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Viele Eltern, die ihre Kinder dann als „antriebsarm/depressiv“ in unsere Sprechstunde bringen, haben mir schon im Vorfeld oft erzählt, was sie alles für ihre Kinder tun (bzw. subjektiv „tun müssen“) und sind oft verblüfft, wenn man sie fragt, warum die Kinder das nicht allein machen. Und oft hilft es, wenn man die Kinder dazu anhält, ihr Leben wieder selbst „in die Hand“ zu nehmen
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Nein – ein Kind muss diese Fähigkeiten lernen. Natürlich sind sie am Anfang viel langsamer als ich. Aber wenn sie merken, dass wir als Eltern immer die Dinge für sie erledigen („weil sie das ja (noch) nicht können“) – woher soll denn das Selbstvertrauen kommen, das normalerweise aus dem Überwinden solcher kleiner Hindernisse wächst? Oft genug verabreden sich die Kinder bis weit in die Grundschule nicht selbst, sondern die Mütter organisieren die Treffen! Woher sollen denn die sozialen Fähigkeiten kommen und das Vertrauen „das schaffe ich schon“?
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- Oct 2024
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In psychology, the belief that only conservatives can be authoritarians, and that therefore only conservative authoritarians warrant serious study, has proved self-reinforcing over the course of decades.
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“powerful pressures to maintain discipline among members, advocate aggressive and censorious means of stifling opposition, [and] believe in top-down absolutist leadership.”
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Intriguingly, the researchers found some common traits between left-wing and right-wing authoritarians, including a “preference for social uniformity, prejudice towards different others, willingness to wield group authority to coerce behavior, cognitive rigidity, aggression and punitiveness towards perceived enemies, outsized concern for hierarchy, and moral absolutism.”
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But one reason left-wing authoritarianism barely shows up in social-psychology research is that most academic experts in the field are based at institutions where prevailing attitudes are far to the left of society as a whole. Scholars who personally support the left’s social vision—such as redistributing income, countering racism, and more—may simply be slow to identify authoritarianism among people with similar goals.
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Gerade im Bereich der postkolonialen Theorien hat sich eine identitäre Strömung durchgesetzt, die Positionen an äußere Merkmale wie Geschlecht, der Hautfarbe oder Alter koppelt und damit einen neuen Rassismus begründet. Das Feindbild vom „alten, weißen Mann“ ist so eine rassistische Konstruktion.
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Junge Männer, die in Afghanistan in so einem Geist erzogen werden, verwandeln sich nicht plötzlich in glühende Verfechter der Frauenrechtsbewegung, wenn sie nach Deutschland kommen. Das muss man einfach realisieren.
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Leider ist es so. Ich kann nicht verstehen, dass sich Frauen wie Butler, die unter den Bedingungen islamistischer Herrschaft als Erste im Gefängnis landen, weil sie nicht verheiratet, lesbisch und unabhängig sind, dass die sich jetzt zu Verteidigerinnen islamistischer Normen aufschwingen. Das finde ich schon ziemlich absurd. Da ist eine Theorie zur Ideologie verkommen.
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Khola Maryam Hübsch propagiert das Kopftuchtragen als Ausdruck weiblicher Freiheit, die Gendertheorie-Ikone Judith Butler sieht in der Burka ein Bollwerk islamischer Kultur gegen die westliche Moderne.
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