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  1. Jun 2024
    1. 250 g Butterexpand_more 4 Eigelb 1 EL Zitronensaftexpand_more 1 EL Weißweinessig Salz und Pfeffer 1 Prise Muskatnuss (optional)

      SAUCE HOLLONDAISE

  2. Mar 2021
    1. Der grundsätzliche Einsatz von Review-Verfahren in digitalen Publikationsumgebungen erscheint sinnvoll, da dadurch die Qualität digitaler Publikationen moderiert gestärkt wird und dies zur Konsolidierung des WWW als verlässlichem Publikationsort und vertrauenswürdiges ›Archiv‹ wissenschaftlicher Arbeiten insgesamt beitragen kann. Die vielfältigen operativen Optionen im Review-Verfahren zeigen, dass es eine breite Palette an Gestaltungsmöglichkeiten gibt, die es im jeweiligen Einzelfall zu prüfen sowie für den jeweiligen Einsatz abzuwägen gilt und die in digitalen Umgebungen an das Profil und die Bedingungen der spezifischen Form der Publikation angepasst werden können. Der DHd empfiehlt, dabei solche Verfahren umzusetzen, die einer Öffnung von Wissens- und Wissenschaftsdiskursen Rechnung tragen: Begutachtungsverfahren, die die Transparenz von Ideen fördern, sind daher exklusiven Verfahren vorzuziehen. Abzuwägen bleibt, inwiefern Blind-Verfahren hermetisch organisiert sein müssen, denn auch hier bieten sich Möglichkeiten der Offenlegung. DHd befürwortet digitale Publikationen, die ihr Peer-Review-Verfahren klar benennen und deren Bedingungen und Richtlinien transparent und offen darlegen.

      Gewichtige Argumente gegen das klassische peer reviewing liefert in meinem Fach (Kunstgeschichte) eine von dessen renommiertesten Vertreterinnen: http://mediatheoryjournal.org/mieke-bal-lets-abolish-the-peer-review-system/ Ich kann eigentlich nicht erkennen, warum ein Beitrag, der ausdrücklich als nicht evaluiert gekennzeichnet ist, nicht veröffentlicht werden und dann einem Kommentarprozess unterworfen sein soll.