64 Matching Annotations
  1. Jul 2022
    1. 4.8 Veränderung der Besuche

      Spannend wäre sicherlich den Rückgang der Besuche in Bezug auf Lockdown-Tage zu vergleichen. Es gab ja 2020 in den Ländern unterschiedlich viele Tage an denen ein Besuch ex lege unmöglich war. Inbs in AT waren das doch sehr viele, um mir scheint, es wurde dennoch eine sehr hohe Besuchsquote erreicht.

    2. llgemein öffentlichenBibliotheken respektive Öffentlichen Bibliotheken

      ggf. in der Einleitung definieren "allgemein öffentl. Bib" - das kommt mE bei der Schweiz als Nebensatz daher, dass die Mischformen zwischen wiss/öff Bibs hier ausgeklammert wurden.

    3. Zu vermuten ist, dassdiese ansonsten über Modelle der Onleihe angeboten werde

      für den Grossteil der österreichischen öffentlichen Bibs erfolgt die Bereitstellung der E-Medien durch Verbundlösungen für die Onleihe - bspw https://noe-book.onleihe.com für das grösste Bundesland NÖ. Die Bibliotheken haben hier keine Möglichkeit Nutzungsdaten für "ihre" spezifischen Kund*Innen zu erhalten, da diese mit der Heimatbibliothek gar nicht identifiziert sind.

  2. May 2021
    1. ey oder Zotero (9)

      Die genannten Programme wurden als ein Auswahlpunkt abgefragt? Es kann also nicht unterschieden werden, wie viele n welches Programm verwenden?

      Das erschwert evt. auch die Lesbarkeit von lokale Laufwerke vs. Cloud - bei Zotero zB hat man ja gewissermaßen beides.

    2. Abbildung 1: Nutzung und Zufriedenheit aktueller Angebote

      Vielleicht kann noch angegeben werden, dass bei den Diagrammen eine Absolutskala Verwendung findet. (zB "Nutzung. u Zufriedenheit akt. Angeb. nach abgegebenen Stimmen" o.ä.)

  3. Jun 2020
  4. Feb 2020
    1. dürfen v

      wohl "müssen" die virtuellen Repräsentationen hier an Bedeutung gewinnen. Denn sonst kann ja nur durch Zufall Literatur gefunden werden.

    2. ist die Anzahl derphysischen Medien nicht im gleichen Maße rückläuig.

      Das muss sie ja auch gar nicht. Falls es eine Hypothese sein soll, dann vielleicht auch so formulieren. Als Aussage in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Anstieg digitaler Bestände wirkt es eher verwundernd.

  5. Apr 2019
    1. “Wer hat nie…/Wer kennt noch nicht…?”-Fragen oft mehr Rückmeldung bekommt als auf “Wer kennt…/Wer hat schon…?”-Fragen.

      Bei meinem letzten Wikidata-Workshop hab ich diese Fragen immer so verpackt, dass ich zwei Pole abfrage: "Wie viel Erfahrung habt ihr mit dem Editieren von Wikidata?" Mein Account hat bei einer Million Edits zum Zählen aufgehört oder keine Ahnung wo ich hier schreiben soll. - Und wo manch sich eher zugehörig fühlte, durfte geklopft werden. Hat nette Stimmungsbilder ergeben.

  6. Nov 2018
    1. eine gemeinsame API und eine gemeinsame Oberfläche für alle Dienste

      Abb. 2 zeigt das aber nicht so, da müsste eher daraus geschlossen werden, jedes Set hat eigen API und Oberfläche. Vlt lässt sich das schärfen, evt. mit einem Rahmen rund um alle API / Oberflächenzeilen.

    2. Entkopplung der Anwendungen von spezifischen Datenquellen

      allerdings koppelt man seine Anwendung an die lobid-api; ändert sich die, dann muss auch die Anwendung geändert werden. (siehe Wechsel lobid-api 1 auf 2); m.E. ist der Vorteil nicht die Entkoppelung v. spez. Datenquellen, sondern dass unterschiedliche Datenquellen in einem einfachen Format zentral aufrufbar sind.

  7. Jul 2018
    1. Eingabe im Suchfeld

      Die Suche nach Einträgen die "/" enthalten wie bspw. Ortsnamen mit Flussangabe (Krems/Donau) für zu einer Fehlermeldung.

      Edit: als Phrasensuche "Krems/Donau" führt es zu Ergebnissen; Frage ob dies in solchen Zusammenhängen intuitiv ist.

  8. May 2018
    1. insteeeung der ochschueen und Forschungseinrichtungen zu so ie ihre Erfahrungen

      ...auch die "Erfahrungen und Akzeptanz mit OS Lösungen an Hochschulen" als Alternative ...

    2. Technische Informatonsbibeiothei (TIB) Leibniz-Informatonszentrum Technii und Natur issenschafen und Universitätsbibeiothei

      je nachdem was aus diesem Absatz wird, dann die Langform des Namens zu Beginn eher anführen.

  9. Jul 2017
  10. Apr 2017
  11. Feb 2017
    1. Um fürdie Nutzer den Zugang zu erleichtern, sollten längerfristig, nach Meinung des Autors, eineZentralisierung der Plattformen angestrebt werden

      Das kommt für mich, aufgrund der bisher in dem Text besprochenen "Open Ideas" eher überraschend und wenig begründet. Was bedeutet "Zentralisierung" genau - alles nach Wikipedia/-media oder gar gleich zu Google Books?

      Liefer nicht gerade eine konsequente Verwendung offener, leicht zugänglicher und dokumentierter Metadatentypologen, Dateiformate und Nutzungsbedingungen die angestrebten idealen Grundvoraussetzungen für eine verteilte, dezentrale aber dennoch fluid austauschbar und ineinadergreifende Informationsversorgung?

    2. Da mit einer Öffnung der Digitalisate sich die Nutzer eher anonymisieren, ist einAustausch mit der Community umso wichtiger. Seiner Meinung nach gehört ein solchesEngagement ebenfalls zu einer konsequenten Umsetzung von Open Data.

      das ist jetzt doppelt drinnen.

    3. es ist nur eine Frage der Zeit, bis Digitalisate von gemeinfreien Werken denNutzern frei zur Verfügung stehen.

      stehen leicht noch gar keine Digitalisate gemeinfreier Werke irgendwo zur Verfügung?

    4. Eine Messung der Nutzung gestaltet sich bei Open Dataschwierig.

      Steht hier singulär dar - die Frage der Nutzungsmessung wird dann nicht weiter diskutiert und ist die Erhebung der Nutzung bei nicht offenem digitalen Content wirklich leichter?

    5. Institution auf diegewünschte Nutzung

      dieses Formulierung finde ich zu streng - das klingt beinahe so, als würde eine ganz spezifische Anwendung und Nutzung vorgeschrieben. OpenGLAM Princ.#3 zeigtja nur an, dass in einem möglichst offenen Rahmen eine faire Nutzung der Inhalte erwünscht ist.

      [Edit] Ok, genau dieser Aspekt wird etwas weiter unten verhandelt. Aber vlt. trotzdem hier die Formulierung überdenken.

    6. Dabei teilen sie in der Wahrnehmung

      Was teilen die GLAM-Institutionen genau? Die Aufgaben, die Herausforderungen, die Chance voneinader zu profitieren oder die Zusammenarbeit?

  12. Oct 2016
    1. spurlos verschwinden

      Je offener und vernetzter Bibliothekskataloge und dessen Daten werden (Stichwort Linked Open Data) umso wichtiger wird es, die Permanenz der jeweiligen Katalog-ID sicherzustellen. Entsprechende Mappingtabellen müssen diese Aufgabe übernehmen (das wird dann auf S. 15 entsprechend skizziert).

    2. wie SQL haben kann, im Text eineswissenschaftlichen Aufsatzes anzuführen

      Ich würde das eher als sehr charmant empfinden, wenn - gerade bei digitalen Publikationen - im Anhang eines Artikels oder mit Verweis auf ein Repository wie GitHub auch der entsprechende Quellcode der Abfrage zu finden wäre, sonst würde es bei komplexen Datenbanken wieder sehr mühsam, die genaue Abfrageprozedur zum Erhalt des Datensets nachzustellen.

    3. gewöhnliche

      sind DOI jetzt "ungewöhnliche Permalinks" - zuvor wurde ja nur zwischen Permalinks und anderen Formen von Links/Adressen unterschieden.