Hier benutzen die Autoren schöne Bildsprache, um die Umgebung zu beschreiben. Diese Beschreibung bringt das Gefühl eines Märchens, weil es die Schönheit der Heimat zeigt. Es verbindet mit dem Anfang von Gotthelfs, Die schwarze Spinne, weil an dem Anfang Gotthelf ein alten Bild von Heimat macht und das bringt ein traditionellen Gefühl. Es ist eine herkömmliche Methode, um eine Geschichte zu beginnen.

Die Autoren benutzten internen Dialog, um die Gedanken des Erzählers zu erklären. Hier steht der Erzähler an der Grenze der Moral oder die zwei Welten der Moral (Douglas, 1966), wohin soll der Erzähler den anderen oder seinem Bewusstsein folgen. Dieser interne Dialog zeigt die Gefühlen des Erzählers und es zeigt seine Unsicherheit über die Zeremonie.

Der Rest der Geschichte bis zur Zeremonie folgt der Struktur des Arbeitsplans des Erzählers. Außer Eisenklaus ist der Erzähler der einzige, der jede Nacht wach ist. Deshalb wählt der Pfarrer den Erzähler aus, um Eisenklaus zurückzuholen, weil beide am Rande der Gesellschaft stehen (Douglas, 1966). Also spielt die Arbeit des Erzählers eine größere Rolle in dem Struktur der Handlung.

Hier benutzen die Autoren eine Bildsprache durch unmenschliche Geräusche. Diese Bildsprache bringt das Gefühl der Angst durch die viele Klänge von Vogel Schreien. Diese Angst ist eine Vorahnung zur Zeremonie. Diese Bildsprache verbindet mit den Ideen von Carroll (1987), wo die Autoren die Gefährlichkeit der Zeremonie durch diese unheimliche Bildsprache vermittelten.

Dieser Satz repräsentiert die Beschreibungen von Reinmanns Aura. Das Geräusch und der Lichtblitz geben der Umgebung ein gefährliches Gefühl über Reinmann. Dies ist ein Aspekt von Noël Carrolls "The Nature of Horror" (1987), wo er die Hauptthemen des Horrors als dunkel, gefährlich und grotesk identifiziert. Diese Bildsprache hilft dem Leser, die wahre Natur des Pfarrers zu verstehen.

Diese schlechten Gefühlen von dem Erzähler machen Eisenklaus als einen Feind erscheinen. Es zeigt die Einstellungen der Leute über Eisenklaus und es stellt ihn an den Rande der Gesellschaft. Es ist ein Aspekt der Horrortheorie aus Mary Douglas, "Purity and Danger" (1966), wo die moralischen oder sozialen Grenzen der Gesellschaft liegen, eine gute Horrorgeschichte entsteht.