274 Matching Annotations
  1. Sep 2022
    1. Einbettungstiefe von 30.5m

      Für OMK2 traf das nicht zu, oder?

    2. Die Standfestigkeit des Pfahles in radiale Richtung wird bei der Berechnung nicht hinzugezo-gen, da diese nicht bei der Ermittlung der Rammkräfte genutzt wird.

      Schwerer Einstieg. Ich würde immer damit anfangen worum es hier eigentlich geht bzw. worauf du hinaus willst. Allgemein finde ich es eher schwer diesem Abschnitt zu folgen und habe beispielhaft den ersten Satz markiert.

    3. abzuziehen

      Gleichung in den Text einbinden. Gilt auch für die Aufzählung von Variablen weiter unten.

    4. Abbildung 2.1:

      Sehr schön :) Aber der Pfeil von der 85m ist zu weit nach oben, oder?

    5. 𝑉

      Klammern sind überflüssig. Das bekommt die Ingenieurleserschaft schon hin

    6. 𝐺𝑒𝑤𝑖𝑐ℎ𝑡

      Lieber Deutsch oder Englisch statt beides gemischt.

    7. .

      Punkt nach der Quellenangabe

    8. Aus diesem Grund wird in dem folgenden Kapitel eine Abhängigkeit zwischender Standfestigkeit und der benötigten Rammkraft ermittelt

      Schlussfolgerung erscheint mir, auch wenn der Satz davor richtig wäre, nicht logisch. Das Daten fehlen, heißt ja nicht, dass der einzige Weg die API ist.

    9. gibt es noch keine Messwerte und Erfahrungen für die benötigten Rammkräftesolcher Anlagen

      Es wurden schon Pfähle mit Durchmessern von 8m und auch 12m gerammt, das kann also nicht der Grund sein.

    Annotators

  2. Jun 2020
    1. Eine Durchf ̈uhrung dieserSimulation w ̈are im Rahmen dieser Arbeit zwar m ̈oglich, allerdings nicht zielf ̈uhrend.Im Abschnitt 4.1 wurde die VBSA als Kreisprozess beschrieben. Auf Basis der durch-gef ̈uhrten Simulationen werden neue Annahmen f ̈ur weitere Simulationen getroffen,um am Ende eine fundierte Aussage ̈uber die Sensitivit ̈at treffen zu k ̈onnen. DerZusammenhang zwischen der Anzahl an Simulationen und der Parameterzahl, sowie diesich wiederholende Durchf ̈uhrung der VBSA, legen nahe die Parameter des Fallk ̈orpersund der Schlaghaube in getrennten Samples zu betrachten

      Sehr gut begründet.

    2. 24

      12

    3. Es gilt einen Kompromiss zwischen der Rechenzeitund der G ̈ultigkeit der Ergebnisse zu finden

      Sehr gut!

    4. Im Preprocessing wird sich mit dem Sampling befasst. Um ein Sampling zu erstellen,muss zuerst gekl ̈art werden, auf welches Ergebnis man durch die Anwendung der VBSAkommen m ̈ochte und welche Faktoren darauf Einfluss nehmen. Da die Simulationen sehrzeitaufwendig sind, ist es von elementarer Bedeutung sich zu fragen, wie ein sinnvollesSample aussieht. Dazu wir das analytische Modell des Rammschlags von A.J. Deeks undM.F. Randolph verwendet, um vorab einen ̈Uberblick ̈uber die schon bekannten Einfl ̈usseder Geometrieparameter des Hammers auf den Schall zu gewinnen und um eine effizienteHerangehensweise zu entwickeln

      Sehr treffend formuliert. Genauso hatte ich mir das vorgestellt. Allerdings habe ich danach nichts mehr gefunden wo du das analytische Modell dazu verwendest deine Parameterauswahl bzw. deren Definititionsbereiche festzulegen. In 4.2.2 stellst du den Bezug zum analytischen Modell her, allerdings scheint das keinen Einfluss auf deine Parameterauswahl zu haben.

    5. Bei geringen Festigkeiten ist dieGeschwindigkeit des Fallk ̈orpers nach dem Abl ̈osen nicht mehr besonders groß, dadurchist der Energieverlust durch Abl ̈osen gering. Bei hohen Festigkeiten liegt gegenteiligesVerhalten vor.

      Wie begründet sich das?

    6. da die verbleibende kinetische Energie des Fallk ̈orpers nicht ausreichtum das Monopile weiter in den Boden zu treiben

      ?

      Die verbleibende Energie kommt nicht im Pfahl an. Ich glaube aber nicht, dass das mit dem Eindringen in den Boden zu tun hat. Schliesslich sagst du selber, dass der Pfahl hier als unendlich lang angenommen wird. Das Eindringen im Boden kommt also garnicht vor.

    7. Durch Betrachtung der Bewegungsgleichung ergibt sich

      Dem kann ich so noch nicht folgen. Eine genauere Erklärung dazu wie du das aus der Gleichung erkennst wäre gut.

    8. Damit l ̈asst sich festhalten, dass ein schwerer Fallk ̈orper zu mehr Schallabstrahlung f ̈uhrt

      Zumindest für den vereinfachten Fall aus dem betrachteten Modell.

    9. s

      ohne s

    10. F ̈ur die dimensionsloseBewegungsgleichung gilt0 = ̈u∗a+1m∗a ̇u∗a+k∗cm∗a(u∗a−u∗r

      Hier hast du wie es üblich ist die Formel in den Satz eingebaut. Es fehlt allerdings am Ende der Formel der Punkt am Ende des Satzes. Das gleiche gilt für die nächste Formel. Da fehlen auch noch Kommata und ein und zwischen den letzten beiden.

    11. Festigkei

      Steifigkeit.

      Die Steifigkeit ist nicht mit der Festigkeit zu verwechseln. Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Steifigkeit

    12. Fallk ̈orper und Schlaghaube sindelastische Massen und werden daher durch zwei Starrk ̈orper modellier

      Weil sie elastisch sind, werden sie als Starrkörper modelliert? Ich würde eher sagen, dass sie stark vereinfacht jeweils als Starrkörper + Feder dargestellt werden. Bzw. nur eine Feder für beide...

    13. masteht f ̈ur dieSchlaghaube

      steht für die Masse der Schlaghaube

    14. Abl ̈osen des Fallk ̈orpers von der Schlaghaub

      Hier ist jetzt Englisch und Deutsch gemischt, eher nicht so schön. Noch mal mehr, weil du den Begriff ram nicht verwendest.

    15. Abbildung 4.5: Parametrisierung des Hammers
      • Hier würde ich noch erwähnen, dass die Darstellung rotationssymmetrisch ist.
      • Eine Abbildung von der tatsächlichen Hammerform wäre sicher auch hilfreich. Vllt. einfach daneben.
    16. m

      Einheiten werden nicht kursiv geschrieben.

    17. age”von

      Leerzeichen fehlt.

    18. in Abschnitt3.5 eingef ̈uhrte Beziehung

      Unvollständiger Satz.

    19. De

      Die

    20. ein vollst ̈andige

      eine vollständige

    21. FK

      Abkürzungen, die keine Variablen sind werden nicht kursiv geschrieben.

    22. ableiten

      abgeleitet werden

    23. Die Prinzipskizze sowie die Angaben zu Parametrisierung stammen aus demunver ̈offentlichtenDokument”ProjektSilentHammerZwischenergebnisse/M ̈arz2020 ”verfasst von Elin Klages, Stephan Lippert und Otto von Estorff.

      Für den Hammer und die Parametrisierung kannst du mein DAGA paper zitieren, das wurde auch veröffentlicht:

      In DAGA proceedings 2020, P. 588 - 591.

      Für die Angaben in Tabelle 4.1 reicht es aus, wenn du sagst, dass es sich um Ergebnisse des Projekts SilentHammer handelt. Der Abschlussbericht ist noch nicht verfasst, darin wird es aber auftauchen.

    24. Die VBSA wurde an einem akustisch optimierten Hammer der Firma MENCK durch-gef ̈uhrt

      Den Hammer habe ich entworfen. Nicht MENCK. Siehe mein DAGA paper in dem ausgeführt wird wie ich auf den Hammer gekommen bin.

    25. Kernimpedanz

      Kennimpedanz?

    26. ”ANALYTICAL MODELLING OF HAMMER IMPACT FORPILE DRIVING”v
      • Normale Gross- und Kleinschreibung
      • Am Ende fehlt ein Leerzeichen...
    27. 4.1.1 SAFE Toolbox

      Gut gelungener Abschnitt. Umfasst alle wichtigen Infos knapp und klar.

    28. t mit Program

      Hier fehlt der Artikel.

    29. den de

      den zu viel?

    30. jeder Parametrisierunge

      Singular?

    31. DieAnzahl der Samples wird unter dem Aspekt der Rechenzeit festgelegt.

      Und dem Aspekt, dass man genug Ergebnisse zur Interpretation braucht?

    32. erfolgt eine Beschreibung des spezifischen Ablaufs bei der Anwendung derVBSA auf die Hammergeometrie

      Das klingt so als wäre das der allgemein gültige Ablauf. Tatsächlich sprichst du aber davon was du gemacht hast. Passendere Formulierungen wären dementsprechend z.B.

      • ...erfolgt eine Beschreibung der für diese Arbeit durchgeführte Anwendung der...
        • ...die Anzahl des Samples wurde unter der Berücksichtigung der Rechenzeit...*

      Hier gilt es zu unterscheiden welche Aussagen sich auf deine Umsetzung beziehen und welche allgemein gültig sind. So ist z.B.

      im Preprocessing erfolgt die Erstellung des Samples

      ist allgemein gültig. Hier ist die Formulierung so wie sie da steht also treffend.

    33. weiter

      weitere

    Annotators

    1. t, und

      Vor und kommt in der Regel kein Komma. In diesem Fall ziemlich sicher nicht.

    2. s”v

      Leerzeichen fehlt.

    3. Varianz

      Ich empfinde diesen Teil des Grundlagenkapitels als den wichtigsten deiner Arbeit. Pfahlrammung ist im wesentlichen schnell verstanden, Akustik ist zwar wichtig aber um deine Arbeit zu verstehen, braucht man davon auch nicht so viel wissen, ... Ohne die Statistik-Grundlagen hat man aber wenig Chancen dein Methodik-Kapitel nachzuvollziehen.

      Das heisst, mein Vorschlag wäre, dass du diesen Abschnitt in Grundlagen Statistik umbenennst und erweiterst, z.B. um

      • den Erwartungswert
      • die bedingte Varianz
    4. 20

      10, siehe mein DAGA paper Gl. (2).

    5. weiter

      weitere

    6. Einleitung

      Der Aufbau der Einleitung ist klar. Man kann gut nachvollziehen worauf du hinaus willst. Nur der letzte Teil ist in sich unvollständig/nicht schlüssig. Das hatten wir aber besprochen, deswegen schreibe ich es nicht noch mal auf.

    7. Das gesamte System beim Impulsrammen besteht aus dem Monopile,der Schlaghaube, dem Fallk ̈orper und der F ̈uhrung

      Zu dem gesamten System gehört sicher noch mehr, z.B. Aufhängung des Fallkörpers und Steuerung der Hydraulik. Eine alternative Formulierung wäre:

      Für die vorliegende Arbeit kann das Gesamtsystem vereinfacht durch den Pfahl sowie den Fallkörper... dargestellt werden.

    8. zweibis drei Tausend

      Hier wäre die richtige Rechtschreibung meiner Ansicht nach zwei bis dreitausend, siehe https://www.duden.de/rechtschreibung/tausend

    9. Hoher Se

      Erscheint mir nicht der richtige Begriff, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Hohe_See

    10. Energie erzeuge

      Energie kann nicht erzeugt werden. Nur umgewandelt. Vllt. besser um dauerhaft viel Energie bereit zu stellen..

    11. Ablauf der Simulation

      Was meinst du mit kinematisch relevante Grössen?

    12. SPLηzu berech-nen, welche bei der Sensitivit ̈atsanalyse verwendet werden

      Soweit ich weiss verwendest du den Spitzenpegel nicht für deine Analyse.

    13. ein

      in (?)

    14. 164 dB

      Sicher? Nicht 160dB?

    15. Daher hat das Umweltbundesamt festgelegt

      Nochmal gucken. Ich glaube das war das BSH.

    16. eines Schal-lereignis

      Die vorgestellten Pegel sind ganz allgemein erstmal nicht so wichtig. Sie sind aber für Schallereignisse bei der Pfahlrammung wichtig.

    17. die einer ̈Anderung des vorliegenden Bezugs-drucksp0entsprechen

      Der Ruhedruck ändert sich nicht. Der Gesamtdruck ändert sich. Und diese Veränderungen entsprechen dem akustischen Druck.

      Am Ende dieser Seite verwendest du den Begriff Bezugsdruck für die Berechnung des SELs. Das ist noch mal ein anderer Druck, der nichts mit dem Ruhedruck zu tun hat, sondern nur für die Berechnung der Pegel relevant ist. Hier bitte noch mal drüber gehen.

    18. μPa

      Einheiten auch nicht kursiv.

    19. Wasser

      Nur Variablen kursiv. Das hier ist eine reine Abkürzung, deswegen nicht kursiv.

    20. Die allgemeine Definition des Schalldruckpegels lautetL= 20 log( ̃pp0)[dB](2.1) ̃pquadratischer Mittelwert des Schalldrucksp0Bezugsdruck

      In einen Satz packen.

    21. F ̈ur die Akustik sind ausschließlich Druckschwankungen von Interesse, damit be-sitzt der konstante Anteil des Drucks keine Bedeutung. Somit bieten Druckamplitudensich nicht als Kennzahlen f ̈ur den Schall an

      Das ist nicht die richtige Begründung. Sonst könnte man ja auch die Amplitude der Druckschwankungen nehmen.

      Logarithmische Grössen werden vor allem deswegen verwendet, weil sie näher an unserem Gefühl für Schall sind. Also, auch wenn die Druckschwankungen sich verdoppeln, verdoppelt sich der Schall gefühlt nicht.

    22. Masse des Masse

      ?

    23. Aus der ̈Uberlagerung von Ruhedruck und Wechseldruck ergibtsich eine wichtige akustische Feldgr ̈oße, der Schalldruckp

      Der Schalldruck ist das was du zuvor als Wechseldruck bezeichnest, also die Schwingungen um den Ruhedruck.

    24. 2.1.1 Schallabstrahlung beim Impulsrammen

      Den Unterabschnitt könntest du auch weglassen. Wobei es sich evtl. lohnen würde das Kapitel 2.1 umzubenennen, z.B. Schallabstrahlung bei der Pfahlgründung durch Impulsrammen.

    25. Wellenausbreitung im System Pfahl-Wasser-Boden

      Sieht unscharf aus. Vllt. aber auch nur bei mir. Am Ende zählt die gedruckte Version. Da machen unscharfe Grafiken einen unprofessionellen Eindruck. Man gewinnt dann beim Durchblättern schnell den Eindruck der Student/die Studentin hätte sich nicht so richtig Mühe gegeben, schon bevor man den Text gelesen hat.

    26. (Janele TO. 2015).

      Hier ist wieder unklar worauf sich die Quelle bezieht. Ich würde jetzt tippen, dass die Quellenangabe für alles ist, dann ist aber möglicherweise der Gas/Hydraulik-Widerspruch auch in der Quelle?

    27. Gasdruck

      Oben schreibst du hydraulischen Hammers und jetzt von Gasdruck. Das passt nicht zusammen. Hydraulik bezieht sich immer auf Flüssigkeiten, also nicht auf Gas. Ich kenne nur Hammer die hydraulisch betrieben werden, will aber auch nicht ausschliessen, dass es auch welche mit Gas gibt...

    28. (Janele TO. 2015)

      Quelle bezieht sich auf die Abbildung? Dann in die Unterschrift der Abbildung packen. Oder auf die Angaben vorher, also 30m, Standsicherheit, usw...

    29. Literaturverzeichnis

      Hier ist viel noch nicht richtig. Bei den ersten beiden Einträgen erklärt sich das sicher von selbst. Es gibt aber z.B auch zusammengefasste Buchstaben von mehreren Vornamen, z.B. TO für Tim Oliver statt T. O. und deutsche Titel in den die Gross- und Kleinschreibung verloren gegangen ist. Letzteres kann man, wenn ich das richtig erinnere, durch extra geschweifte Klammern um den Titel lösen.

    30. das Monopile

      Ich glaube, dass es der Monopile ist, weil es auch der Pfahl ist. Wenn du da eine Quelle hast, die meint es wäre Neutral, passt das aber auch.

    31. so-wie
    32. Inhaltsverzeichnis

      Nur ein Unterkapitel zu haben deutet meistens darauf hin, dass die Struktur nicht so ganz stimmt. Das heisst, das Unterkapitel ist entweder unnötig, es kann also der ganze Inhalt unter dem Überkapitel zusammengefasst werden oder es bräuchte eigentlich noch mindestens ein zweites Unterkapitel um das Kapitel entsprechend zu strukturieren. Ich erwähne es noch mal, weil es bei dir vier Mal vorkommt.

    33. . .

      Dieses Unterkapitel gehört zur Anwendung, also Kapitel 4, und nicht zu den Grundlagen. Als Faustregel, Grundlagen findest du in Lehrbüchern.

    Annotators

    1. Daher befasst sich diese Arbeit mit dem Thema, wie sich die Vergr ̈oßerungdes Hammers auf den SEL auswirkt. Daf ̈ur wird mit Hilfe der varianzbasierten Sensi-tivit ̈atsanalyse erforscht, wie die einzelnen Geometrieparameter des Hammers den SELbeeinflussen. Um so konstruktive Maßnahmen zur Schallreduktion bei Vergr ̈oßerung desHammers abzuleiten.

      Meine Kritik hier ist die gleiche wie beim letzten Mal. Dieser Teil ist zu knapp. Hier geht es um deine eigentliche Aufgabe. Du sprichst über erneuerbare Energien, Offshore-Wind, sekundäre Schallschutzmaßnahmen und wenn du schließlich zu deiner Arbeit kommst, also deiner konkreten Aufgabe wird es ziemlich dünn. Es wäre besser wenn du hier die Chance nutzt zukünftigen Lesern und Leserinnen zu erklären was du gemacht hast und vor allem warum!

    2. Kapitel 1Test KapitelEine Quellenangabe sollte so wie diese aussehen: N ̈ahere Angaben zu xy finden sich in(Heitmann 2017, S. 20).

      Ich denke die Zeit ist gekommen dieses Kapitel rauszuschmeißen.

    3. verhindern

      Schön wäre es. Tatsächlich wird die Schallausbreitung aber nur verringert nicht vollständig verhindert.

    4. Tausend

      klein geschrieben

    5. Dabei hat sich Monopile

      Hier stimmt die Grammatik noch nicht so ganz...

    6. Stromquellen

      Energiequellen - Sonne, Wind, etc. liefern ja noch keinen Strom

    7. eigespeißten

      eingespeisten (s statt ß)

    Annotators

  3. May 2020
    1. Sensitivit ̈atsindizes

      Ich hatte das so verstanden, dass diese Indizes aus den Varianzen unterschiedlicher Ordnung berechnet werden können, was aber mit steigender Anzahl der Parameter sehr aufwändig werden kann. Als Alternative dient das sowas wie Sobol zur Approximation der Indizes.

      Diese Information fehlt meiner Ansicht nach. Also zum einen wie man über die Varianzen die Indizes bestimmen würde und auch, dass es sich bei Sobol um eine Vereinfachung handelt. Oder ich habe was falsch verstanden, dass kann natürlich auch sein.

    2. 2.4 Fourier Amplituden Sensitivit ̈atstes

      Wenn es mit dem Fourier Amplituden ... nicht möglich ist die Werte zu berechnen, die du berechnen willst, brauchst du sie auch nicht einführen.

    3. Somit ist diese Methode der VBSA sehr effizient, wenn ausschließlich der der Haupt-effekt von Interesse ist. Ben ̈otigt man auch Informationen ̈uber die Zusammenh ̈angezwischen den Eingangsparametern reicht der FAST nicht aus, weshalb diese Methode imZusammenhang dieser Arbeit keine Verwendung findet.

      Ist die Sobol-Methode die einzige Methode die die Berechnung der Haupt- und Gesamteffekte erlaubt?

    4. Interpretation des Haupt- und Gesamteffekts

      Warum diesen Absatz nicht mit 2.2.2 zusamenfassen? Also die Werte einführen und erklären.

    5. Wie funktionieren die beiden Formeln

      Hier braucht es kein neues Unterkapitel. Die Formeln sollten dort erläutert werden, wo sie eingeführt werden.

    6. Aufbau von Matrix C

      Dieses Beispiel gilt für 3 Eingangsparameter? Das würde ich zum besseren Verständnis noch in die Bildunterschrift reinnehmen.

    7. Jedes Sampl

      Zwischen Matrix und Text braucht es noch etwas mehr Platz. Verwendest du die \begin{align} ... \end{align} Umgebung? Das würde ich sonst empfehlen.

    8. wird

      wurde

      Wenn deine BA vorliegt, liegt die Durchführung in der Vergangenheit. Bei den Zeiten immer von der fertigen BA ausgehen.

    9. Dadurch ist das LHS der Monte-Carlo Methode ̈uberlegen.

      Mit so harten Aussagen immer sehr vorsichtig sein und dich fragen ob du dir wirklich sicher bist. Es gibt keine Quelle, d.h. es ist deine persönliche Interpretation?

    10. Mit dieser Methode kann man keine Zusammenh ̈ange zwischen Faktorenerschließen, weshalb sie f ̈ur diese Arbeit unerheblich ist.

      z.B. diese Aussage finde ich ziemlich interessant, d.h. ich würde jetzt gerne in die entsprechende Quelle gucken. Zum einen bin ich mir aber nicht sicher ob die Quellenangabe (Saltelli, 2008) auch auf diese Aussage bezieht, zum anderen hätte ich auch eh keine Lust das ganze Buch durchzugehen. Deswegen bitte klare Zuweisungen zu Quellen und bei Büchern auch genauere Angaben (Seitenzahlen, Untersbschnitte etc.). So wie in dem Beispiel im Test Kapitel oben.

    11. . AU

      ...

    12. einer beliebigen Ordnung

      Ich glaube, dass du Effekte verschiedener Ordnung zuvor nicht eingeführt hattest.

    13. wahren Wer

      Hier vorsichtig sein. Bei dir gibt es diesen wahren Wert nicht. In deinem Methodik-Kapitel sollte auch der Bezug zu deinem Anwendungsfall klar werden. Du kannst zur Einführung der Methode einen anderen Anwendungsfall wählen, musst dann aber später klarstellen wie sich das auf die Hammerform übertragen lässt.

      Das gleiche gilt auch für die Unsicherheit mit der die Parameter behaftet sind und zieht sich auch durch den Rest vom Kapitel.

      Der Unterschied ist, dass die meiste Literatur von "echten" Werten ausgeht die aber nicht genau bekannt sind, während die Hammerform genau bekannt ist aber verändert werden kann.

    14. Exi(Vx∼i(Y|Xi))

      Dieser Ausdruck wird im Text noch nicht ausreichend erklärt. Was ist z.B. xi, x tilde i..., was bedeutet es wenn die im Index von der Varianz, dem Erwartungswert stehen?

      Grundsätzlich soll jedes Symbol immer eingeführt werden und auch klar sein, ob es sich um eine Matrix, einen Vektor oder einen Skalar handelt.

      Ich glaube auch, dass hier bei der Gross- und Kleinschreibung bei X und den Indices der Indices etwas durcheinander gekommen ist und es jetzt so aussieht als würde es mehr Variablen/Indizes geben als es eigentlich gibt.

    15. V(Y) =Exi(Vx∼i(Y|Xi)) +Vxi(Ex∼i(Y|Xi))

      Eine häufig verwendete Art Formeln in wissenschaftliche Arbeiten einzubinden ist sie in den Fliesstext zu integrieren. Ein gelungenes Beispiel findest du z.B. bei (Saltelli, 2019), für den first-order sensitivity index bei Zeilennr. 132. Die Einführung der Variablen wird dabei ebenfalls in den Text integriert.

      Es gibt auch den Ansatz die Formeln unabhängig vom Text darzustellen. Wenn du das lieber machen möchtest, Bitte noch mal raussuchen wie das in diesem Fall geht und in der Arbeit nur einen Stil verwenden. Hier wirkt es durch die Tabelle ohne rechten Bezug noch etwas chaotisch.

    16. erwartet

      erwartete

    17. 2.2.1 Varianzzerlegung

      Der Übergang zu diesem Abschnitt wird nicht klar. Aus dem Abschnitt oben lässt sich nicht erschliessen warum es erstrebenswert wäre die Varianz zu zerlegen.

      In diesem Abschnitt selber wird das auch nicht begründet. Abgesehen davon, dass die Motivation unklar ist, empfinde ich es auch nicht als ausreichend erklärt wie es funktioniert. Ich glaube nicht, dass sich aus diesem Abschnitt verstehen lässt wie eine Varianzzerlegung funktioniert.

    18. .(Satelli A. 2008)I

      Keine solchen Absätze.

    19. kann.Vxi

      Keine solchen Absätze.

    20. Vektor aller Faktoren mit Ausnahme des i-ten

      Das bedarf mehr Erklärung.

    21. In dieser Arbeit ist die Zielvariable der SEL und die unabh ̈angige Variable ist die Geo-metrie des Hammers.

      In dem Beispiel oben geht es um einen Einflussfaktor. Würde man das so auf den Hammer übertragen, wäre die Frage:

      Nimmt die Hammergeometrie Einfluss auf den SEL?

      Die Antwort kennen wir aber schon. Das Beispiel mit dem Stress ist schön intuitiv, es fehlt aber noch der Übergang zu mehr als einem Faktor um es dann auf deinen Anwendungsfall, die Hammerform, zu übertragen.

    22. mit dem Resultat ob die Gruppeneinteilung sinnvoll ist.

      Den Halbsatz verstehe ich nicht. Wäre nicht das Resultat ob der Stressfaktor Einfluss auf die Häufigkeit von Infektionskrankheiten hat? - Also das was du im nächsten Satz schreibst?

    23. In dieser Arbeit wird die globale Sensitivit ̈atsanalyse verwendet

      In dieser Arbeit wird die globale Sensitivitätsanalyse verwendet, weil wir davon ausgehen, dass der Einfluss der Formparameter des Hammers untereinander gekoppelt ist. Da kannst du auch auf Janas Arbeit verweisen. Sie hatte ja gerade deswegen Sobol genommen, weil sich mit der Morrismethode herausgestellt hat, dass eigentlich alle Parameter gekoppelt sind und dann eine Methode interessant war die über die Kopplung etwas aussagt.

    24. t.(Link KG 2018

      Ungewöhnliche Quelle für Grundlagen. Hier handelt es sich doch um ein paper für eine spezielle Anwendung? Grundsätzlich für Grundlagen lieber Bücher oder allgemeinere paper wie das oben von Saltelli zu typischen Fehlern bei der SA nehmen. Ist bei einer Bachelorarbeit aber auch ok. Nur so als Hinweis, auch für später.

    25. zwischen der lokalen und der globalen Methode

      zwischen lokalen und globalen Methoden unterschieden

      Sonst klingt es so als würde es genau zwei Methoden geben, die globale und die lokale.

    26. Dies f ̈uhrt wiederum zurVereinfachung des Modells, da als unwichtig identifizierte Parameter weniger Aufmerk-samkeit beigemessen werden mus

      Stimmt. In deinem Fall geht es aber nicht um die Vereinfachung eines Modells sondern des Hammerdesigns.

    27. Zus ̈atzlich erweitert die Anwendung der SA das Verst ̈andnis des zuanalysierenden Modells dahingehend, dass Prozesse innerhalb des Modells und dieBedeutung der einzelnen Parameter besser verstanden wird.

      Zusätzlich kann die Anwendung das Verständnis erweitern...

      Durch die Anwendung der SA wird nicht zwangsläufig das Verständnis gefördert.

    28. In diesem Kapitel wird die varianzbasierte Sensitivit ̈atsanalyse (VBSA) mit zweiverschiedenen Ausf ̈uhrungsm ̈oglichkeiten vorgestellt. In den Abschnitten Sensiti-vit ̈atsanalyse (SA) und Varianzanalyse (VA) werden die Grundlagen f ̈ur die beidenAusf ̈uhrungsm ̈oglichkeiten dargelegt. Zus ̈atzlich wird auf das Sampling eingegangen, dadies ein wichtiger Teil der varianzbasierten Sensitivit ̈atsanalyse ist.

      Schöner Absatz zur Einführung. Du kannst die Ausführungsmöglichkeiten aber auch gleich beim Namen nennen.

    29. Verzeichnis der verwendetenFormelzeichen

      Sehr schön, dass das schon aktuell ist. Ist auf jeden Fall eine gute Idee, dass gleich von Anfang an aktuell zu halten.

    30. Abbildung 2.1: Ablauf einer Sensitivit ̈atsanalyse

      Ist die Grafik von dir? Falls nicht fehlt in der Bildunterschrift die Quellenangabe.

    31. n.D

      Leerzeichen.

    32. der f ̈ur Modellausgang ideal ist

      Satzbau?

    33. n.D

      Leerzeichen.

    34. Literaturverzeichnis

      Bitte nochmal überarbeiten und auf einheitlichen Stil achten. Danach gucke ich mir das nochmal genauer an.

    35. Francesca Pianos

      Die Angaben im Literaturverzeichnis müssen einheitlich sein. Hier hast du z.B.

      Vorname Nachnahme

      verwendet. In der Quelle danach

      Nachname, V.

    36. werden.Der

      Kein Zeilenumbruch ohne Absatz.

    37. Link KG, Stobb MT, D. P. J. N. K. F. A. S. S. (

      ?

      Genauso die beiden folgenden Quellen.

    38. Die Sensitivit ̈atsanalys

      Bei diesem Absatz ist unklar ob sich die Quellenangabe am Ende auf den ganzen Absatz oder nur auf den letzten Satz bezieht. Eine Möglichkeit das zu umgehen wäre es am Anfang z.B. zu schreiben:

      In diesem Unterkapitel werden die Grundlagen der Sensitivitätsanalyse, basierend auf den Erläuterungen in (Saltelli A., 2019), eingeführt. Sofern sich vereinzelt Aussagen auf andere Literatur stützt, ist dies durch eine zusätzliche Referenz gekennzeichnet.

    39. nu-merisch ausdr ̈ucken l ̈ass

      schwammige Formulierung - was meinst du damit?

    40. , und

      Vor dem und kommt kein Komma.

    41. s

      Der Punkt kommt nach der Quellenangabe.

      Diese Anmerkung bezieht sich auch auf die folgenden Quellenangaben.

    42. Abh ̈angigkeiten.Die

      Diese Art Absatz gibt es nicht. Entweder folgt direkt der nächste Satz oder eine Leerzeile zwischen den beiden Zeilen.

    43. n B

      Punkt fehlt.

    44. Einfluss

      Das ist doch jetzt Genitiv oder? Dann müsste es des Einflusses sein. Ich gucke meistens in den Duden rein wenn ich unsicher bin.

    45. Anzahl der SampleskAnzahl Inputparameter

      Beide Male "der" einfügen oder beide Male weglassen, also z.B.

      Anzahl der Samples

      Anzahl der Inputparameter

    46. ng.S

      Leerzeichen

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      at the

    2. =

      Is it the same? I think it should be Z_0/Z, not the other way around.

    3. radial

      Any difference between radial mean intensity and mean intensity? Latter is used in the previous task.

    4. c

      C

    5. Howlarge is the far field

      How far away is the boundary between near and far field

    6. f(x−ct) +g(x+ct)

      Is this only valid for plane waves? For spherical waves it is different right. So, they are solutions of the wave equation, but there might be others too.

    7. fun

      Capital letter.

    8. ether

      i missing

    9. only

      remove this

    10. The speed of sound can be expressed in terms

      Some extra information... ideal gas law?

    11. equation (6)

      Wrong equation number.

    1. This leads to eigenmodes ofthe form

      ?

    2. Figure 12

      Eigenes Werk? Sieht gut aus.

    3. Derive and draw the eigenmodes of a guitar string

      Something like the first two/first three..

    4. Love wave

      Let's discuss this one.

    5. -waves are also possible in fluids

      information that they are also body waves is missing

    6. angle

      ?

    7. Rayleigh waves are impossible in fluids

      They are possible at the surface of water (?) If you through a stone in water for example or another example here

      https://www.saddleback.edu/faculty/jrepka/notes/waves.html

    8. p

      Grossbuchstabe am Satzanfang, ebenso nächster Satz.

    9. the three wave types

      evtl. besser: the three wave types from figure 6

      sonst klingt es so als gäbe es die drei Wellentypen

    Tags

    Annotators

    1. How can the ear recognize different frequencies? Explain its working mechanism

      I think here is the solution wrong.

    Annotators

    1. dennoch erste Ergebnisseerzielt werden, die auf weitere Erfolge durch die Anwendung der Methode in Kombinationder PSO hinweisen

      Welche Ergebnisse deuten darauf hin? Der unterschlägst hier den tatsächlich interessanten Teil.

      Etwas was mir aufgefallen ist, ist dass tatsächlich neue Formen rauskommen, z.B. der Hammer in Bild 6.8, aber auch davor schon.

    2. außschen Ansatzfunktionen 4.17 zu

      (siehe 4.17), bei MQ-Splines noch mal das Gleiche

    3. des Projekts

      dieser Arbeit

      im Rahmen des Projektes SilentHammer wäre das ja schon eher möglich

    4. Gleichung

      Klammern fehlen

    5. ummantelt”.

      ?

    6. w ̈are

      wären

    7. Ergebnis von 186.6dB bei einer geringen Verletzung der Nebenbedingungdeutlich wird.

      Das ist doch mal ein sehr guter SEL. Her wäre es interessant zu wissen, welche Nebenbedingung verletzt wird.

    8. Dies f ̈uhrt zu der Annahme, dass eingleichf ̈ormiges Gitter nicht zwingend notwendig ist, um gute Ergebnisse zu erzielen

      Das ist doch mal interessant und hätte als wichtige Erkenntnis eine Wiederholung im letzten Kapitel (Zusammenfassung bzw. Fazit und Ausblick) verdient.

    9. die

      sehr?

    10. 195.9

      In einer deutschen Arbeit Bitte Komma statt Punkt.

    11. dass eine geringe Anzahl anPartikeln das Endergebnis der PSO negativ beeinflussen k ̈onnen

      Vorschlag: dass eine geringe Anzahl an Partikeln für die hier verwendete Parametrisierung vermutlich nicht ausreichend sind.

    12. olgenden

      im Folgenden

    13. Da aufgrund der Einschr ̈ankungen durch das verwendeteProgramm w ̈ahrend der Arbeit der vorliegende Code genutzt werden sollte, sind Schwie-rigkeiten beim Zugriff auf bestimmte Bibliotheken innerhalb des Programms aufgetreten,die bisher ein Testen noch nicht m ̈oglich gemacht haben

      Der Satz ist noch ein bisschen durcheinander. Die Einschränkungen des Programms waren nicht der Grund dafür das der vorliegende Code verwendet werden sollte.

      +

      Es ist nicht so, dass keine Interpolationsfunktion genutzt werden konnte, du hättest auch eine selber schreiben können bzw. den python oder anderen code der zugänglich ist so modifizieren können, das du ihn in deinen Parametrisierungscode einbinden kannst. - Ich denke hier geht es mehr darum, dass ein Optimierungscode ausserhalb Abaqus es leichter machen würde externe Bibliotheken einzubeziehen. So könnte man schneller mehr ausprobieren.

    14. Da bei der Nutzung der PSO viele Entwurfsvariablen genutzt werden

      Hat die Anzahl der Entwurfsvariablen was mit PSO zu tun? Liegt das nicht eher an der Parametrisierung der LSM?

    15. Daf ̈ur wurden zun ̈achst die relevanten Grundlagen erkl ̈art und anschließend verschiedeneParametrisierungen vorgestellt. Aufgrund diverser Vorteile gegen ̈uber den anderenMethoden, hat sich die LSM als vielversprechende Parametrisierung herausgestellt.

      Jemand der dieses Kapitel liest, interessiert wahrscheinlich kaum, dass du die Grundlagen erklärt hast, ist selbstverständlich, viel interessanter wäre, was die diversen Vorteile sind die dich zur Auswahl dieser Methode gebracht haben (nur knapp, ausführlicher ist es ja schon im Methodik Kapitel).

    16. Auswahl und Implementierung

      Vorschlag: Auswahl, Implementierung und Bewertung

      Der erste Satz ist sehr gelungen für diese Kapitel, weil er das Ziel deiner Arbeit knapp und verständlich zusammenfasst. Ich sehe aber den Teil der Bewertung/Analyse/Interpretation als den wichtigsten an und der sollte dementsprechend nicht fehlen.

    17. Zusammenfassung

      Bei mir ist das immer Fazit und Ausblick statt Zusammenfassung.

    18. Literaturverzeichnis

      Wirkt noch unsauber. Der Stil sollte überall der gleiche sein, gerade hast du z.B. den Titel mal kursiv, mal nicht, mal mit ', mal ohne. Es gibt deutsche Substantive die klein geschrieben sind, Einträge die nur Autor und Titel nennen aber offen lassen ob es ein Buch, paper, usw. ist ...

    19. #from scipy.interpolate import griddata

      ?

    20. Simulation mit Finite-Elemente-Methoden

      Aus der Überschrift wird nicht klar, dass hier auch über das verwendete Modell gesprochen wird, es klingt eher so als ginge es um FEM allgemein. Zumindest habe ich einen Moment gebraucht um die Beschreibung der Modelle in deiner Arbeit zu finden.

      Ich würde als Alternative Akustische Simulation der Pfahlrammung mit der Finite-Elemente-Methode vorschlagen.

    21. Das Modell besteht

      Dieser Teilabsatz enthält noch zu wenig Informationen zum Modell, dabei ist es essentiell für die Optimierung. Dadurch, dass das Modell vorgegeben wurde, erwarte ich von dir auch keine sehr detaillierte Erklärung, aber irgendwas dazwischen. Es fehlen z.B. Infos wie

      • das Modell ist rotationssymmetrisch, der Boden wird also als eben angenommen
      • die Pfahlkopfgeschwindigkeit wird abgeschnitten, nachdem der Wert wieder auf Null geht (wir nehmen an, dass zu diesem Zeitpunkt der Rammschlag vorbei ist)
      • der Boden wird als geschichtet angenommen, hier wurden beispielhafte Daten aus dem BORA Projekt für die Bodenwerte übernommen
      • die Dimensionen des Pfahls, Wassertiefe, (diese Angaben sind bei dir so wie bei Stephan Milius, das sollte sich in seiner Arbeit finden), Simulationszeit (das alles gehört allerdings in das Kapitel zur Umsetzung der Optimierung)

      usw.

    22. Zielfunktion

      In diesem Absatz fehlt noch die Info, woher die Werte kommen, sprich der Bezug zu den im Grundlagenkapitel eingeführten FE Modellen.

    23. Pfahlkopfge-schwindigkeitv

      Hier handelt es sich um die maximale bzw. minimale Pfahlkopfgeschwindigkeit (je nachdem in welche Richtung dein KOS zeigt). Das war die letzte Nebenbedingung die ich mit reingenommen habe, deswegen bin ich gerade unsicher ob die bei dir schon drinn war. Könntest du das einmal überprüfen. Dafür in classes/pso.py nachgucken, relevant ist vor allem diese Zeile

      self.sum_penalties = self.penalty_mass + self.penalty_stress + self.penalty_efficiency + self.penalty_v

      Nur was hier aufaddiert wird wirkt sich auch auf die Zielfunktion aus.

    24. 10m

      Bei Einheiten wird ein kurzes Leerzeichen verwendet. In Latex erreichst du das z.B. über 10\,m. Das ist mir an mehreren Stellen aufgefallen, Bitte noch mal überprüfen.

    25. Vereinfachte Darstellung einer in der Praxis genutzten Schlaghaube

      Wenn du diese Schlaghaube nicht verwendet hast, brauchst du sie auch nicht erwähnen/zeigen.

      Damit sparen wir uns auch die Nachfrage bei MENCK ob wir das so zeigen dürfen. Du hast die Form zwar vereinfacht, trotzdem ist sie noch genauer als das was ich bisher gezeigt hatte.

    26. Dies ist aber vermutlichnicht zielf ̈uhrend, da vielversprechendere Designs zu Verf ̈ugung stehen

      Auch deswegen nicht, weil der Einfluss von Schlaghaube und Fallkörper gekoppelt ist. Siehe z.B. mein ICA paper, Section 3, letzter Abschnitt.

      https://collaborating.tuhh.de/cls1101/pa_niklas_mueller/-/blob/master/Literatur/ica2019%20_klages_final.pdf

      Da steht auch noch mal, dass der Fallkörper vermutlich mehr Einfluss hat als die Schlaghaube.

    27. In der Dynamik

      Diesem Absatz fehlt die Quelle.

    28. Schlagkraft beziehungsweise die Schlaggeschwindigkei

      Hier wird nicht klar, dass es sich um die Kraft bzw. Geschwindigkeit im Pfahlkopf handelt.

    29. extern

      Ist keine Variable, also auch nicht kursiv.

    30. Betreuer

      Betreuerin

    Annotators

  4. Apr 2020
    1. ,

      Komma nach Klammer

    2. ,

      s.o.

    3. ,

      Komma nach Klammer

    4. Zudem m ̈ussen bei dieser Methode Gradienten bestimmt werden, was einenEinsatz von gradientenfreien Optimierern wie die PSO ausschließt.

      Das glaube ich nicht. Nur weil PSO keine Gradienten braucht, heisst das ja nicht das man nicht zu anderen Zwecken welche bestimmen könnte. Ich habe den Eindruck, dass hier eine Trennung zwischen Parametrisierung und Optimierung fehlt.

    5. Ein Update des jeweiligen Entwurfs erfolgt ̈uber die Hamilton-JacobiGleichung

      Für das vorliegende Problem müsste das Update von den Optimierungsparametern alpha über PSO erfolgen. Das heisst ab hier ist der für diese Arbeit relevante Teil um? Wie ist das im Code umgesetzt worden? Ich vermute mit der penalty aus der Gradienten freien LMS...

    6. nicht so frei im Design

      Hier fehlt ein ist nach Design.

    7. E

      runde Klammern

    8. MeSthode

      ein S zu viel

    9. Zuletzt ist noch zu erw ̈ahnen, dass die in diesem Abschnitt vorgestellte Methode f ̈ur einegradientenfreie Topologieoptimierung bisher nur mit einer Liniensuche (Pattern Search)durchgef ̈uhrt worden ist.

      Wie geht das?

    10. g??i

      ?

    11. MitPistder Gewichtungsfaktor f ̈ur die Bestrafung.

      Hier fehlt noch ein Wort wie gemeint am Ende.

    12. Unklar über was summiert wird.

    13. Dist

      Lieber Symbole als Abkürzung. Ist so üblich, wäre konsistent mit dem Rest vom Text und leichter zu lesen. Wie wäre es z.B. mit d

    14. durch die Nutzung von Booleschen Operatoren zur LSF hinzugef ̈ugt werden.

      Idee: Balligkeit - Ausblick?

    15. (1.2)

      Also für jeden Knoten eine Ansatzfunktion. Sind die wie bei FEM auch nur auf dem Element ungleich Null?

    16. (Rozvany et al., 1992)

      Gilt diese Quelle für alles zum SIMP Ansatz?

    17. ieser Methode

      Hier dachte ich erst du redest von SIMP, danach stellt sich raus, dass du wahrscheinlich eher die Dichtemethode meinst. Wäre leichter zu folgen, wenn du schreibst:

      *Vorteilhaft an der Dichtemethode ist, dass..."

    18. muss

      müssen (...) die Entwurfsvariablen - also müssen statt muss

    19. Homogenisierungsmethode

      Für diesen Abschnitt sind die Quellen unklar.

    20. .

      Hier würde ein Übergangssatz noch gut passen. Sowas wie:

      Im Folgenden werden zwei Ansätze vorgestellt.

    21. 1.1 Parametrisierung f ̈ur eine Formoptimierung

      Das Unterkapitel gefällt mir deutlich besser als vorher, finde ich gut.

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