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  1. Feb 2020
    1. Denn wer nicht dauergrinst, sondern sich mit seinen unangenehmen Gefühlen auseinandersetzt, tut seiner Psyche etwas Gutes. Das zeigen Studien von James Pennebaker, einem Psychologen an der University of Texas in Austin. Die Konfrontation mit dem Negativen solle schriftlich geschehen, rät Pennebaker. Er nennt es "expressives Schreiben". In zahlreichen Experimenten hat er festgestellt, dass dieses Schreiben, wenn es regelmäßig geschieht, Menschen nicht nur bei der Bewältigung ihrer negativen Emotionen helfen, sondern auch ihr Wohlbefinden fördern kann - und zwar langfristig.