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  1. Oct 2018
    1. Mithilfe eine andere Methode (worüber man weiss, dass es gute Reliabilität hat) führt man das gleiche Experiment durch, und dann vergleicht man   die Abweichungen der zwei Methoden.

      Reliabilität bedeutet, dass die gleiche Methode bei gleicher Messung die gleichen Resultate liefern soll. Also Messung wiederholen an verschiedenen Tagen mit verschiedenen Untersuchern um zu schauen ob das Resultat gleich bleibt.

    2. Obwohl bei diesem Test versucht wird die Dehnbarkeit von anderen Muskeln auszuschliessen, es ist jedoch nicht 100 % möglich. Die Ergebnisse kommt auch zB auf die Dehnbarkeit des Unterenrücken. Ausserdem der Versuchsperson sollte seine Beinen ganz ausgestreckt  halten, aber es ist auch fast unmöglich zu definieren, was ist ganz ausgestreckt. (Zb gibt Menschen die Hyperextension in Knie machen können, ist es dann gerade?)

      korrekt. auch: Abhängigkeit von Körperproportionen

    3. Wahrscheinlich wird die Kraftmessplatte die grösste Validität zeigen, weil es direkt die Kraft messen kann, während ein Sprunggürteltest oder ein Jump and Reach test nur vermittelt über die Kraft Information liefern kann.

      korrekt

    4. Bei Handstoppung ist die Objektivität nicht so gross, weil es auf die Reaktionszeit des Untersuchers aufkommt. Bei Lichtschranke ist die Objektivität sehr gross, weil es nicht mit Untersucher zu tun hat.

      korrekt

    5.  hohe Gefahr für Störvariablen zwischen den Messungen

      Untersuchungen sollten möglichst zur gleichen Zeit und unter gleichen Bedingungen stattfinden. Aber Variabilität zwischen Probanden

    6. Wenn es eine gewisse Korrelation zwischen die Variablen gibt, die jedoch nicht um Kausalität entsprechen (vielleicht wegen nur Störvariablen), aber aufgrund der Korrelation wird als Kausalität interpretiert. “experimentell nachgewiesene Kovariationen nicht einfach kausal erklärt werden” dürfen

      korrekt

    7. die zeitliche Veränderungen sind nicht nachfolgbar

      korrekt

    8. geringe Wahrscheinlichkeit von Alternativerklärungen

      geringer ja

    9. günstig, schnell,

      korrekt (im Vergleich zur Längsschnittstudie)

    10. teuer, dauert länger, hohe Wahrscheinlichkeit von Alternativerklärungen

      korrekt. auch: Probanden können mit der Zeit ausfallen

    11. geringe Gefahr für Störvariablen zwischen den Messungen

      warum? zwischen den Messungen können nicht berücksichtige Veränderungen auftreten und die Ergebnisse verfälschen

    12. man kann Kovariationen nachvollziehen

      korrekt. -> Entwicklung einer Person

    13. Dieser Experiment bezieht sich nur ein Art von Boden, und wir könnten annehmen, dass es in einer andere Turnhalle andere Ergebnisse geben wird. Es könnte sein, dass eine andere Schuhe sich am besten eignen wird.

      ja. Der Reibungskoeffizient hängt von der Materialpaarung ab, also Schuhe+Boden

    14. mit der Annahme, dass wenn der Koeffizient extrem gross ist wird jedoch nicht der Testergebnisse positiv beeinflussen.

      meinst du es macht dann keinen Unterschied ob der Koeffizient gross oder sehr gross ist, oder würde ein zu grosser Koeffizient die Höhe verringern?

    15. Der Test ist gleichsinnig, also je grösser der Koeffizient ist desto bessere Sprunghöhe erwarten wird

      ja

    16. Hierbei ist die unabhängige Variable die Sprunghöhe, und die abhängige Variable der Reibungskoeffizient

      UV: Reibungskoeffizient da er gewählt wird. AV: Sprunghöhe da sie gemessen wird und abhängig vom Reibungskoeffizienten sein soll

    17. Wir wählen 10 Frauen zwischen 22-28 mit maximum Sprunghöhe von 75 cm bis 90 cm.

      ja, für gute Vergleichbarkeit?

    18. Wir testen die Abhängigkeit der Sprunghöhe bei Volleyballspielern von Reibungskoeffizient  den Schuhe.

      gut

    19. Die vordere Trainingszusammensetzung: wenn jemand vorher schon bereit viel mentales Training gemacht hat, wird er nicht seine Resultate mit mentales Training verbessern, aber wird vielleicht mit einem reinen praktischen Training. Während diejenige die vorher eher praktisches Training gemacht haben, wird die Beeinflussung eher umgekehrt sein.

      ja, Unterschiede zwischen Probanden auch: Wind, Tagesform, Disziplin etc.

    20. Es sollte mehr Versuch per Probande per Schuhe geben, sonst mit den vierten Schuhe kann es verwirrend bessere Resultate geben als mit den ersten, weil die Probanden wahrscheinlich erstmal in ihrem Leben mit Nagelschuhe zu laufen versuchen.

      ja, du meinst den Einfluss der Gewohnheit/Technik? auch: Schuhgrösse, Körpergrösse, Leistungsschwankungen etc.

    21. Wind

      ja, auch: Technik, Luftwiderstand etc.

    22. Skisprungweite

      korrekt

    23. Laufzeit

      korrekt

    24. Sprungweite

      korrekt

    25. Art des Trainings

      korrekt

    26. Biegefestigkeit von Nagelschuhen

      korrekt

    27. Abfluggeschwindigkeit, Abflugwinkel

      korrekt

    1. Reliabel ist der Test nur, wenn die Person springen kann. Ich würde die Kraftkurve betrachten, dann scheint mir der Test ziemlich reliabel

      Abhängigkeit von Technik und Tagesform

    2. Zu frühes Stoppen bei der Kraftabgabe führt zu kleiner Höhe? Falsche Gewichtsverlagerung.

      früheres Stoppen hat trotz gleicher Kraft eine kleinere Impulsübertragung und damit kleinere Höhe zur Folge

    3. Man muss vor jeder Testreihe das Gewicht messen

      um auf Sprunghöhe zu schliessen, ja

    4. Mehrere Versuche und dann die Diskrepanz messen.

      ja. Versuche an verschiedenen Tagen mit verschiedenen Untersuchern

    5. Nicht sehr valide, da eine Person als Beispiel kürzere Arme hat, dafür längere Beine. Diese würde im Test viel schlechter abschliessen, obwohl die Muskelgruppe gleich Dehnbar ist.

      korrekt. schwierig Ergebnisse auf andere Menschen zu übertragen

    6. Kraftmessplatte, da die Vorhersagen mit ihr am genauesten sind. Die anderen sind zu sehr vom Können der Teilnehmer abhängig.

      ja. die anderen beziehen auch andere Faktoren als die Sprungkraft ein

    7. Die Lichtschranke weist einen hohen Grad an Objektivität auf, da sie zeitlich exakt geregelt ist. Die Handstoppung ist sehr abhängig von der Person, die sie durchführt und daher weniger verlässlich.

      korrekt

    8. dauert lange

      korrekt

    9. Längsschnitt

      bei Längsschnittstudien werden Probanden über einen längeren Zeitraum befragt oder untersucht um die Entwicklung für jeden festzustellen

    10. Querschnitt

      eine Querschnittsstudie ist zB eine Befragung oder ein Experiment das an einem Tag stattfindet.

    11. nur möglich wenn Körperliche Verfassung für die Technik genügt.

      wie meinst du das?

    12. +Verbesserung durch Technik

      wie meinst du das?

    13. + kurze Dauer,

      korrekt

    14. Man nimmt an, dass die Änderung der UV eine Änderung der AV hervorgerufen hat. Dies kann jedoch falsch sein, da eine Änderung unabhängig der UV stattgefunden hat. Z.B. eine Verbesserung kann auch von der Tagesform abhängig sein.

      korrekt. Änderung der AV kann eine andere Ursache haben als die Änderung der UV

    15. Kann man mit Hilfe von Meditationen die Leistungsabrufung erhöhen?

      gut

    16. Tagesform [Schnitt nehmen an mehreren Tagen], Wichtigkeit des Test (Turnier oder Training) [Turnier nur mit Turnier vergleichen, Training dito]

      korrekt

    17. Nervosität [gegensinnige Kovariation], Leistung [gleichsinnige Kovariation], Konzentration [gleichsinnige Kovariation]

      korrekt. aber zT schwierig zu messen

    18. Dauer Meditation, Art, Anzahl

      korrekt

    19. Schanzenart, Gruppenzusammensetzung, Tages zustand, Trainer

      korrekt, auch: Wetter etc.

    20. Distanz

      korrekt

    21. Zeit Mental/Körperlich/Wombo-Combo

      ja. -> Trainingsbedingungen

    22. Körperliche Verfassung

      ja. auch: Schuhgrösse, Körpergrösse etc

    23. Zeit

      korrekt

    24. Biegesteifigkeit Nägel,

      korrekt

    25. Wind, Regen

      korrekt. auch: Technik, Luftwiderstand etc

    26. Distanz

      korrekt

    27. Muskelanteil

      inwiefern? UV sollte frei und möglichst genau wählbar sein

    28. Geschwindigkeit, Winkel

      korrekt

    1. verschiedene Messverfahren anwenden und wenn der Unterschied in einer gleichen Spanne ist, dann ist die Messgrösse reproduzierbar.

      ja, auch: an verschiedenen Tagen mit verschiedenen Untersuchern

    2. gute Reproduzierbarkeit, solange der Proband auch mit beiden Beinen auf der Platte landet.

      ja, auch: gleiche Technik, Tagesform und gleicher Treffpunkt auf der Messplatte

    3. Allerdings untersucht sie nur die Beweglichkeit in dieser genauen Position, aber bei vielen Sportarten muss die Muskulatur auch in anderen Positionen (nicht im Sitzen) dehnbar sein.

      ja

    4. da nach genauer und verständlicher Instruktion die gleiche Dehnübung gut auch ausserhalb des Tests gemacht werden kann.

      ja, aber es ist schwierig die Ergebnisse der Experimente auf andere Personen zu übertragen da zB auch Körperproportionen eine Rolle spielen.

    5. Messung mit Kraftmessplatte hat die Beste Validität, da man wirklich misst, mit welcher vertikalen Komponente der Proband abspringt

      korrekt. Für die Sprunghöhe müsste man noch Gewicht berücksichtigen

    6. So lange man aber immer die gleiche Person messen lässt, wird man in etwa immer die gleiche Ungenauigkeit haben.

      Dennoch deutlich grössere Streuung als bei Lichtschranke

    7. interindividielle Objektivität

      was bedeutet das?

    8. da sie zu 100% immer gleich messen

      Auch Lichtschranken sind nicht Fehlerfrei, wenn auch viel genauer als Menschen

    9. Lichtschranken haben sicher eine bessere Objektivität

      korrekt

    10. Man schliesst aufgrund der Resultate fälschlicherweise darauf, dass eine unabhängige Variable die Zielgrösse beeinflusst.

      ja, die UV muss nicht unbedingt die eigentliche Ursache für die Änderung der AV sein.

    11. weniger Aufwand im Vergleich zu Interviews

      korrekt. vA schneller

    12. kein Trend feststellbar sondern nur aktuelle Bestandeslage

      korrekt

    13. sher subjektiv, Befragte beeinflusst durch Erwartungshaltung (sie antworten so, wie sie denken dass die Antwort sein sollte)

      nicht unbedingt. zB: anonymer Fragebogen vs. persönliches Interview

    14. meistens objektiver als Querschnittstudie

      warum? zB Messwiederholungseffekte

    15. vergleichsweise grosser Aufwand,

      korrekt, auch: grosser Zeitaufwand

    16. meist nur kleine Probandenanzahl,

      nicht unbedingt. Aber Probanden können Aussteigen und die Anzahl unvorhersehbar reduzieren.

    17. Trends verschiedener Interventionen sichtbar,

      korrekt

    18. Biomechanisches Experiment

      gut. Kovariation? zB: erwartest du eine höhere oder niedrigere Leistung wenn die Kurbel verlängert wird?

    19. Randbedingungen => Störvariablen

      korrekt ; zB: Wind, mentaler Zustand etc.

    20. Weite des Sprungs/ Leistung => abhängige Variable

      korrekt

    21. Trainingsbedingungen => unabhängige Variablen

      korrekt

    22. Gewicht des Probanden, Schuhgrösse => Störvariable

      korrekt ; auch zB: Leistungsschwankungen, Wind, Körpergrösse

    23. Delta t zwischen 20 und 40m => abhängige Variablen

      korrekt ; allgemeiner: Zeit

    24. Steifigkeit der Schuhe => unabhängige Variablen

      korrekt

    25. Wind, Temperatur => Störvariablen

      korrekt ; auch zB: Technik, Luftwisderstand etc.

    26. Sprungweite => abhängige Variable

      korrekt

    27. Abfluggeschwindigkeit und Abflugwinkel => unabhängige Variablen

      korrekt

  2. Dec 2017
    1. Die Kontaktphase sollte so kurz wie möglich sein und so realisiert werden, daß es in der Bremsphase zur geringstmöglichen Abnahme der Horizontalgeschwindigkeit des Körperschwerpunkts kommt.

      Ja. und auch: Schnellkrafttraining, Reaktivkrafttraining, Technik

    2. Kontaktphase 100 ms Flugphase 135-140 ms

      Ja. Beim Gehen: Standphase=0.6s; Schwungphase=0.4s; bei 1.5m/s

    3. 8-Kanal-telemetrischen Elektromyographie, Zur Bestimmung der kinematischen Parameter benutzten wir das ARIEL-Videosystem, Kräfte mit Kraftmessplatte, Geschwindigkeit mit Photozellpaaren,

      korrekt

    4. Wie könnte man das menschliche Rennen mechanisch vereinfacht beschreiben? Tipp: Denke an einen hüpfenden Ball.

      Masse-Feder-Modell

    5. Eine empirische Betrachtung steht im Gegensatz zu einem Modell. Beide Betrachtungsweisen haben ihre Berechtigung und können einander bereichern.

      In der Tat.

    6. die Dauer der Kontaktphase, die Dauer der Bremsphase, der minimale Brems- und der maximale Beschleunigungsimpuls, die maximale “Greifgeschwindigkeit” des Fußes nach hinten;

      Ja, und auch: steiler Anstellwinkel des Fusses um den Bremsimpuls zu minimieren

    7. Produkt aus Schrittlänge und Schrittfrequenz

      = Geschwindigkeit

    8. Startphase, Beschleunigungsphase, Phase der maximalen (konstanten) Geschwindigkeit und Phase der nachlassenden Geschwindigkeit

      korrekt

    1. Es sollte vor allem auf die Entwicklung der Schnell- und Reaktivkraft sowie auf die Bewegungstechnik des Schwungbeins in der vorderen Kontaktphase abgeziehlt werden, damit eine möglichst kurze Kontaktphase erreicht werden kann.

      korrekt

    2. Wie lange dauert die Kontakt- und Flugphase beim Sprint (Grössenordnung)? Vergleiche mit Werten beim Gehen.

      ja, beim gehen: Flugphase=0s; Standphase=0.6s; Schwungphase=0.4s; bei 1.5m/s

    3. Während der Kontaktphase wurde eine Aktivierung des M. tibialis gemessen. Weshalb könnte deren Aktivierung Sinn machen?

      Versteifung des Gelenkes

    4. Die Kräfte wurden während der Kontaktphase des Sprintschritts bei maximaler Geschwindigkeit in drei Richtungen (horizontale X-Richtung, laterale Z-Richtung und vertikale Y-Richtung) auf der Kraftmeßplatte aufgezeichnet. Zur Bestimmung der kinematischen Parameter benutzten wir das ARIEL-Videosystem (Ariel Dynamics Inc., USA) für die dreidimensionale kinematische Analyse. Die Geschwindigkeit der Sprinterinnen wurde mit zwei auf einer Strecke von 20 m plazierten Photozellpaaren (AMES-Meßsystem) gemessen. Mittels einer 8-Kanal-telemetrischen Elektromyographie die elektromyographische Aktivität ausgewählter Muskeln während der maximalen Geschwindigkeit bestimmt.

      korrekt

    5. Wie könnte man das menschliche Rennen mechanisch vereinfacht beschreiben? Tipp: Denke an einen hüpfenden Ball.

      Masse-Feder-Modell

    6. Die Dauer der Kontaktphase, die Dauer der Bremsphase, der minimale Brems- und der maximale Beschleunigungsimpuls, die maximale “Greifgeschwindigkeit” des Fußes nach hinten.

      Ja, aber auch: steiler Anstellwinkel um Bremsimpuls zu minimieren.

    7. Startphase, Beschleunigungsphase, Phase der maximalen Geschwindigkeit, Phase der nachlassenden Geschwindigkeit.

      korrekt

  3. Nov 2017
    1. Das Paper unterstützt diese Methode nicht, da es bei vielen Patienten mit dieser Erkrankung sowieso schon verlängerte Hamstrings festgestellt haben. Wenn diese sowieso schon länger als die Norm sind, wird es nicht als weise erachtet, diese weiter zu verlängern.

      Ja. Das Moment der Hamstrings am Knie führt zur Beugung der Beine und das Moment an der Hüfte zur Streckung. Ersteres überwiegt bei gestreckten Beinen und nimmt mit der Knieflexion ab bis letzteres überwiegt. Dadurch können die Hamstrings sogar extremeren Crouch Postures entgegenwirken.

    2. beim Stand und beim “crouched posture” Retroversion und Huftextension

      Ja. Retroversion des Beckens und Hüftextension.

    3. beim Stand Flexion, beim “crouched posture” Extension

      Ja. Knieflexion im Stand; Beim Crouch nimmt nimmt diese Funktion ab oder kehrt sogar um.

    4. Obturatorius internus/externus,… -> Aussenrotation

      Ja. Aber auch: Gemellus superior und inferior, Quadratus femoris, Piriformis

    5. Gluteus medius/minimus, Tensor fasciae latae -> Abduction

      korrekt

    6. Adductor brevis/longus/magnus -> Adduction

      Ja. Aber auch: Pectineus, Gracilis

    7. Iliopsoas, Rectus femoris, Tensor fasciae latae, Sartorius ->Flexion

      korrekt

    8. Gluteus maximus, Hamstrings -> Extension

      korrekt

    9. Stabilisation hauptsächlich durch Form der Knochen

      Ja. Auch: Bänder

    10. Femur, Pelvis

      Korrekt. Genauer: Femurkopf (Caput femoris) + Hüftgelenkspfanne (Acetabulum)

    1. Obturatorius internus und externus, Gemellus superior und inferior, Quadratus femoris, Piriformis -> Aussenrotation

      korrekt

    2. Gluteus medius, Gluteus minimus, Tensor fasciae latae -> Abduktion

      korrekt

    3. Pectineus, Adductor brevis, Adductor longus, Gracilis, Adductor magnus -> Adduktion

      korrekt

    4. Iliopsoas, Rectus femoris, Tensor fasciae latae, Sartorius -> Flexion

      korrekt

    5. Gluteus maximus, Hamstrings -> Extension

      korrekt

    6. Knochenform

      Korrekt

    7. Laburum

      Die Bänder leisten einen deutlich grösseren Beitrag zur Stabilität des Hüftgelenks als das Labrum

    8. Femur und Pelvis

      Korrekt. Genauer: Femurkopf (Caput femoris) + Hüftgelenkspfanne (Acetabulum)