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  1. Apr 2020
    1. Zudem m ̈ussen bei dieser Methode Gradienten bestimmt werden, was einenEinsatz von gradientenfreien Optimierern wie die PSO ausschließt.

      Das glaube ich nicht. Nur weil PSO keine Gradienten braucht, heisst das ja nicht das man nicht zu anderen Zwecken welche bestimmen könnte. Ich habe den Eindruck, dass hier eine Trennung zwischen Parametrisierung und Optimierung fehlt.

    2. Ein Update des jeweiligen Entwurfs erfolgt ̈uber die Hamilton-JacobiGleichung

      Für das vorliegende Problem müsste das Update von den Optimierungsparametern alpha über PSO erfolgen. Das heisst ab hier ist der für diese Arbeit relevante Teil um? Wie ist das im Code umgesetzt worden? Ich vermute mit der penalty aus der Gradienten freien LMS...

    3. Zuletzt ist noch zu erw ̈ahnen, dass die in diesem Abschnitt vorgestellte Methode f ̈ur einegradientenfreie Topologieoptimierung bisher nur mit einer Liniensuche (Pattern Search)durchgef ̈uhrt worden ist.

      Wie geht das?

    4. durch die Nutzung von Booleschen Operatoren zur LSF hinzugef ̈ugt werden.

      Idee: Balligkeit - Ausblick?

    5. (1.2)

      Also für jeden Knoten eine Ansatzfunktion. Sind die wie bei FEM auch nur auf dem Element ungleich Null?

    6. Vorteilhaft an dieser Methode ist, dass das Gitter, welches f ̈ur die FFDerstellt wird, auch f ̈ur die FE-Analyse genutzt werden kann. Dies kann ebenfalls w ̈ahrenddes Optimierungsprozesses genutzt werden, da Verschiebungen der Kontrollpunkte auchzu einer Verschiebung im FE-Netz f ̈uhren. Dadurch kann der Prozess gut automatisiertablaufen und die Rechenzeit reduziert werden

      Darüber hatten wir glaube ich beim letzten Mal schon gesprochen. Ich verstehe was da steht, meine aber, dass der Vorteil im Falle deiner Aufgabe nicht existiert, weil wir für den FE-Teil Abaqus nehmen (alles andere wäre schlicht zu auwändig, vor allem für eine Projektarbeit). Deshalb würde ich das hier so klarstellen. Also den Vorteil wie gehabt erwähnen um dann zu sagen, dass es allerdings für dich keiner ist.

    7. 1.4 Auswahl der Parametrisierung

      Die Begründung empfinde ich insgesamt als sehr gut gelungen. Die Punkte sind auf jeden Fall überzeugend. Ich habe nur zwei Fragen (s. Annotations unten) zu

      • Kompatibilität mit der PSO
      • weniger Entwurfsvariablen wg. Interpolation?
    8. und eine guteKompatibilit ̈at mit einer PSO aufweisen k ̈onnte

      warum?

    9. Immer von der vorliegenden vollständigen Arbeit ausgehen und dementsprechend die Zeit auswählen, siehe auch https://www.nature.com/scitable/topicpage/effective-writing-13815989/

    10. die Entwurfsvariablen durch Interpolation zwischen den Gitterpunkten gering

      Warum verringert die Interpolation die Anzahl der Punkte?

    11. Ein weiterer Vorteil ist, dassdie Gradientbestimmung bei einem Polynom recht einfach ist.

      Wofür ist der Gradient wichtig?

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