- Dec 2015
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metaware.buzz metaware.buzz
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add value
"add value" to what?
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metadata standards should be designed such that more sophisticated uses (e.g., ontological inferencing) are easily achievable
This section is quite unclear. What are these "sophisticated uses" one should keep in mind when designing a standard? "Ontological inferencing" isn't very concrete in this context and I don't know whether a metadata standard can anticipate what kind of inferencing implementers will want to make.
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Metadata standards should prioritize metadata being created only when clear use cases and value are evident, allowing metadata practitioners to dictate the level of description provided based on the situation at hand.
I am not sure I understand this sentence right. I think it should be made clearer. Does it want to say that prioritization of specific metadata fields should only be made with regard to clear use cases and not as an absolute rule?
With many standards in library space I see the problem that the actual users of the services the standards are mad for aren't part of the standards process. Thus, it might be good to clarify that we are talking about "use cases" by actual users of the services metadata is generated for/in and not about use cases thought up by "metadata practitioners". (They might define these uses cases, though, talking to and studying actual users.)
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volltext.merkur-zeitschrift.de volltext.merkur-zeitschrift.de
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Man darf Medien nicht zu genau be-trachten, wenn man an einer wohlge-ordneten, hier analogen und dort digita-len Welt festhalten möchte. Schallplatten bestehen aus einzelnen Molekülen, Ton-bänder sind mit einzelnen magnetischen Partikeln beschichte
Oben wird noch gesagt: "Analoge Datenverarbeitung erfordert Geräte, die genau dieses eine Signal verarbeiten oder übertragen können." Und so ist es doch auch hier. Ein Stein ("in Keilschrift ..., im griechischen Alphabet oder mit durch Folgen von Nullen und Einsen dargestellten Buchstaben" beschriftet) kann von beliebigen Geräten "ausgelesen" werden, die den Code verstehen und prozessieren können. Für das Abspielen von Tonbändern und Schallplatten brauche ich Geräte, die genau diese Medien abspielen können, weil eben kein zugrundeliegender Code existiert.
Von daher meine ich schon, an einer "wohlgeordneten, hier analogen und dort digitalen Welt festhalten" zu können. Insbesondere, weil ich "digital" und "analog" allein auf Medien (Symbolsysteme) und eben nicht auf alles in "der Welt" anwende. (Siehe etwa http://www.uebertext.org/2009/07/wann-ist-digitalitat.html .)
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Auch die Autoren dieses Beitrags haben (die eine häufi ger, der andere seltener) den Be-griff »Digitalisierung« an Stellen verwen-det, an denen sie besser genauer benannt hätten, welchen Vorgang sie meinten.
Leider wird auch im Folgenden der begriffliche Unterschied von "analog" und "digital" nicht expliziert. Ein Verständnis des Unterschieds wird vielmehr vorausgesetzt und am Ende werden andere dazu aufgefordert, ihren eigenen Digitalisierungsbegriff zu klären.
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