5 Matching Annotations
- Jan 2022
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Die Ausbreitung der radiokativen Wolke (zum Glück größtenteils über dem Pazifik) zeigte seinerzeit, dass Evakuierungen noch in über 200 km Entfernung nötig werden können. Isar II ist von München nur gut 80 Kilometer entfernt, Regensburg gut 50. Auch für ein solches Szenario gibt es bis heute "keinen realistischen Plan", weil es schlicht nicht möglich ist. Evakuierungen sind nur bis zu einer Entfernung von 10 km zum Reaktor vorgesehen und das auch nur sektorweise, der Bereich außerhalb dieses Radios gilt per Definition als sicher.
noch ein Argument gegen den Artikel auf Nuklearia
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Japan is again debating the role of nuclear power in its energy mix as the resource-poor country aims to achieve net carbon neutrality by 2050 to fight global warming. But an NHK TV survey showed 85% of the public worries about nuclear accidents.
Soviel dazu, dass in Japan Atomenergie auf dem Vormarsch ist.
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“We judged that no one should have been relocated in Fukushima, and it could be argued this was a knee-jerk reaction,” said Philip Thomas, a professor of risk management at Bristol University. “It did more harm than good. An awful lot of disruption has been caused However, this is with hindsight and we are not blaming the authorities.”
Eben. Man weiß es nicht vorher und muss evakuieren.
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Selbst wenn die Summe stimmen sollte: Ist so etwas überhaupt bezahlbar? Eine Überschlagsrechnung zeigt: Ja, kein Problem.
Diese Informationen müssen unbedingt sofort nach Japan weitergereicht werden!
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- Oct 2021
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afdbt-devop.de afdbt-devop.de
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Naturzerstörung durch Windkraftanlagen und "grüne" Politik! – mit Peter Geisinger & Dr. Björn Peters
Dr. Björn Peters gehört zu Nuklearia e.V.
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