540 Matching Annotations
  1. Sep 2020
    1. angepasst

      verändert

    2. Macroeconomics: Institutions, instability, and the financial system.

      Großschreibung anpassen

    3. auswirkt

      Wenn das so ist, dann müsste in 4 Sätzen erläutert werden, was mit dem Realzinssatz, der Güternachfrage und L* bei den verschiedenen Schocks (Angebot, Nachfrage, positiv, negativ) passiert. Das ist nicht optimal, aber vermutlich einfacher, als die App so zu ändern, dass der Realzins in jeder Period trotz Änderungen der Inflationsrate konstant bleibt.

    4. bei

      streichen

    5. : Rückgang des Mark-ups

      Streichen.

      Ebenfalls Zielinflationsrate aus der Abbildung streichen.

    6. Preissetzungsschocks

      Streichen - oben haben wir auch keine Überschrift Lohnsetzungsschock

    7. Ist eine Kürzung der Sozialleistungen wirklich ein reiner Angebotsschock?

      Muss das wirklich in einen Kasten?

    8. dann

      dann ggf.

    9. nd die neue gleichgewichtige Beschäftigung LN

      streichen

    10. In der obigen Abbildung müsste die Ökonomie dazu den Punkt der durch das Inflationsziel, πT

      streichen. Siehe auch meine Anmerkung zur Abbildung.

    11. : z.B. Kürzung der Sozialleistungen

      streichen

      Was soll das Inflationsziel in der Abbildung? Bisher war von Zielinflationsraten nicht die Rede. Bitte streichen.

    12. e erreichen

      e, erreicht werden

    13. Theoretisch könnte die Ökonomie das Inflationsziel jetzt

      Stabile Inflationsraten können jetzt

    14. Deflation:

      Warum ist das in einem Kasten??

    15. werden

      wird

    16. Ökonomie geht von einem Zustand der Disinflation zur Deflation über

      Die Disinflation geht in Deflation über.

    17. eine Krise

      steigende Zinssätze oder eine Verschlechterung der Absatzerwartungen der Unternehmen

    18. Selbst wenn der Nachfrageschock also nur temporär ist, und es damit nicht zu Lohn-Preis-Lohn Spiralen kommt, kann sich hier also ein wirtschaftspolitisches Problem für das Erreichen der Zielinflationsrate der Zentralbank ergeben. Wir werden hierauf in Kapitel 11 zurückkommen.

      Streichen. Ich denke, wir kommen hierauf nicht wieder zurück. Und selbst wenn, dann müssen wir das hier nicht erwähnen.

    19. Firmen

      Unternehmen

    20. Arbeitslosenquote befindet sich somit wieder auf ihrem inflationsstabilisierenden

      Beschäftigung fällt somit wieder auf ihr inflationsstabilisierendes

    21. Der zentrale Wirkmechanismus

      Die zentrale Ursache

    22. Nachfrage

      auf dem Gütermarkt und der Beschäftigung auf dem Arbeitsmarkt

    23. Positiver Nachfrageschock führt zu akzelerierender Inflation

      Positiver Nachfrageschock und steigende Inflation

    24. und

      und die

    25. Inflationserwartungen

      n und der weiterhin ungelöste Verteilungskonflikt

    26. Schließlich haben wir immer noch eine Situation auf dem Arbeitsmarkt

      Wir haben daher weiterhin auf dem Gütermarkt und auf dem Arbeitsmarkt eine Situation,

    27. nun?

      ? Hierbei unterstellen wir im folgenden, dass der Realzins sich durch den Anstieg der Inflation nicht verändert, der Nominalzins daher unmittelbar entsprechdend des Anstiegs der Inflationsrate angepasst wird.

    28. n

      n,

    29. Abbildung 10.2: Nachfrage und Angebotsseite des Gesamtmodells

      s.o.

    30. Nachfrage und Angebotsseite des Gesamtmodells

      Benennung der Abzissen auf rechter und linker Seite unterscheiden sich. Links bitte "Produktion/Einkommen", rechts "Produktion/Einkommen = Beschäftigung"

      Durchgehend harmonisieren

    1. References

      Hier einfügen:

      Baccaro, L., Rei, D. (2007): Institutional determinants of unemployment in OECD countries: does the deregulatory view hold?, International Organization, 61: 527-569.

      Baker, D., Glyn, A., Howell, D., Schmitt, J. (2004) Labour market institutions and unemployment: a critical assessment of the cross-country evidence, in: Howell, D.R. (ed.), Fighting Unemployment. The Limits of the Free Market Orthodoxy, Oxford: Oxford University Press.

      Bassanini, A., Duval, R. (2006): The determinants of unemployment across OECD countries: reassessing the role of policies and institutions, OECD Economic Studies, No. 42.

      Stockhammer, E., Sturn, S. (2012): The impact of monetary policy on unemployment hysteresis, Applied Economics, 44: 2743-2756.

      Storm, S., Naastepad, C.W.M. (2012): Macroeconomics beyond the NAIRU, Cambridge, MA, London: Harvard University Press.

      Truger, A., Hein, E. (2003): „Schlusslicht Deutschland“ - Resultat institutioneller Verkrustungen?, in: Wirtschaftsdienst, 8/2003, 83. Jg., S. 509-516

      Vergeer, R., Kleinknecht, A. (2012): Do flexible labor markets indeed reduce unemployment? A robustness check, Review of Social Economics, 70: 451-467.

    2. Hier könnte dann auch ein Kasten zu den wenig überzeugenden empirischen Ergebnissen zum Zusammenhang von Strukturfaktoren und der langfristigen Entwicklung der Arbeitslosenquote, i.e. der NAIRU, eingefügt werden, mit Verweisen auf die Arbeiten von Baker/Glyn/Howell/Schmitt (2004), Truger/Hein (2003) in Wirtschaftsdienst Baccaro/Rei (2007), Bassanini/Duval (2006), Stockhammer/Sturn (2012), Storm/Naastepad (2012, chapter 2), Vergeer/Kleinknecht (2012)

      Kasten streichen

    3. t.

      . Empirischen Studien gelingt es daher in der Regel nicht, die langfristige Entwicklung der Arbeitslosigkeit oder dauerhafte Unterschiede der Arbeitslosenquoten verschiedener Länder eindeutig und ausschließlich auf die Strukturfaktoren zurückzuführen, die in der Theorie die NAIRU bestimmen sollen.FN

      FN: Vgl. z.B. Baker/Glyn/Howell/Schmitt (2004), Baccaro/Rei (2007), Bassanini/Duval (2006), Stockhammer/Sturn (2012), Storm/Naastepad (2012, Kapitel 2), Truger/Hein (2003), Vergeer/Kleinknecht (2012) .

    4. t

      t-

      Schreibweise vereinheitlichen

    5. neukeynesianische

      s.o.

    6. V

      v

    7. b

      , welche die tatsächliche Beschäftigung L* bestimmt.

    8. t

      t dann

    9. neukeynesianische

      s.o.

    10. U

      U,

    11. im

      auf dem

    12. n

      n,

    13. e

      e,

    14. Preis-

      löschen.

    15. und (??

      ??

    16. n

      n bestimmen

    17. dem

      den Konkurrenzbedingungen auf dem Gütermarkt, die den

    18. u

      u-

      Durchgehend auf einheitliche Schreibweise achten.

    19. in

      löschen

    20. wenn die Beschäftigung von LN

      Sollten wir in diesem Abschnitt nicht auch noch die Verschiebungen der kurzfristigen P-Kurve bei Abweichung von L* von LN behandeln?

    21. der

      in der

    22. ,

      löschen

    23. %

      %,

    24. u

      u bei der Rate der Vorperiode, hier

    25. Die obige Annäherung ist sehr ungenau, aber wird von einigen Autor*innen (z.B. Carlin und Soskice (2015, Kap. 2)) zur Herleitung der PC genutzt. Ohne Approximation erhält man genau: wwsr−wr,−1wr,−1≈Δwnwn,−1−ΔPP−1

      Den Kasten besser in eine Fußnote verschieben. Irritiert sonst zu sehr.

    26. aktuellem

      durch das Gütermarktgleichgewicht bestimmten Beschäftigungsniveau

    27. gleichgewichtigem

      dem durch das Verteilungsgleichgewicht bestimmten

    28. L

      L*

    29. L

      L*

    30. L

      L*

    31. L

      L*

    32. D

      Liegt die Beschäftigung oberhalb von LN, gilt also L* > LN, werden d

    33. s

      bei L* > LN

    34. L

      L*

    35. L∗

      LN

    36. und

      auf ihren

    37. erwarteten

      streichen

    38. n

      n,

    39. werden

      streichen

    40. n

      n, die den Zusammenhang von Beschäftigung (oder Arbeitslosigkeit) und Inflationsrate beschreibt.

    41. zusammengefasst

      beschrieben

    42. P

      -P

    43. R

      Ziel-

    44. s

      s,

    45. steigt

      liegt, z.B.

    46. t

      bei LN

    47. Abbildung 9.9: Die Preissetzungskurve der Unternehmen, die Lohnsetzungskurve der abhängig Beschäftigten und das Verteilungsgleichgewicht.

      Die Preissetzungskurve in der Abbildung benennen und durchziehen (nicht gestrichelt). Negativer Bereich der Ordinate ist nich tnotwendig

    48. eine Annahme, die wir zunächst beibehalten, doch später im Rahmen des post-Keynesianischen Modells abschwächen werden

      Streichen, denn das machen wir in diesem Buch doch noch nicht.

    49. t

      t, in dem die Verteilungsziele von Unternehmen und abhängig Beschäftigten miteinander übereinstimmen.

    50. Abbildung 9.7: Lohnsetzungskurve, Preissetzungskurve und Verteilungsgleichgewicht.

      Wozu der negative Bereich auf der Ordinate?

    51. G

      Zielg

    52. G

      Zielg

    53. Wir müssen kurz den Unterschied zwischen dem Beschäftigungsgleichgewicht, resultierend aus dem Gütermarktgleichgewicht, und dem Beschäftigungsniveau impliziert mit der NAIRU klären.

      Wir müssen deutlich zwischen dem Beschäftigungsniveau L unterscheiden, das mit dem Gütermarktgleichgewicht einher geht, und dem Beschäftigungsniveau LN, das durch das Verteilungsgleichgewicht bestimmt wird. L wird durch die effektive Nachfrage auf dem Gütermarkt bestimmt und verändert sich immer dann, wenn sich die Determinanten der aggregierten Nachfrage verändern (autonome Ausgaben, Konsumquoten, Zinssätze, etc.). LN wird nicht von der effektiven Nachfrage bestimmt, sondern von den Verteilungsansprüchen von Unternehmen und abhängig Beschäftigten. In der Regel wird daher L* von LN abweichen, und wir weden im Folgenden die Konsequenzen einer solchen Abweichung analysieren.

    54. bezeichnet. Wir haben auch gelernt, dass der Beschäftigungswert wodurch die Inflation konstant bleibt, stellt das Gleichgewicht im Verteilungskonflikt dar, d.h. die Gewinnerwartungen der Unternehmen die Lohnerwartungen der Arbeitnehmer entsprechen. Um diesen Wert anzuzeigen, haben wir den Begriff LN

      löschen

    55. Wie wir in den vorherigen Kapiteln gelernt haben, wird der kurkfristige Beschäftigungsstand durch dem Gütermarktgleichgewicht und das Produktivitätsniveau bestimmt. Diesen Wert habe wir mit dem Begriff L∗

      löschen

    56. Das heißt, eine Abweichung vom Gleichgewicht kann dazu führen, dass sich die Erwartungen und Ziele der Firmen und der abhängig Beschäftigten immer weiter voneinander entfernen.

      in dem Sinne, dass es bei Abweichungen keine automatische Rückkehr zum Verteilungsgleichgewicht gibt.

    57. Unternehmen.

      Unter der Abbildung einfügen:

      Bei kurzfristig gegebener Arbeitsproduktivität und gegebenem Mark-up, ändert sich der Zielreallohnsatz der Unternehmen bei Output- und Beschäftigungsänderungen nicht. Die Preissetzungskurve in Abbildung 9.xx wird deshalb zu einer Horizontalen.

      Abbildung 9.xx mit der Preissetzungskurve der Unternehmen - analog zu Abbildung 9.1 - einfügen.

    58. Arbeitern*innen

      s.o.

    59. Arbeitern*innen

      s.o.

    60. 10.

      löschen

    61. vom

      der vom

    62. her

      hier

    63. darzustellen

      n, in dem die Zielreallöhne von abhängig Beschäftigten und Unternehmen übereinstimmen.

    64. s

      ss

    65. Abbildung 9.3: Institutionen und Normen als strukturelle Determinanten des Zielreallohns der abhängig Beschäftigten: eine stärkere Konfliktorientierung und bessere soziale Sicherung, höhere Mindestlöhne führen zu höheren Reallohnforderungen.

      Untereren Teil der Abbildung streichen und Titel neu formulieren Institutionelle Bedinungen & soziale Normen bestimmen die Konfliktorientierung der abhängig Beschäftigen und so die Ziellreallöhne

    66. entsprechend

      entsprechend mit der Beschäftigung

    67. Abbildung 9.1: Die Lohnsetzungskurve.

      Wozu der negative Bereich für die Ordinate?

    68. wobei

      wobei b, ...

    69. die

      die abhängig Beschäftigten

    70. n

      n,

    71. t

      t,

    72. Für unser einfaches Modell nehmen wir nun an, dass, bei gegebenen institutionellen Bedingungen, die Verhandlungsmacht der abhängig Beschäftigten in den Lohnverhandlungen durch die Beschäftigung determiniert wird.

      streichen

    73. Schuldner*innen

      s.o.

    74. n

      streichen

    75. der

      die

    1. Die Arbeitslosenquote im Gütermarktgleichgewicht ergibt sich als:

      Gleichungen durchgehend nummerieren

    2. Das BIP wird durch die exogene Nachfrage bestimmt.

      streichen

    1. e.

      , 4. Aufl.

    2. Die grafische Darstellung der IS-Kurve für den Nominalzins

      Kein Kasten

    3. ungefähr

      ???

    4. eintritt

      eintreten

    5. ist es sehr wahrscheinlich, dass

      könnte

    6. t

      t,

    7. s

      s,

    8. verzichtet wo nicht strikt notwendig.

      dort verzichtet, wo sie nicht unbedingt notwendig sind

    9. s

      en

    10. s

      r

    11. ) wo

      ), wobei

    12. n

      löschen

    13. n

      n,

    14. der

      den

    15. die

      den

    16. eine leicht geänderte

      einer leicht geänderten

    17. Der

      Der Term

    18. Die grafische Darstellung der IS-Kurve

      Kein Kasten

    19. 7.2 Wenn Zinspolitik ineffektiv ist - die vertikale IS-Kurve

      7.3 Wenn die Zinspolitik ineffektiv wird - die vertikale IS-Kurve

    20. 7.3 Die IS-Kurve und der Multiplikator

      7.2 Die IS-Kurve ....

    21. Bedingungen

      Bedingungen, der aggregierten Nachfrage

    22. Nachfrageschocks verschieben die IS-Kurve

      Dieser Kasten ist hier falsch platziert. Nachfrageschocks wurden schon in 7.1 behandelt.

    23. Den Zusammenhang zwischen dem realen Zinssatz und dem gleichgewichtigen BIP hatte wir bereits im letzten Kapitel thematisiert: Abbildung 7.3: Ein höherer Realzins wirkt negativ auf das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht.

      streichen

    24. Dies wird in der interaktiven Abbildung 7.2 veranschaulicht.

      In der interaktiven Abbildung 7.2 können nun negative oder positive Nachfrageschocks simuliert werden.

    25. Anders als im vorigen Abschnitt können

      Wir können

    26. ihr vorheriges Niveau

      ihre vorherigen Niveaus

    27. fällt

      fallen

    28. die

      Produktion und

    29. wieder

      streichen

    30. erneut

      streichen

    31. keynesianischen Kreu

      Einkommen-Ausgaben-Modell

    32. im keynesianischen Kreuz

      streichen

    33. keynesianischen Kreuz

      Einkommen-Ausgaben-Modell

    34. abgesenken

      absenken

    35. Darstellung des Gütermarktgleichgewichts mit gleichgewichtiger Beschäftigung

      Zinsabhängiges Gütermarktgleichgewicht: die IS-Kurve

    36. keynesianischen Kreuz

      Einkommen-Ausgaben-Modell

    37. Die Nachfrageseite des einfachen Einnahmen-Ausgaben-Modells mit zinsabhängigen Investitionen aus Kapitel 6 lässt sich durch die IS-Kurve zusammenfassen.

      streichen

    38. Weiter unten werden wir jedoch auch sehen, dass, insbesondere im Krisenfall, diese Möglichkeit der Nachfragesteuerung durch die Zentralbank stark eingeschränkt sein kann.

      streichen

    39. Entwicklung

      Nachfrage

    40. der Unternehmen und des Staates

      an die Unternehmen und den Staat

    41. kann durch die privaten Haushalte genau in der Höhe gespart werden, in der Unternehmen und Staat bereit sind, kreditfinanzierte Ausgabe vorzunehmen

      löschen

    42. Im Gleichgewicht

      Im Gleichgewicht wird die durch das Sparen der Haushalte nicht nachgefragte Produktion durch die Investitionen der Unternehmen und den Konsum des Staates nachgefragt.Erst hierdurch

    43. überein.

      Die durch das Sparen der Haushalte nicht nachgefragte Produktion wird durch die Investitionen der Unternehmen nachgefragt.

    44. 7.1.1 Die IS-Kurve des einfachen Einkommen-Ausgaben-Modells mit zinsreagiblen Investitionen

      Überschrift streichen, da es kein 7.1.2 gibt!

    45. aber

      aber zunächst

    1. Macroeconomics: Institutions, instability, and the financial system.

      Großschreibung von Adjektiven und Substantiven

    2. ie.
      1. Aufl.,
    3. (Abbildung 6.20).

      In der Abbildung sollte der Pfeil vom Multiplikator eher auf den anderen Pfeil führen, den er ja nur verstärkt.

    4. der Realzins

      des Realzinses

    5. 6.19)

      (6.19)

    6. Abbildung 6.19: Eine stärkere Abhängigkeit der Investitionen von der Nachfrage erhöht den Multiplikator.

      Streichen, weil potentiell irreführend

    7. reffekt

      in der Investitionsfunktion

    8. wert

      t,

    9. bedienen

      en.

    10. Rein optisch unterscheidet sich die Abbildung allerdings nicht von Abbildung 6.12

      .... Eine Erhöhung des Realzinssatzes würde nun jedoch die Nachfragefunktion parallel nach unten verschieben und so zu einem geringeren Gleichgewichtseinkommen und zu einer geringeren Beschäftigung führen.

    11. vorherigen Modell

      was ist hier gemeint?

    12. einen

      einen negativen

    13. ausklammern

      ausgeklammert

    14. subtrahieren

      subtrahiert

    15. von

      wird von

    16. einsetzen

      eingesetzt

    17. in

      wird in die

    18. Y=L

      Eigentlich:

      Y = L Y/L,

      wobei Y/L als Arbeitsproduktivität bezeichnet wird, die angibt, wieviele Outputeinheiten pro Arbeitseinheit (Stunde, Tag, Woche oder Jahr) produziert werden. Wenn Y/L = 1, wenn also eine/r Beschäftigte/r pro Zeiteinheit genau eine Outputeinheit produziert, dann ist Y = L.

      Gleichung dann auch in eine gesonderte Zeile und nummerieren

    19. Die Nachfragefunktion mit zinsreagiblen Investitionen.

      In der Abbildung die implizite Investitionsfunktion an Text anpassen.

    20. die Nachfrage

      Nachfrage, Produktion und Beschäftigung

    21. und

      und die

    22. auch

      auch die

    23. mit Besteuerung.

      streichen

    24. mit

      mit einkommensabhängiger

    25. n

      r

    26. t

      n

    27. Grafische Darstellung des Gleichgewichts

      streichen

    28. Die Herleitung des Staatsausgabenmultiplikators erfolgt genau wie oben. Der Multiplikator ist nun bestimmt durch:

      streichen

    29. Formale Darstellung des Gleichgewichts Die formale Darstellung des Gleichgewichts haben wir schon im vorherigen Abschnitt mit Gleichung (6.9) gesehen:

      streichen

    30. Beschäftigung L=Y

      streichen - wurde bisher nicht behandelt und braucht weitere Annahmen

    31. folgenden Gleichungen

      Gleichungen fortlaufend nummerieren. Es ist okay, im Text darauf zu verweisen, unter welcher Nummer diese Gleichungen in vorherigen Kapiteln verwendet wurden. Sie sollten dann jedoch neu nummeriert werden, weil man sonst geneigt ist ständig zwischen den Kapiteln hin und her zu klicken - was nicht schön ist.

    32. In diesem Fall verwenden wir die Konsumfunktion (3.4) und die Steuerfunktion (6.8) aus dem vorherigen Abschnitt.

      streichen

    33. her

      zusammenfassen

    34. mit

      mit einkommensabhängigen

    35. Hier leiten wir nun nochmal das Gleichgewicht für das

      Wir können nun noch einmal das gesamte

    36. Formale und grafische Darstellung des Gleichgewichts

      Staatsausgabenmultiplikator bei einkommensabhängigen Steuern

    37. en unter verschiedenen Steuerannahmen

      bei einkommensunabhängigen Steuern

    38. Einkommensabhängige und -unabhängige Besteuerung

      Überschrift streichen und nachfolgenden Text nach 6.2.2 verschieben

    39. Trygve Haavelmo

      Quelle angeben

    40. Die formale Herleitung des Multiplikators ergibt

      Die Ableitung aus dem Anhang in den Text verschieben

    41. Sowohl die anfängliche autonome Nachfrage als auch d

      D

    1. Wir können den Multiplikator wie folgt aus Gleichung (6.3) herleiten, indem wir das Gleichgewichtseinkommen nach einer der autonomen Ausgabenkomponenten ableiten: μ=dY∗dI=dY∗dca=dY∗dG=11−cY

      In den Text verschieben.