- Feb 2015
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www.intermediales-design.de www.intermediales-design.de
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Als Plattform ist der Stolpersteine-Guide offen für alle Initiativen, die die Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen auch mit modernsten Mitteln wachhalten möchten.
Bemerkenswerter Aspekt dieser App: sie ist als Mitmach-Plattform organisiert.
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Eine App von Intermedia Designern macht die Geschichte von Opfern des NS-Regimes zugänglich. Eine Kooperation mit der Trierer AG Frieden und dem SWR2 Kulturradio.
Kooperationspartner des Stolpersteine-Guide.
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daten.berlin.de daten.berlin.de
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Liste der Stolpersteine Berlin
Schönes Beispiel für offene Daten. Wäre eigentlich etwas für die Datentankstelle.
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museums-app.com museums-app.com
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Viele Stolpersteine – viele Apps
Blog-Beitrag zu fünf Stolperstein-Apps.
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play.google.com play.google.com
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Sie kennen den Namen eines Verfolgten und wollen überprüfen, ob ein Stolperstein zum Gedenken an sein Schicksal existiert? Die App sagt Ihnen, wo er zu finden ist. Sie befinden sich in einem für Sie unbekannten Viertel Berlins? Die App zeigt Ihnen anhand der GPS-Funktion die im direkten Umkreis befindlichen Stolpersteine.
Ob Geschichts-Apps immer den richtigen Ton treffen ?
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Geschichte wird lebendig mit der größten und ständig aktualisierten Sammlung Berliner Stolpersteine.
Ob Geschichts-Apps immer den richtigen Ton treffen ?
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www.stolpersteine-hamburg.de www.stolpersteine-hamburg.de
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Stolpersteine in Hamburg
Es gibt eine auch eine App sowie eine mobile Seite hierzu.
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www.die-glocke.de www.die-glocke.de
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Auf eine Guide-Plattform im Internet, in der die Gütersloher Stolperstein-App integriert werden konnte, machte der Stolperstein-Künstler Gunter Demnig die Nachwuchs-Historiker aufmerksam.
Hier ist wohl der "Stolpersteine Guide" gemeint.
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„Wir sind die Generation Smartphone“, sagte Anna Hombach als Sprecherin für die AG. „Was wir nicht auf dem Handy haben, gerät schnell in Vergessenheit.“
Generation Smartphone.
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medienundbildung.com medienundbildung.com
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Ziel ist eine eigene App, um die Menschen für die Schicksale der Opfer in Ludwigshafen zu sensibilisieren und sie mit ihren Geschichten zu bewegen.
App zu Stolpersteinen in Ludwigshafen.
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www.deutschlandradiokultur.de www.deutschlandradiokultur.de
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Vor allem der Vorwurf, Gunter Demnig habe bei Steinen in Hamburg die Tätersprache benutzt, sorgt für Nachdenken in München.
Dazu die Webseite von Stolpersteine in Hamburg: "In der Rubrik "Namen, Orte und Biografien suchen" finden Sie in der Regel die Inschriften, die der Künstler auf den Stolperstein gesetzt hat, es sei denn, diese haben sich bei der Nachrecherche als falsch herausgestellt. Der Künstler ist in seiner Gestaltung autonom. Die Forscherinnen und Forscher des Projektes "Biographische Spurensuche" sind für seine Inschriften auf den Stolpersteinen nicht verantwortlich, hätten oftmals andere Begrifflichkeiten gewählt bzw. auf einzelne Verfolgungstatbestände in der Inschrift verzichtet." Eventuell wäre ja auch ein "sogenannt" oder distanzierende Typografie, wie das im wissenschaftlichen Umfeld üblich ist, wenigstens ein Kompromiss.
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Mittlerweile ist es zehn Jahre her, dass der Münchner Stadtrat das Stolpersteinprojekt des Kölner Künstlers Gunter Demnig abgelehnt hat.
Auch der Krefelder Stadtrat hatte sich zuächst gegen Stolpersteine ausgesprochen. http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Krefeld . Streit darum gab es auch in Castrop-Rauxel, Villingen-Schwenningen, Bedenken in Kassel, ...
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Meiner Meinung nach kann jede Form des Gedenkens geschändet werden, und man könnte sagen, auf die Stolpersteine kann man trampeln, aber ich hab erfahren, dass die meisten Betroffenen und Familienangehörigen sich die Stolpersteine wünschen, und ich finde, dass die Stolpersteine nicht nur neue Wege der Schändung eröffnet, sondern auch des Gedenkens. Man bleibt stehen, ich habe auch schon erlebt, dass Passanten drum herum gehen.
Stolpersteine haben ja auch eine wohl zunächst ungeahnte Erinnerungsarbeit und Pflege hervorgebracht: sie werden "geputzt", haben Paten, werden von zahlreichen eigens dafür gegründeten Vereinen begleitet, Dokumentationen und Apps dazu sind entstanden (gerade auch zu München, wo sie bisher nur "virtuell" verlegt werden konnten), man stellt Lichter dazu, Wikipedia pflegt umfangreiche Listen, auch in Bibliothekskataloge haben sie als Mahnzeichen Einzug gehalten.
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inflationäres Gedenken
Ein überraschendes Argument.
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