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  1. Dec 2016
    1. entzogen

      bitte Fußnote einfügen: "Vgl. Metze-Mangold, Verena (2016) Wissensgesellschaft als Idee des neuen Humanismus. In: Mittelstraß, Jürgen (2016 et al.) Die Zukunft der Wissensspeicher, S. 17-33, hier S. 26: „Es gibt, wie wir jeden Tag erfahren, zunehmende Begehrlichkeiten, ‚proprietäre Systeme‘ zu entwickeln, d.h., […] den Zugang nur unter bestimmten Bedingungen zu gewähren, beispielsweise der Bedingung zu zahlen oder abgeschöpft zu werden, und so Wissen kontrolliert zu vertei-len.“

    2. Herkunftswelten

      streiche "Herkunftswelten"; setzte: Festkörperwelten, einen „material turn“: „Möglicherweise besteht mittelfristig das Privileg nicht mehr darin, im Digitalen präsent zu sein […], sondern eher darin, im Analogen zu existieren. Durch das Ausweichen ins Analoge könnte man einerseits der Gefahr der digitalen Überwachung entgehen, andererseits aber auch der Gefahr des digitalen Vergessens entgegenwirken. Denn das Analoge (in Form des säurefreien Papiers, des Pergaments oder noch besser: des gemeißelten Steins[sic]) ist am ehesten dazu in der Lage, langfristiges Überleben im kulturellen Gedächtnis zu sichern.“

      Fussnote für dieses Zitat: Landwehr, Achim (2016) Die anwesende Abwesenheit der Vergangenheit, S. 189.

    3. 43-56.

      danach einfügen: Sloterdijk, Peter (1999) Sphären II, Globen. Frankfurt, Main : Suhrkamp, 1999. Sloterdijk, Peter (2014) Die schrecklichen Kinder der Neuzeit. Über das anti-genealogische Experiment der Moderne. Berlin : Suhrkamp, 2014.

    4. 459-463.

      danach einfügen: Reiterer, Harald (2016) Blended Interaction. Konzepte für die Bibliothek der Zukunft. In: Mittelstraß, Jürgen (2016 et al.) Die Zukunft der Wissensspeicher, S. 161-172.

    5. Rautenberg, Ursula (Hg. 2003) Reclams Sachlexikon des Buches. 2., verb. Aufl., Stuttgart : Reclam, 2003. Rautenberg, Ursula (Hg. 2015) Reclams Sachlexikon des Buches. 3., vollst. überarb. u. aktual. Aufl., Stuttgart : Reclam, 2015.

      beides streichen

    6. S. 68-71

      danach einfügen: Mittelstraß, Jürgen (Hg. et al. 2016) Die Zukunft der Wissensspeicher. Forschen, Sammeln und Vermitteln im 21. Jahrhundert. Konstanz ; München : UVK Verlagsgesellschaft, 2016. Mittelstraß, Jürgen (2016) Die Zukunft der Wissensspeicher. Eine Einführung. In: Ders. (Hg. et al. 2016) Die Zukunft der Wissensspeicher. Forschen, Sammeln und Vermitteln im 21. Jahrhundert. Konstanz ; München : UVK Verlagsgesellschaft, 2016, S. 11-13.

    7. S. 157-174

      danach einfügen: Metze-Mangold, Verena (2016) Wissensgesellschaft als Idee des neuen Humanismus. In: Mittelstraß, Jürgen (Hg. et al. 2016) Die Zukunft der Wissensspeicher, S. 17-33.

    8. S. 46.

      danach einfügen: Landwehr, Achim (2016) Die anwesende Abwesenheit der Vergangenheit. Essay zur Geschichtstheorie. Frankfurt, Main : Fischer, 2016. Lemke, Matthias (Hg. et al. 2016) Text Mining in den Sozialwissenschaften. Grundlagen und Anwen-dungen zwischen qualitativer und quantitativer Diskursanalyse. Wiesbaden : Springer, 2016.

    9. 2008.

      danach einfügen: Griebel, Rolf (Hg. et al. 2015) Praxishandbuch Bibliotheksmanagement. Berlin [u.a.] : de Gruyter Saur, 2015. 2 Bde.

    10. Stephan (Hg.) Medienkonvergenz – transdisziplinär. Berlin

      nicht fett setzen

    11. 2004

      danach einfügen: Bredekamp, Horst (2016) Die Insistenz des Homo imaginens. In: Mittelstraß, Jürgen (Hg. et al. 2016) Die Zukunft der Wissensspeicher. Konstanz ; München : UVK Verlagsgesellschaft, 2016, S. 131-143.

    12. 2013.

      danach einfügen: Assmann, Aleida (2016) Formen des Vergessens. Göttingen : Wallstein, 2016.

    13. hienieden

      das Wort streichen.

    14. begreifen

      dahinter bitte noch Fußnote einfügen: Zu Traditionsabrissen, Hiatus und der Verstetigung von Veränderung im Aufbruch in die Moderne siehe Sloterdijk, Peter (2014) Die schrecklichen Kinder der Neuzeit.

    15. noch als Wissen integrierbar.

      bitte streichen; ersetzen durch: ... auswertbar ist, als Verfügungswissen vom Verstand integrierbar und als Orientierungswissen vernunftmäßig anwendbar ist. Hier Fußnote mit folgendem Text: "Zum Wissensbegriff knapp und treffend siehe Mittelstraß, Jürgen (2016) Die Zukunft der Wissensspeicher. Eine Einführung. In: Ders. (Hg. et al. 2016) Die Zukunft der Wissensspeicher, S. 11-13.

    16. S. 52.

      hier noch in der Fußnote ergänzen: Luciano Floridi (dt. 2015) Die 4. Revolution, geht das Problem hemdsärmelig-pragmatisch an: "Niemand zwingt uns, jedes verfügbare Byte im Geiste zu verdauen. (S. 34) [...] die Hälfte unserer Daten ist Schrott, wir wissen nur nicht welche. (S. 41)."

    17. geboten

      hier bitte noch Fußnote einfügen mit folgendem Fußnotentext: Welche Dimensionen eine solche vertiefende Analyse des Begriffs „Fluid“ annehmen könnte, deutet sich bei Sloterdijk (1999) Sphären II, S. 867ff. an: „Das neuzeitliche […] Fluxusdenken bricht die Hegemonie der Substanzscholastik (obwohl es mindestens vier Jahrhunderte[sic] dauert, bis der euro-amerikanische Alltag die Umstellung ethisch und logisch ganz vollzogen haben wird und sich zu dem neuen kategorischen Imperativ bekennt: Verflüssigt alles!“.

    18. .

      Hier bitte noch im Haupttext einfügen: Es geht auch wohl weniger um die unverändert utopisch bleibende Vorstellung einer „Verschmelzung“ von digitaler und analoger Welt als um das Problem eines funktionierenden Medienpluralismus oder um gelungene Usability-Formen von Mediensymbiosen.

    19. , siehe Fußnote 31

      bitte streichen

    20. zweier

      steiche "zweier" und ersetzte durch "von"

    21. Kern

      nach Kern bitte einfügen "stets"

    22. Verschiebungen

      nach "Verschiebung ist" bitte noch Zitat einfügen:

      „Durch die überwiegende Nachahmung des Neuen gerät das, was man das ‚kulturelle Erbe‘ – die mehraltrig bewährte Nachahmung – nannte, in jähen Verfall und macht der einaltrigen Nachahmung, der Orientierung an aktuellen und unerwiesenen[sic] Mustern, Platz.“

      mit entsprechender Fußnote: Sloterdijk (2014), ebd. S. 226.

    23. 282

      hier noch Fußnote ergänzen: "Über das „Neue“ als kulturverändernde Macht vlg. Sloterdijk, Peter (2014) Die schrecklichen Kinder der Neuzeit: „Wie wäre es, wenn wirklich erst das unerwartet Neu-Gekommene, das nie zuvor Geschehene und völlig Unerwiesene uns dereinst entschlüsselten, was das Heutige, das Gestrige und das Alte davor bedeutet haben werden?“, S. 34. „Was besteht und beharrt, wird im Unrecht sein; was vorwärts geht […], hat alles Recht auf seiner Seite.“, S. 38.

    24. Dialektik kultureller Ersetzungsmechanismen

      ersetze durch: "kulturellen Ersetzungsmechanik"

    25. ?

      streichen

    26. d

      Italic

    27. .↩

      hier noch einfügen bitte: Peter Sloterdijk über Hans-Ulrich Gumbrecht im selben Jahr 2014 in „Die schrecklichen Kinder der Neuzeit“, S. 70, Fußnote 2: „ Hans Ulrich Gumbrecht ist der Anreger wichtiger Versuche, die Geisteswissenschaften durch ihre Anpassung an das Niveau der digitalen Revolution wieder gegenwartsfähig zu machen.“

    28. S

      S. 21ff streichen; ersetzten durch: Kapitel: Riepl'sches Komplementaritätsgesetz (1913).

    29. .

      Fussnote einfügen: "Siehe Werner, Klaus Urlich (2015) Bibliothek als Ort. In: Praxishandbuch Bibliotheksmanagement, Bd. 1, S. 95-107.

    30. es

      er

    31. ihrer symbiotischen

      ihrer notwendig symbiotischen