<http://zbw.eu/stw/descriptor/19040-0>
    skos:exactMatch <http://aims.fao.org/aos/agrovoc/c_1855>, <http://dbpedia.org/resource/Cooperation>, <http://lod.gesis.org/thesoz/concept_10042918>, <https://d-nb.info/gnd/4032386-9> .

<http://zbw.eu/stw/descriptor/19040-0>
    skos:broader <http://zbw.eu/stw/thsys/70582> .

<http://zbw.eu/stw/descriptor/19040-0>
    skos:related <http://zbw.eu/stw/descriptor/12580-3>, <http://zbw.eu/stw/descriptor/18657-6>, <http://zbw.eu/stw/descriptor/20402-3> .

<http://zbw.eu/stw/descriptor/19040-0>
    skos:narrower <http://zbw.eu/stw/descriptor/12036-5>, <http://zbw.eu/stw/descriptor/18775-0>, <http://zbw.eu/stw/descriptor/18822-3>, <http://zbw.eu/stw/descriptor/19708-3> .

<http://zbw.eu/stw/descriptor/19040-0>
    skos:altLabel "Zusammenarbeit"@de .

<http://zbw.eu/stw/descriptor/19040-0>
    skos:prefLabel "Cooperation"@en, "Kooperation"@de .

We tested the tutorial in a workshop at HAW Hamburg and all of us stumbled upon the screenshot, which shows change to "ID", but the following screenshots show the "Ländercode" as literal. We therefore suggest that this section should be marked as optional.

OpenRefine stores most steps in the Undo/Redo history even the reconciliation commands. Therefore it is possible to automate reconciliation with one of the available clients for OpenRefine. Here is a demo notebook using the openrefine-client in a Linux bash environment to do reconciliation via command line: https://nbviewer.jupyter.org/gist/felixlohmeier/065727cffeafb216c24f730c40f3b1f6/lobid-gnd-reconciliation.ipynb

sources: https://gist.github.com/felixlohmeier/065727cffeafb216c24f730c40f3b1f6

Berlin seems to have no depiction any more: https://lobid.org/gnd/4005728-8

Um die Nutzungspotentiale für die Leserinnen noch greifbarer zu machen, könntet ihr noch Anwendungsbeispiele im Ausblick oder in einem extra Kapitel benennen. Gibt es eine Liste von lobid-Nutzerinnen (und wofür)? Interessant wären auch erste Statistiken zur Nutzung der lobid-gnd.

Damit der Sinn (und die oben versprochene Anreicherung) deutlich wird, fehlen hier m.E. noch zwei Schritte:

1. Semi-automatische Auswahl der Matches https://paste.pics/53b6942dcd9cecb88b6cfdeaea20ee07
2. Anreicherung mit Daten aus GND-Einträgen https://paste.pics/f15e410532c90e4214afaaee1caa94be

Formulierungsvorschlag für bessere Verständlichkeit: ". Dabei werden zugehörige GND-IDs für die Textstrings in der Liste ermittelt. Anschließend können Details der GND-Einträge angereichert werden."

Das Beispiel gibt Warnmeldungen von curl. Vielleicht besser mit zusätzlichem Parameter --output test.gzip oder ähnlich?

ggf. ergänzen "und werden im Folgenden erläutert".

Hier fehlt eine Erläuterung was genau beim Erkunden passiert. Vielleicht als Nebensatz ", was einer Suche ohne Einschränkungen entspricht." ergänzen?

Füllwörter streichen?

Dieser Abschnitt ist etwas umständlich. Alternativer Formulierungsvorschlag:

Neben lobid-gnd bietet das hbz noch zwei weitere lobid-Dienste an: lobid-resources bietet Zugriff auf den hbz-Verbundkatalog und lobid-organisations bietet Informationen zu Gedächtnisinstitutionen im deutschsprachigen Raum. Historische und technische Hintergründe zu lobid im allgemeinen sind Pohl et. al (2018) zu entnehmen. Dieser Beitrag zeigt am Beispiel von lobib-gnd in Version 2 ausführlich die grundsätzlichen Nutzungsmöglichkeiten von lobid auf. Zu diesem Zweck wird eine konkrete, detaillierte Beschreibung der Datengenerierung, Oberfläche und Web-API von lobid-gnd präsentiert.

Zur Erläuterung ggf. ergänzen: (Person, Körperschaft, Konferenz, Geografikum, Sachbegriff, Werk)

Quelle: https://www.dnb.de/SharedDocs/Downloads/DE/DNB/standardisierung/inhaltserschliessung/entitaetenSatztypen.pdf

Bei Euch (lobid-gnd, Facette Entitätstyp) heißen diese etwas anders.

typo (löschen)

In 2015 hat die Entwicklung des DSpace-CRIS einen Sprung gemacht. Cineca hat eine Version auf Basis von DSpace 5 auf Github veröffentlicht. In einer Neuauflage des Positionspapiers sollten wir dem etwas mehr Raum geben. Für manche Institutionen, die bereits ein DSpace betreiben, kann das schon ausreichend sein. Das Beispiel der University of Hong Kong zeigt, dass daraus ein schönes Schaufenster entstehen kann.

Ruth via Twitter: +1 @jurgenappelo im Lit-Verz.

Wir haben den Kurz-URL-Dienst YOURLS der SLUB verwendet, um auf den sehr langen Link https://via.hypothes.is/static/__shared/viewer/web/viewer.html?file=http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/17612/Lohmeier-Mittelbach-St%C3%B6hr_Informationsservices-auf-Augenh%C3%B6he_Handbuch-Informationskompetenz.pdf zu verweisen.

Ganz optimal ist diese Lösung noch nicht, besser wäre es direkt auf eine DOI oder URN verweisen zu können. Auch scheint die Linkstruktur von via.hypothesis.is etwas umständlich (/static/__shared/viewer/web/viewer.html?file=), ich hoffe, dass die wenigstens stabil ist. Ideal wäre es daher, wenn Repositorys hypothes.is direkt einbinden. Wir werden das für Qucosa prüfen.

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