n
r
n
r
Arbeitsmark
Verteilungs
Nachfragefunktion im keynesianischen Kreuz
Nachfrage
Politikreaktionsfunktion.
Unterschiedliche Bezeichnung der Abzisse harmonisieren - sie meine vorherigen Kommentare
r
streichen
, in denen von staatlichen Einnahmen abgesehen wird,
streichen
angepasst
verändert
Macroeconomics: Institutions, instability, and the financial system.
Großschreibung anpassen
auswirkt
Wenn das so ist, dann müsste in 4 Sätzen erläutert werden, was mit dem Realzinssatz, der Güternachfrage und L* bei den verschiedenen Schocks (Angebot, Nachfrage, positiv, negativ) passiert. Das ist nicht optimal, aber vermutlich einfacher, als die App so zu ändern, dass der Realzins in jeder Period trotz Änderungen der Inflationsrate konstant bleibt.
bei
streichen
: Rückgang des Mark-ups
Streichen.
Ebenfalls Zielinflationsrate aus der Abbildung streichen.
Preissetzungsschocks
Streichen - oben haben wir auch keine Überschrift Lohnsetzungsschock
Ist eine Kürzung der Sozialleistungen wirklich ein reiner Angebotsschock?
Muss das wirklich in einen Kasten?
dann
dann ggf.
nd die neue gleichgewichtige Beschäftigung LN
streichen
In der obigen Abbildung müsste die Ökonomie dazu den Punkt der durch das Inflationsziel, πT
streichen. Siehe auch meine Anmerkung zur Abbildung.
: z.B. Kürzung der Sozialleistungen
streichen
Was soll das Inflationsziel in der Abbildung? Bisher war von Zielinflationsraten nicht die Rede. Bitte streichen.
e erreichen
e, erreicht werden
Theoretisch könnte die Ökonomie das Inflationsziel jetzt
Stabile Inflationsraten können jetzt
Deflation:
Warum ist das in einem Kasten??
werden
wird
Ökonomie geht von einem Zustand der Disinflation zur Deflation über
Die Disinflation geht in Deflation über.
eine Krise
steigende Zinssätze oder eine Verschlechterung der Absatzerwartungen der Unternehmen
Selbst wenn der Nachfrageschock also nur temporär ist, und es damit nicht zu Lohn-Preis-Lohn Spiralen kommt, kann sich hier also ein wirtschaftspolitisches Problem für das Erreichen der Zielinflationsrate der Zentralbank ergeben. Wir werden hierauf in Kapitel 11 zurückkommen.
Streichen. Ich denke, wir kommen hierauf nicht wieder zurück. Und selbst wenn, dann müssen wir das hier nicht erwähnen.
Firmen
Unternehmen
Arbeitslosenquote befindet sich somit wieder auf ihrem inflationsstabilisierenden
Beschäftigung fällt somit wieder auf ihr inflationsstabilisierendes
Der zentrale Wirkmechanismus
Die zentrale Ursache
Nachfrage
auf dem Gütermarkt und der Beschäftigung auf dem Arbeitsmarkt
Positiver Nachfrageschock führt zu akzelerierender Inflation
Positiver Nachfrageschock und steigende Inflation
und
und die
Inflationserwartungen
n und der weiterhin ungelöste Verteilungskonflikt
Schließlich haben wir immer noch eine Situation auf dem Arbeitsmarkt
Wir haben daher weiterhin auf dem Gütermarkt und auf dem Arbeitsmarkt eine Situation,
nun?
? Hierbei unterstellen wir im folgenden, dass der Realzins sich durch den Anstieg der Inflation nicht verändert, der Nominalzins daher unmittelbar entsprechdend des Anstiegs der Inflationsrate angepasst wird.
n
n,
Abbildung 10.2: Nachfrage und Angebotsseite des Gesamtmodells
s.o.
Nachfrage und Angebotsseite des Gesamtmodells
Benennung der Abzissen auf rechter und linker Seite unterscheiden sich. Links bitte "Produktion/Einkommen", rechts "Produktion/Einkommen = Beschäftigung"
Durchgehend harmonisieren
References
Hier einfügen:
Baccaro, L., Rei, D. (2007): Institutional determinants of unemployment in OECD countries: does the deregulatory view hold?, International Organization, 61: 527-569.
Baker, D., Glyn, A., Howell, D., Schmitt, J. (2004) Labour market institutions and unemployment: a critical assessment of the cross-country evidence, in: Howell, D.R. (ed.), Fighting Unemployment. The Limits of the Free Market Orthodoxy, Oxford: Oxford University Press.
Bassanini, A., Duval, R. (2006): The determinants of unemployment across OECD countries: reassessing the role of policies and institutions, OECD Economic Studies, No. 42.
Stockhammer, E., Sturn, S. (2012): The impact of monetary policy on unemployment hysteresis, Applied Economics, 44: 2743-2756.
Storm, S., Naastepad, C.W.M. (2012): Macroeconomics beyond the NAIRU, Cambridge, MA, London: Harvard University Press.
Truger, A., Hein, E. (2003): „Schlusslicht Deutschland“ - Resultat institutioneller Verkrustungen?, in: Wirtschaftsdienst, 8/2003, 83. Jg., S. 509-516
Vergeer, R., Kleinknecht, A. (2012): Do flexible labor markets indeed reduce unemployment? A robustness check, Review of Social Economics, 70: 451-467.
Hier könnte dann auch ein Kasten zu den wenig überzeugenden empirischen Ergebnissen zum Zusammenhang von Strukturfaktoren und der langfristigen Entwicklung der Arbeitslosenquote, i.e. der NAIRU, eingefügt werden, mit Verweisen auf die Arbeiten von Baker/Glyn/Howell/Schmitt (2004), Truger/Hein (2003) in Wirtschaftsdienst Baccaro/Rei (2007), Bassanini/Duval (2006), Stockhammer/Sturn (2012), Storm/Naastepad (2012, chapter 2), Vergeer/Kleinknecht (2012)
Kasten streichen
t.
. Empirischen Studien gelingt es daher in der Regel nicht, die langfristige Entwicklung der Arbeitslosigkeit oder dauerhafte Unterschiede der Arbeitslosenquoten verschiedener Länder eindeutig und ausschließlich auf die Strukturfaktoren zurückzuführen, die in der Theorie die NAIRU bestimmen sollen.FN
FN: Vgl. z.B. Baker/Glyn/Howell/Schmitt (2004), Baccaro/Rei (2007), Bassanini/Duval (2006), Stockhammer/Sturn (2012), Storm/Naastepad (2012, Kapitel 2), Truger/Hein (2003), Vergeer/Kleinknecht (2012) .
t
t-
Schreibweise vereinheitlichen
neukeynesianische
s.o.
V
v
b
, welche die tatsächliche Beschäftigung L* bestimmt.
t
t dann
neukeynesianische
s.o.
U
U,
im
auf dem
n
n,
e
e,
Preis-
löschen.
und (??
??
n
n bestimmen
dem
den Konkurrenzbedingungen auf dem Gütermarkt, die den
u
u-
Durchgehend auf einheitliche Schreibweise achten.
in
löschen
wenn die Beschäftigung von LN
Sollten wir in diesem Abschnitt nicht auch noch die Verschiebungen der kurzfristigen P-Kurve bei Abweichung von L* von LN behandeln?
der
in der
,
löschen
%
%,
u
u bei der Rate der Vorperiode, hier
Die obige Annäherung ist sehr ungenau, aber wird von einigen Autor*innen (z.B. Carlin und Soskice (2015, Kap. 2)) zur Herleitung der PC genutzt. Ohne Approximation erhält man genau: wwsr−wr,−1wr,−1≈Δwnwn,−1−ΔPP−1
Den Kasten besser in eine Fußnote verschieben. Irritiert sonst zu sehr.
aktuellem
durch das Gütermarktgleichgewicht bestimmten Beschäftigungsniveau
gleichgewichtigem
dem durch das Verteilungsgleichgewicht bestimmten
L
L*
L
L*
L
L*
L
L*
D
Liegt die Beschäftigung oberhalb von LN, gilt also L* > LN, werden d
s
bei L* > LN
L
L*
L∗
LN
und
auf ihren
erwarteten
streichen
n
n,
werden
streichen
n
n, die den Zusammenhang von Beschäftigung (oder Arbeitslosigkeit) und Inflationsrate beschreibt.
zusammengefasst
beschrieben
P
-P
R
Ziel-
s
s,
steigt
liegt, z.B.
t
bei LN
Abbildung 9.9: Die Preissetzungskurve der Unternehmen, die Lohnsetzungskurve der abhängig Beschäftigten und das Verteilungsgleichgewicht.
Die Preissetzungskurve in der Abbildung benennen und durchziehen (nicht gestrichelt). Negativer Bereich der Ordinate ist nich tnotwendig
eine Annahme, die wir zunächst beibehalten, doch später im Rahmen des post-Keynesianischen Modells abschwächen werden
Streichen, denn das machen wir in diesem Buch doch noch nicht.
t
t, in dem die Verteilungsziele von Unternehmen und abhängig Beschäftigten miteinander übereinstimmen.
Abbildung 9.7: Lohnsetzungskurve, Preissetzungskurve und Verteilungsgleichgewicht.
Wozu der negative Bereich auf der Ordinate?
G
Zielg
G
Zielg
Wir müssen kurz den Unterschied zwischen dem Beschäftigungsgleichgewicht, resultierend aus dem Gütermarktgleichgewicht, und dem Beschäftigungsniveau impliziert mit der NAIRU klären.
Wir müssen deutlich zwischen dem Beschäftigungsniveau L unterscheiden, das mit dem Gütermarktgleichgewicht einher geht, und dem Beschäftigungsniveau LN, das durch das Verteilungsgleichgewicht bestimmt wird. L wird durch die effektive Nachfrage auf dem Gütermarkt bestimmt und verändert sich immer dann, wenn sich die Determinanten der aggregierten Nachfrage verändern (autonome Ausgaben, Konsumquoten, Zinssätze, etc.). LN wird nicht von der effektiven Nachfrage bestimmt, sondern von den Verteilungsansprüchen von Unternehmen und abhängig Beschäftigten. In der Regel wird daher L* von LN abweichen, und wir weden im Folgenden die Konsequenzen einer solchen Abweichung analysieren.
bezeichnet. Wir haben auch gelernt, dass der Beschäftigungswert wodurch die Inflation konstant bleibt, stellt das Gleichgewicht im Verteilungskonflikt dar, d.h. die Gewinnerwartungen der Unternehmen die Lohnerwartungen der Arbeitnehmer entsprechen. Um diesen Wert anzuzeigen, haben wir den Begriff LN
löschen
Wie wir in den vorherigen Kapiteln gelernt haben, wird der kurkfristige Beschäftigungsstand durch dem Gütermarktgleichgewicht und das Produktivitätsniveau bestimmt. Diesen Wert habe wir mit dem Begriff L∗
löschen
Das heißt, eine Abweichung vom Gleichgewicht kann dazu führen, dass sich die Erwartungen und Ziele der Firmen und der abhängig Beschäftigten immer weiter voneinander entfernen.
in dem Sinne, dass es bei Abweichungen keine automatische Rückkehr zum Verteilungsgleichgewicht gibt.
Unternehmen.
Unter der Abbildung einfügen:
Bei kurzfristig gegebener Arbeitsproduktivität und gegebenem Mark-up, ändert sich der Zielreallohnsatz der Unternehmen bei Output- und Beschäftigungsänderungen nicht. Die Preissetzungskurve in Abbildung 9.xx wird deshalb zu einer Horizontalen.
Abbildung 9.xx mit der Preissetzungskurve der Unternehmen - analog zu Abbildung 9.1 - einfügen.
Arbeitern*innen
s.o.
Arbeitern*innen
s.o.
10.
löschen
vom
der vom
her
hier
darzustellen
n, in dem die Zielreallöhne von abhängig Beschäftigten und Unternehmen übereinstimmen.
s
ss
Abbildung 9.3: Institutionen und Normen als strukturelle Determinanten des Zielreallohns der abhängig Beschäftigten: eine stärkere Konfliktorientierung und bessere soziale Sicherung, höhere Mindestlöhne führen zu höheren Reallohnforderungen.
Untereren Teil der Abbildung streichen und Titel neu formulieren Institutionelle Bedinungen & soziale Normen bestimmen die Konfliktorientierung der abhängig Beschäftigen und so die Ziellreallöhne
entsprechend
entsprechend mit der Beschäftigung
Abbildung 9.1: Die Lohnsetzungskurve.
Wozu der negative Bereich für die Ordinate?
wobei
wobei b, ...
die
die abhängig Beschäftigten
n
n,
t
t,
Für unser einfaches Modell nehmen wir nun an, dass, bei gegebenen institutionellen Bedingungen, die Verhandlungsmacht der abhängig Beschäftigten in den Lohnverhandlungen durch die Beschäftigung determiniert wird.
streichen
Schuldner*innen
s.o.
n
streichen
der
die
Die Arbeitslosenquote im Gütermarktgleichgewicht ergibt sich als:
Gleichungen durchgehend nummerieren
Das BIP wird durch die exogene Nachfrage bestimmt.
streichen
e.
, 4. Aufl.
Die grafische Darstellung der IS-Kurve für den Nominalzins
Kein Kasten
ungefähr
???
eintritt
eintreten
ist es sehr wahrscheinlich, dass
könnte
t
t,
s
s,
verzichtet wo nicht strikt notwendig.
dort verzichtet, wo sie nicht unbedingt notwendig sind
s
en
s
r
) wo
), wobei
n
löschen
n
n,
der
den
die
den
eine leicht geänderte
einer leicht geänderten
Der
Der Term
Die grafische Darstellung der IS-Kurve
Kein Kasten
7.2 Wenn Zinspolitik ineffektiv ist - die vertikale IS-Kurve
7.3 Wenn die Zinspolitik ineffektiv wird - die vertikale IS-Kurve
7.3 Die IS-Kurve und der Multiplikator
7.2 Die IS-Kurve ....
Bedingungen
Bedingungen, der aggregierten Nachfrage
Nachfrageschocks verschieben die IS-Kurve
Dieser Kasten ist hier falsch platziert. Nachfrageschocks wurden schon in 7.1 behandelt.
Den Zusammenhang zwischen dem realen Zinssatz und dem gleichgewichtigen BIP hatte wir bereits im letzten Kapitel thematisiert: Abbildung 7.3: Ein höherer Realzins wirkt negativ auf das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht.
streichen
Dies wird in der interaktiven Abbildung 7.2 veranschaulicht.
In der interaktiven Abbildung 7.2 können nun negative oder positive Nachfrageschocks simuliert werden.
Anders als im vorigen Abschnitt können
Wir können
ihr vorheriges Niveau
ihre vorherigen Niveaus
fällt
fallen
die
Produktion und
wieder
streichen
erneut
streichen
keynesianischen Kreu
Einkommen-Ausgaben-Modell
im keynesianischen Kreuz
streichen
keynesianischen Kreuz
Einkommen-Ausgaben-Modell
abgesenken
absenken
Darstellung des Gütermarktgleichgewichts mit gleichgewichtiger Beschäftigung
Zinsabhängiges Gütermarktgleichgewicht: die IS-Kurve
keynesianischen Kreuz
Einkommen-Ausgaben-Modell
Die Nachfrageseite des einfachen Einnahmen-Ausgaben-Modells mit zinsabhängigen Investitionen aus Kapitel 6 lässt sich durch die IS-Kurve zusammenfassen.
streichen
Weiter unten werden wir jedoch auch sehen, dass, insbesondere im Krisenfall, diese Möglichkeit der Nachfragesteuerung durch die Zentralbank stark eingeschränkt sein kann.
streichen
Entwicklung
Nachfrage
der Unternehmen und des Staates
an die Unternehmen und den Staat
kann durch die privaten Haushalte genau in der Höhe gespart werden, in der Unternehmen und Staat bereit sind, kreditfinanzierte Ausgabe vorzunehmen
löschen
Im Gleichgewicht
Im Gleichgewicht wird die durch das Sparen der Haushalte nicht nachgefragte Produktion durch die Investitionen der Unternehmen und den Konsum des Staates nachgefragt.Erst hierdurch
überein.
Die durch das Sparen der Haushalte nicht nachgefragte Produktion wird durch die Investitionen der Unternehmen nachgefragt.
7.1.1 Die IS-Kurve des einfachen Einkommen-Ausgaben-Modells mit zinsreagiblen Investitionen
Überschrift streichen, da es kein 7.1.2 gibt!
aber
aber zunächst
Macroeconomics: Institutions, instability, and the financial system.
Großschreibung von Adjektiven und Substantiven
ie.
(Abbildung 6.20).
In der Abbildung sollte der Pfeil vom Multiplikator eher auf den anderen Pfeil führen, den er ja nur verstärkt.
der Realzins
des Realzinses
6.19)
(6.19)
Abbildung 6.19: Eine stärkere Abhängigkeit der Investitionen von der Nachfrage erhöht den Multiplikator.
Streichen, weil potentiell irreführend
reffekt
in der Investitionsfunktion
wert
t,
bedienen
en.
Rein optisch unterscheidet sich die Abbildung allerdings nicht von Abbildung 6.12
.... Eine Erhöhung des Realzinssatzes würde nun jedoch die Nachfragefunktion parallel nach unten verschieben und so zu einem geringeren Gleichgewichtseinkommen und zu einer geringeren Beschäftigung führen.
vorherigen Modell
was ist hier gemeint?
einen
einen negativen
ausklammern
ausgeklammert
subtrahieren
subtrahiert
von
wird von
einsetzen
eingesetzt
in
wird in die
Y=L
Eigentlich:
Y = L Y/L,
wobei Y/L als Arbeitsproduktivität bezeichnet wird, die angibt, wieviele Outputeinheiten pro Arbeitseinheit (Stunde, Tag, Woche oder Jahr) produziert werden. Wenn Y/L = 1, wenn also eine/r Beschäftigte/r pro Zeiteinheit genau eine Outputeinheit produziert, dann ist Y = L.
Gleichung dann auch in eine gesonderte Zeile und nummerieren
Die Nachfragefunktion mit zinsreagiblen Investitionen.
In der Abbildung die implizite Investitionsfunktion an Text anpassen.
die Nachfrage
Nachfrage, Produktion und Beschäftigung
und
und die
auch
auch die
mit Besteuerung.
streichen
mit
mit einkommensabhängiger
n
r
t
n
Grafische Darstellung des Gleichgewichts
streichen
Die Herleitung des Staatsausgabenmultiplikators erfolgt genau wie oben. Der Multiplikator ist nun bestimmt durch:
streichen
Formale Darstellung des Gleichgewichts Die formale Darstellung des Gleichgewichts haben wir schon im vorherigen Abschnitt mit Gleichung (6.9) gesehen:
streichen
Beschäftigung L=Y
streichen - wurde bisher nicht behandelt und braucht weitere Annahmen
folgenden Gleichungen
Gleichungen fortlaufend nummerieren. Es ist okay, im Text darauf zu verweisen, unter welcher Nummer diese Gleichungen in vorherigen Kapiteln verwendet wurden. Sie sollten dann jedoch neu nummeriert werden, weil man sonst geneigt ist ständig zwischen den Kapiteln hin und her zu klicken - was nicht schön ist.
In diesem Fall verwenden wir die Konsumfunktion (3.4) und die Steuerfunktion (6.8) aus dem vorherigen Abschnitt.
streichen
her
zusammenfassen
mit
mit einkommensabhängigen
Hier leiten wir nun nochmal das Gleichgewicht für das
Wir können nun noch einmal das gesamte
Formale und grafische Darstellung des Gleichgewichts
Staatsausgabenmultiplikator bei einkommensabhängigen Steuern
en unter verschiedenen Steuerannahmen
bei einkommensunabhängigen Steuern
Einkommensabhängige und -unabhängige Besteuerung
Überschrift streichen und nachfolgenden Text nach 6.2.2 verschieben
Trygve Haavelmo
Quelle angeben
Die formale Herleitung des Multiplikators ergibt
Die Ableitung aus dem Anhang in den Text verschieben
Sowohl die anfängliche autonome Nachfrage als auch d
D
Wir können den Multiplikator wie folgt aus Gleichung (6.3) herleiten, indem wir das Gleichgewichtseinkommen nach einer der autonomen Ausgabenkomponenten ableiten: μ=dY∗dI=dY∗dca=dY∗dG=11−cY
In den Text verschieben.