- Nov 2023
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Atheismus und Religionskritik
könnt ihr mir mehr oder weniger zeitgenössische Bücher den obengenannten Themen empfehlen?
irgendwas mit nietzsche und sklavenmoral.
weil jede religion oder politik oder werbung oder "öffentliche meinung" ist eine form vom sklavenmoral. herrenmoral wird immer kriminalisiert, also geheim gehalten, im untergrund gehalten, und in der öffentlichkeit beschimpft als "falsch" oder "krank" oder "zu extrem".
für mich sind verschiedene weltbilder letztendlich nur ausdruck von verschiedenen persönlichkeitstypen, und die sind großteils angeboren und konstant, deswegen ist jeder stolz auf sein subjektives weltbild (jeder hat seine gründe, jeder fühlt sich im recht, jeder rationalisiert seine angeborenen gefühle), deswegen ist psychotherapie (menschen ändern) praktisch unmöglich, und sozialtherapie (beziehungen ändern) ist leichter.
Religion ist: wahr für das Volk, falsch für die Weisen, nützlich für die Herrscher. -- Edward Gibbon
Kritik an Religion
kritik selber (lamentieren, rumheulen) finde ich nur noch langweilig. wer kritisiert, der soll auch lösungsvorschläge machen.
ich selber hab ein buch geschrieben, das könnte eine abkürzung sein: pallas. wer sind meine freunde. gruppenaufbau nach persönlichkeitstyp. die herrschende religion (demokratie, rechtsstaat, staatsanwälte, bullen) sagen, mein buch ist "volksverhetzung", und drohen mir mit knast. macht sinn, weil das herrschende system basiert genau darauf, dass die menschen alleine sind, und für ihre feinde arbeiten gehen. "liebe deine feinde" ist ein grundsatz von sklavenmoral. die frage "wer sind meine freunde" ist ultimative ketzerei. man kann mein buch auch sehen als intelligenztest, oder als persönlichkeitstest. "typ 1 menschen" sind meine wichtigste zielgruppe, weil ich selber bin ein "typ 1 mensch".
noch ein spruch: "heilige sind nicht willkommen auf einem konvent." das original finde ich nicht mehr, aber ich finde den spruch sehr treffend. weil jede religion ist nur eine buchreligion, also verehrt "tote götter" (kill your idols, blame the messenger) über irgendwelche priester (deutungshoheit, rechtssprechung, fact checkers, wahrheitsministerium), und meidet "lebende götter" also heilige, weil die sind "zu radikal" und "zu extrem". heilige werden auch immer erst dann "heilig gesprochen" wenn sie tot sind, und nicht mehr widersprechen können.
und: früher religion, heute politik.
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