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  1. Sep 2020
    1. auswirkt

      Wenn das so ist, dann müsste in 4 Sätzen erläutert werden, was mit dem Realzinssatz, der Güternachfrage und L* bei den verschiedenen Schocks (Angebot, Nachfrage, positiv, negativ) passiert. Das ist nicht optimal, aber vermutlich einfacher, als die App so zu ändern, dass der Realzins in jeder Period trotz Änderungen der Inflationsrate konstant bleibt.

    2. In der obigen Abbildung müsste die Ökonomie dazu den Punkt der durch das Inflationsziel, πT

      streichen. Siehe auch meine Anmerkung zur Abbildung.

    3. : z.B. Kürzung der Sozialleistungen

      streichen

      Was soll das Inflationsziel in der Abbildung? Bisher war von Zielinflationsraten nicht die Rede. Bitte streichen.

    4. Selbst wenn der Nachfrageschock also nur temporär ist, und es damit nicht zu Lohn-Preis-Lohn Spiralen kommt, kann sich hier also ein wirtschaftspolitisches Problem für das Erreichen der Zielinflationsrate der Zentralbank ergeben. Wir werden hierauf in Kapitel 11 zurückkommen.

      Streichen. Ich denke, wir kommen hierauf nicht wieder zurück. Und selbst wenn, dann müssen wir das hier nicht erwähnen.

    5. Arbeitslosenquote befindet sich somit wieder auf ihrem inflationsstabilisierenden

      Beschäftigung fällt somit wieder auf ihr inflationsstabilisierendes

    6. Schließlich haben wir immer noch eine Situation auf dem Arbeitsmarkt

      Wir haben daher weiterhin auf dem Gütermarkt und auf dem Arbeitsmarkt eine Situation,

    7. nun?

      ? Hierbei unterstellen wir im folgenden, dass der Realzins sich durch den Anstieg der Inflation nicht verändert, der Nominalzins daher unmittelbar entsprechdend des Anstiegs der Inflationsrate angepasst wird.

    8. Nachfrage und Angebotsseite des Gesamtmodells

      Benennung der Abzissen auf rechter und linker Seite unterscheiden sich. Links bitte "Produktion/Einkommen", rechts "Produktion/Einkommen = Beschäftigung"

      Durchgehend harmonisieren

    1. References

      Hier einfügen:

      Baccaro, L., Rei, D. (2007): Institutional determinants of unemployment in OECD countries: does the deregulatory view hold?, International Organization, 61: 527-569.

      Baker, D., Glyn, A., Howell, D., Schmitt, J. (2004) Labour market institutions and unemployment: a critical assessment of the cross-country evidence, in: Howell, D.R. (ed.), Fighting Unemployment. The Limits of the Free Market Orthodoxy, Oxford: Oxford University Press.

      Bassanini, A., Duval, R. (2006): The determinants of unemployment across OECD countries: reassessing the role of policies and institutions, OECD Economic Studies, No. 42.

      Stockhammer, E., Sturn, S. (2012): The impact of monetary policy on unemployment hysteresis, Applied Economics, 44: 2743-2756.

      Storm, S., Naastepad, C.W.M. (2012): Macroeconomics beyond the NAIRU, Cambridge, MA, London: Harvard University Press.

      Truger, A., Hein, E. (2003): „Schlusslicht Deutschland“ - Resultat institutioneller Verkrustungen?, in: Wirtschaftsdienst, 8/2003, 83. Jg., S. 509-516

      Vergeer, R., Kleinknecht, A. (2012): Do flexible labor markets indeed reduce unemployment? A robustness check, Review of Social Economics, 70: 451-467.

    2. Hier könnte dann auch ein Kasten zu den wenig überzeugenden empirischen Ergebnissen zum Zusammenhang von Strukturfaktoren und der langfristigen Entwicklung der Arbeitslosenquote, i.e. der NAIRU, eingefügt werden, mit Verweisen auf die Arbeiten von Baker/Glyn/Howell/Schmitt (2004), Truger/Hein (2003) in Wirtschaftsdienst Baccaro/Rei (2007), Bassanini/Duval (2006), Stockhammer/Sturn (2012), Storm/Naastepad (2012, chapter 2), Vergeer/Kleinknecht (2012)

      Kasten streichen

    3. t.

      . Empirischen Studien gelingt es daher in der Regel nicht, die langfristige Entwicklung der Arbeitslosigkeit oder dauerhafte Unterschiede der Arbeitslosenquoten verschiedener Länder eindeutig und ausschließlich auf die Strukturfaktoren zurückzuführen, die in der Theorie die NAIRU bestimmen sollen.FN

      FN: Vgl. z.B. Baker/Glyn/Howell/Schmitt (2004), Baccaro/Rei (2007), Bassanini/Duval (2006), Stockhammer/Sturn (2012), Storm/Naastepad (2012, Kapitel 2), Truger/Hein (2003), Vergeer/Kleinknecht (2012) .

    4. wenn die Beschäftigung von LN

      Sollten wir in diesem Abschnitt nicht auch noch die Verschiebungen der kurzfristigen P-Kurve bei Abweichung von L* von LN behandeln?

    5. Die obige Annäherung ist sehr ungenau, aber wird von einigen Autor*innen (z.B. Carlin und Soskice (2015, Kap. 2)) zur Herleitung der PC genutzt. Ohne Approximation erhält man genau: wwsr−wr,−1wr,−1≈Δwnwn,−1−ΔPP−1

      Den Kasten besser in eine Fußnote verschieben. Irritiert sonst zu sehr.

    6. Abbildung 9.9: Die Preissetzungskurve der Unternehmen, die Lohnsetzungskurve der abhängig Beschäftigten und das Verteilungsgleichgewicht.

      Die Preissetzungskurve in der Abbildung benennen und durchziehen (nicht gestrichelt). Negativer Bereich der Ordinate ist nich tnotwendig

    7. eine Annahme, die wir zunächst beibehalten, doch später im Rahmen des post-Keynesianischen Modells abschwächen werden

      Streichen, denn das machen wir in diesem Buch doch noch nicht.

    8. Wir müssen kurz den Unterschied zwischen dem Beschäftigungsgleichgewicht, resultierend aus dem Gütermarktgleichgewicht, und dem Beschäftigungsniveau impliziert mit der NAIRU klären.

      Wir müssen deutlich zwischen dem Beschäftigungsniveau L unterscheiden, das mit dem Gütermarktgleichgewicht einher geht, und dem Beschäftigungsniveau LN, das durch das Verteilungsgleichgewicht bestimmt wird. L wird durch die effektive Nachfrage auf dem Gütermarkt bestimmt und verändert sich immer dann, wenn sich die Determinanten der aggregierten Nachfrage verändern (autonome Ausgaben, Konsumquoten, Zinssätze, etc.). LN wird nicht von der effektiven Nachfrage bestimmt, sondern von den Verteilungsansprüchen von Unternehmen und abhängig Beschäftigten. In der Regel wird daher L* von LN abweichen, und wir weden im Folgenden die Konsequenzen einer solchen Abweichung analysieren.

    9. bezeichnet. Wir haben auch gelernt, dass der Beschäftigungswert wodurch die Inflation konstant bleibt, stellt das Gleichgewicht im Verteilungskonflikt dar, d.h. die Gewinnerwartungen der Unternehmen die Lohnerwartungen der Arbeitnehmer entsprechen. Um diesen Wert anzuzeigen, haben wir den Begriff LN

      löschen

    10. Wie wir in den vorherigen Kapiteln gelernt haben, wird der kurkfristige Beschäftigungsstand durch dem Gütermarktgleichgewicht und das Produktivitätsniveau bestimmt. Diesen Wert habe wir mit dem Begriff L∗

      löschen

    11. Das heißt, eine Abweichung vom Gleichgewicht kann dazu führen, dass sich die Erwartungen und Ziele der Firmen und der abhängig Beschäftigten immer weiter voneinander entfernen.

      in dem Sinne, dass es bei Abweichungen keine automatische Rückkehr zum Verteilungsgleichgewicht gibt.

    12. Unternehmen.

      Unter der Abbildung einfügen:

      Bei kurzfristig gegebener Arbeitsproduktivität und gegebenem Mark-up, ändert sich der Zielreallohnsatz der Unternehmen bei Output- und Beschäftigungsänderungen nicht. Die Preissetzungskurve in Abbildung 9.xx wird deshalb zu einer Horizontalen.

      Abbildung 9.xx mit der Preissetzungskurve der Unternehmen - analog zu Abbildung 9.1 - einfügen.

    13. Abbildung 9.3: Institutionen und Normen als strukturelle Determinanten des Zielreallohns der abhängig Beschäftigten: eine stärkere Konfliktorientierung und bessere soziale Sicherung, höhere Mindestlöhne führen zu höheren Reallohnforderungen.

      Untereren Teil der Abbildung streichen und Titel neu formulieren Institutionelle Bedinungen & soziale Normen bestimmen die Konfliktorientierung der abhängig Beschäftigen und so die Ziellreallöhne

    14. Für unser einfaches Modell nehmen wir nun an, dass, bei gegebenen institutionellen Bedingungen, die Verhandlungsmacht der abhängig Beschäftigten in den Lohnverhandlungen durch die Beschäftigung determiniert wird.

      streichen

    1. Den Zusammenhang zwischen dem realen Zinssatz und dem gleichgewichtigen BIP hatte wir bereits im letzten Kapitel thematisiert: Abbildung 7.3: Ein höherer Realzins wirkt negativ auf das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht.

      streichen

    2. Dies wird in der interaktiven Abbildung 7.2 veranschaulicht.

      In der interaktiven Abbildung 7.2 können nun negative oder positive Nachfrageschocks simuliert werden.

    3. Die Nachfrageseite des einfachen Einnahmen-Ausgaben-Modells mit zinsabhängigen Investitionen aus Kapitel 6 lässt sich durch die IS-Kurve zusammenfassen.

      streichen

    4. Weiter unten werden wir jedoch auch sehen, dass, insbesondere im Krisenfall, diese Möglichkeit der Nachfragesteuerung durch die Zentralbank stark eingeschränkt sein kann.

      streichen

    5. kann durch die privaten Haushalte genau in der Höhe gespart werden, in der Unternehmen und Staat bereit sind, kreditfinanzierte Ausgabe vorzunehmen

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    6. Im Gleichgewicht

      Im Gleichgewicht wird die durch das Sparen der Haushalte nicht nachgefragte Produktion durch die Investitionen der Unternehmen und den Konsum des Staates nachgefragt.Erst hierdurch

    1. Abbildung 6.19: Eine stärkere Abhängigkeit der Investitionen von der Nachfrage erhöht den Multiplikator.

      Streichen, weil potentiell irreführend

    2. Rein optisch unterscheidet sich die Abbildung allerdings nicht von Abbildung 6.12

      .... Eine Erhöhung des Realzinssatzes würde nun jedoch die Nachfragefunktion parallel nach unten verschieben und so zu einem geringeren Gleichgewichtseinkommen und zu einer geringeren Beschäftigung führen.

    3. Y=L

      Eigentlich:

      Y = L Y/L,

      wobei Y/L als Arbeitsproduktivität bezeichnet wird, die angibt, wieviele Outputeinheiten pro Arbeitseinheit (Stunde, Tag, Woche oder Jahr) produziert werden. Wenn Y/L = 1, wenn also eine/r Beschäftigte/r pro Zeiteinheit genau eine Outputeinheit produziert, dann ist Y = L.

      Gleichung dann auch in eine gesonderte Zeile und nummerieren

    4. Formale Darstellung des Gleichgewichts Die formale Darstellung des Gleichgewichts haben wir schon im vorherigen Abschnitt mit Gleichung (6.9) gesehen:

      streichen

    5. folgenden Gleichungen

      Gleichungen fortlaufend nummerieren. Es ist okay, im Text darauf zu verweisen, unter welcher Nummer diese Gleichungen in vorherigen Kapiteln verwendet wurden. Sie sollten dann jedoch neu nummeriert werden, weil man sonst geneigt ist ständig zwischen den Kapiteln hin und her zu klicken - was nicht schön ist.

    1. Wir können den Multiplikator wie folgt aus Gleichung (6.3) herleiten, indem wir das Gleichgewichtseinkommen nach einer der autonomen Ausgabenkomponenten ableiten: μ=dY∗dI=dY∗dca=dY∗dG=11−cY

      In den Text verschieben.