürihrGeschäftsmodellhingewiesenhaben.Eserscheintauchnachvollziehbar,dasseinVerlag,dernichtallenVertragspartnerndieselbenKonditionengewährt,einInteresseanderGeheimhaltungdereigenenRabattpolitikhabenkann

      Private Interesse der Verlage