g
g wird sich
g
g wird sich
wird sich
setzt nun der Hysterese-Mechanismus ein und
.
Hier den Absatz "Diese Form ..." einfügen.
Eine Form der Arbeitsmarkt-Hysterese kann auf einfache Weise in das in den vorherigen Kapiteln entwickelte 3-Gleichungen-Model des NKM integriert werden.
Diesen Satz an den Anfang des Absatzes "Wir veranschaulichen ..." stellen.
(Blanchard und Summers 1987; Blanchard und Summers 1988; Ball 1999)
Einheitlichkeit von Klammersetzung überprüfen!
References
Unollständig: bitte kontrollieren! Es fehlen zumindest
King, J.E. 2015. Advanced Introduction to Post Keynesian Economics. Cheltenham: Edward Elgar.
Lavoie, M. 2006. Introduction to Post-Keynesian Economics. Basingstoke: Palgrave Macmillan.
Lavoie, M. 2014. Post-Keynesian Economics: New Foundations. Cheltenham: Edward Elgar.
z
z in der langen Frist
müssen
muss
das Inflationsziel
die Inflation
das Beschäftigungsziel
die Beschäftigung
Durch seine Steuer- und Sozialpolitik wirkt der Staat zudem sich auf die Verteilung des verfügbaren Einkommens ein. Eine progressive Besteuerung verbessert dabei die automatischen Stabilisatoren in Auf- und Abschwung.
Auch besser in eine Fußnote, da wir Steuern etc. noch nicht explizit eingeführt haben.
Zudem sollte die Zentralbank den Finanzsektor durch den Einsatz anderer Instrumente stabilisieren (Kreditgeber letzter Instanz (Lender of last resort), Kreditkontrollen, Garantien von Staatsschulden, um den Staat handlungsfähig zu halten).
Besser in eine Fußnote, da wir hier in dem Modell ja noch keinen Finanzsektor haben.
PC
Phillipskurve
Wenn der Schock die Inflation erhöht (senkt) und die Nachfragesteuerung mit der post-keynesianischen Lohnpolitik kombiniert wird, wird es nicht notwendig sein, die Beschäftigung unter (über) das höchste inflationsstabilisierende Niveau zu bringen, um das Inflationsziel zu erreichen.
Was ist hier gemeint? Vermutlich:
Wenn der Schock die Inflation erhöht (senkt) und die Nachfragesteuerung mit der post-keynesianischen Lohnpolitik im horizontalen Bereich der Phillipskurve kombiniert wird, wird es nicht notwendig sein, die Beschäftigung unter (über) das geringste (höchste) inflationsstabilisierende Niveau zu bringen, um das Inflationsziel zu erreichen. Es genügt, durch die Geld- oder die Fiskalpolitik die Beschäftigung zurück in den inflationsstabilen Korridor zu bringen.
Dies steht im Gegensatz zu den Politikempfehlungen des NKM, in denen eine vorübergehende Umkehrung der Beschäftigungslücke für die Stabilisierung der Inflationserwartungen auf dem Zielniveau von zentraler Bedeutung ist.
streichen
Im Modellsimulator mit post-keynesianischer Phillipskurve
Terminologie? Hier kein externer Link sondern Verweis auf Abbildung mit interaktivem Szenario.
(12.2)
Siehe meine Korrekturen in der vorherigen Gleichung
Nominallohnhöhe
Nominallöhne
Arbeitgeber
Unternehmen
r
R
das inflationsstabile Beschäftigungsniveau über eine geeignete gesamtwirtschaftliche Nachfragesteuerung dauerhaft erhöhen
dazu beitragen, dass ein durch Lohnkoordination erhöhtes inflationsstabiles Beschäftigungsniveau durch eine geeignete Nachfragesteuerung auch dauerhaft erreicht wird.
iem
im
Funktionsweise des Beschäftigungskorridors.
Rounds durch Runden ersetzen
(12.1)
Englisch Terminologie ersetzten:
LNu und LNo
L
L*
L
L*
L
L*
L
L*
L
L*
Beschäftigungsniveau über die obere Grenze hinaus, Nominallohnwachstum und akzelerierende Inflation
Beschäftigung oberhalb des inflationsstabilen Beschäftigungskorridors
„Zinselastischer Mark-Up“-Szenario
in Abb ....
des Modellsimulators
Kein link bitte - der existierende führt ins Nirwana. Terminologie: Interaktives Szenario bitte einheitlich verwenden
Szenario
Terminologie?
(#fig:ws_ps_scenario1b)Zinserhöhung verschiebt PS-Kurve.
Abbildung nicht lesbar. Bitte reparieren.
.
. Zudem beeinflusst sie mit ihrer Zinspolitik langfristig die inflationsstabile Beschäftigung und damit die NAIRU.
bbildung @ref(fig:ws_ps_scenario1b)
???
u
u einem
Abbildung 12.1: Link zum interaktiven Szenario
In der App ist ein Fehler: Ein negativer Nachfrageschock führt langfristig zu höherer Beschäfgiung und zu geringere Alo, ein positiver Nachfrageschock führt zu einer höheren Alo. Bitte überprüfen und korrigieren!
Neues Konsensmodell statt Neuer Konsensmodell im Titel
wird auf ein höheres Niveau verschoben
steigt
fällt
fallen
Arbeitskräfte
streichen
l
L
uns
uns zunächst
Modellsimulator mit post-keynesianischer Phillipskurve
Bitte Terminologie vereinheitlichen
Hein, E. 2004. Die NAIRU – eine post-keynesianische Interpretation. Intervention: Zeitschrift für Ökonomie 1, Nr. 1: 43-66. —. 2006. Wage bargaining and monetary policy in a Kaleckian monetary distribution and growth model: trying to make sense of the NAIRU. Intervention: Journal of Economics 3, Nr. 2: 305-329. —. 2017. Post-Keynesian macroeconomics since the mid-1990s – main developments. European Journal of Economics and Economic Policies: Intervention 14, Nr. 2: 131-172. Hein, E. und Lavoie, M. 2019. Post-keynesianische Ökonomik. Forum Wissenschaft 36, Nr. 3: 4-8. Hein, E. und Stockhammer, E. 2009. A post-Keynesian alternative to the New Consensus Model, in: Fontana, G. und Setterfield, M. (Hrsg.). Macroeconomics and Macroeconomic Pedagogy. Basingstoke: Palgrave Macmillan. —, (Hrsg.) 2011a. A Modern Guide to Keynesian Macroeconomics and Economic Policies. Cheltenham: Edward Elgar. —, 2011b. A post-Keynesian macroeconomic model of inflation, distribution and employment, in: Hein, E. und Stockhammer, E. (Hrsg.). A Modern Guide to Keynesian Macroeconomics and Economic Policies. Cheltenham: Edward Elgar. King, J.E. 2015. Advanced Introduction to Post Keynesian Economics. Cheltenham: Edward Elgar. Lavoie, M. 2006. Introduction to Post-Keynesian Economics. Basingstoke: Palgrave Macmillan. —. 2014. Post-Keynesian Economics: New Foundations. Cheltenham: Edward Elgar
streichen und dann einfügen:
Hein (2004, 2006, 2017), Hein/Lavoie (2019), Hein/Stockhammer (2009, 2011b)
Snowdon, B. und Vane, H. 2005. Modern Macroeconomics. Its Origin, Development and Current State. Cheltenham: Edward Elgar.
streichen und dann einfügen
Hein/Stockhammer (2011a), King (2015), Lavoie (2006, 2014)
Vgl. Hein und Lavoie (2019).
streichen
s
löschen
in
in der
Makroökonomik: eine paradigmenorientierte Einführung
Durchgehend: Gendergerechte Sprache harmonisieren: Wir haben Arbeiter*innen, ArbeiterInnen, Arbeiter/innen. Durchgehend: Nummerierung der Gleichungen
Durchgehend: Terminologie für Abbildungen und interaktive Szenarien oder so vereinheitlichen
Nutzer*innen
s.o.
AMECO. 2020. A
Beginnt hier das Gesamtliteraturverzeichnis? Bitte nach Literatur verschieben und mit den dortigen Eingaben abgleichen.
Kapitalwert
M.E. ist das der Netto-Kapitalwert. Siehe auch meine Anmerkungen im Text
Endogende vs. exogene Variablen
Das gehört nicht in den Anhang, sondern in den Text, dort wo die Begriffe erstmalig erwähnt werden.
Funktion Ableitung Regel f(x)=xn
M.E. reicht diese Übersicht.
Für die Berechnung der Ableitung nutz man fallspezifische Ableitungsregeln und nicht die Definition der Differentialquotient. Wenn die Funktion aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, die sich auf elementare Funktionen zurückführen lassen, besondere Regeln gelten.
Formulierung überprüfen
Definition hier.
Quelle angeben und ins Lit-Verzeichnis
2019
2019 oder 2020?
Literatur
Groß- und Kleinschreibung überprüfen und mit der in den References am Ende eines jeden Kapitels harmonisieren. Üblicherweise wählt man in englischen Titel Großschreibung bei Substantiven, Adjektiven und Verben für Bücher- und Zeitschriftentitel, wohingegen für Aufsatztitel in Büchern und Zeitschriften Kleinschreibung gelten sollte.
Literaturverzeichnis auch auf Vollständigkeit überprüfen.
möglich
nicht ausgeschlossen zu sein
Interessanterweise hat der einflussreiche Neu-Keynesianer Lawrence Summers mit seiner Ko-Autorin Anna Stansbury kürzlich in einer Reihe von Aufsätzen nahegelegt, dass die fundamentale Bedeutung der effektiven Nachfrage im Neu-Keynesianismus unterschätzt wurde.
Ich würde das hier streichen. Wir müssten uns sonst ausführlicher mit alten und neueren Entwicklungen im NKM beschäftigen, die irgendwelche Ähnlichkeiten mit dem PK aufweisen. Das wäre eine deutliche Ausweitung des Projekts. Durchaus interessant - aber hier zu viel.
Es ist jedoch wichtig zu betonen,
Wir haben gezeigt, dass sich neu-keynesianische/NKM und post-keynesianische Ansätze in der Makroökonomie in einem einheitlichen Modellrahmen darstellen lassen. Unterschiedliche Modellergebnisse und wirtschaftspolitiche Empfehlungen ergeben sich dann aus unterschiedlichen Annahmen und werden dadurch transparent. Hierdurch wurde auch klar,
Eine Transformation durch Annahmeveränderung wäre natürlich auch in die andere Richtung möglich.↩︎
streichen
r
n
u
u-
Hier ist es in einem gewissen Rahmen möglich, die Beschäftigung bei einer konstanten Inflation zu erhöhen. Die richtige Koordination von angebots- und nachfrageseitigen Politikmaßnahmen kann diesen Spielraum dabei sogar ausweiten.
Durch eine Niedrigzinspolitik einerseits, sowie durch die Koordination der Lohnpolitik zwecks Stabilisierng von Lohnstückkostenwachstum und Inflationsrate andererseits, kann das inflationsstabile Beschäftigungsniveau erhöht und die NAIRU reduziert werden, so dass sich erweiterte Spielräume für die Nachfragesteuerung durch die Fiskalpolitik ergeben.
ergeben
in der kurzen und der langen Frist ergeben, für welche die Fiskalpolitik die wichtigere Rolle spielt.
Demgegenüber
Dem NKM gegenüber
Aussage
Implikation. Im Rahmen unserer Modellierung haben wir gezeigt, dass ein solcher Ansatz in tiefen Rezessionen schnell an Grenzen stößt, wenn die Investitionen zinsunelastisch werden oder der Nominalzins sich der Untergrenze von Null nähert. Zudem werden in diesem Ansatz wichtige Zinskosteneffekte nicht berücksichtigt, welche die postulierte langfristige Neutralität der Geldpolitik im Hinblick auf Verteilung und Beschäftigung in Frage stellen.
Wirtschaftspolitik
Zinspolitik der Zentrakbank
g
g kurzfristiger
e
es langfristig
welches
das
r
n
t
t,
Später werden wir Modellveränderungen präsentieren, welche auch nachfrageseitige Wirkungen erklären können↩︎
streichen
Institutions, instability, and the financial system
Großschreibung
Weiterführende Literatur zu Kapitel 11
Hier einfügen
Bofinger (2020, Kap. 23)
Carlin/Soskice (2015, Kap. 3)
Snowdon/Vane (2005, Kap. 7)
References
Einfügen
Bofinger, P. (2020): Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 5. Aufl., Halbergmoos: Pearson.
Abbildung 11.24: Link zum NK Gesamtmodell mit engogenen Wirtschaftspolitik.
Titel vereinheitlichen
In der App bitte Neues Konsensmodell
Link zum NK Gesamtmodell mit interaktiven Wirtschaftspolitik.
Titel vereinheitlichen
In der App bitte Neues Konsensmodell
interaktiven Abbildung
interaktive Abbildungen
interaktive Abbildungen oder interaktives Szenarien?
ge
über
9 hat
9 und 2020 haben
e
en
t
te
n
n,
n
n,
die
die Beschäftigung und die
Vertikale IS-Kurve im 3-Gleichungen-Mode
PCZB ändern, s.o.
Statt "Reaktion nur durch Fiskalpolitik ..." besser "Stabilisierung nur durch Fiskalpolitik ...!
t
t und die Investitionen wieder zinselastisch werden.
g
gen
interaktiven „Nullzinsgrenze“-Szenario
s.o.
langfristigen Gleichgewicht
Verteilungsgleichgewicht bei LN
des NKM-Simulators in
Hier zum zweiten Mal "Simulator". Bis hierhin war die Bezeichnung durchgehend "Interaktive Szenarien" oder so. Bitte vereinheitlichen.
Interaktives Szenario „Nullzinsgrenze“
streichen
jedoch trotzdem
löschen
liegt
löschen
der
löschen
ach einem positiven Angebotsschock.
PCZB ändern, s.o.
bzw.
=
Denn y=1
Starker negativer Nachfrageschock.
Sonst lag LN immer bei 120, warum hier nicht?
Und warum nicht durchgehend bei 100?
auftreten kann
löschen
welcher
löschen
einer tiefen Krise, wie z.B.
löschen
Die Präferenzen der Zentralbank ändern
Diesen Abschnitt mit App nach oben verschieben und unter Nachfrageschocks behandeln, vor Unterüberschrift Angebotsschocks. Schriftgröße der Überschrift anpassen
k
ks
Für einen positiven Nachfrageschock haben wir das bereits im Rahmen der Herleitung der MR-Kurve in Unterkapitel 11.3 getan. Im Falle eines exogenen Nachfragerückgangs — einem negativen Nachfrageschock — ist die Reaktion symmetrisch zu der oben beschriebenen Anpassung nach einem positiven Nachfrageschock
Unter die Unterüberschrift "Nachfrageschocks" verschieben
Negativer
Löschen
Da die erste Runde noch nicht ganz abgeschlossen ist (der letzten Schritt ist die Festlegung des neuen Zinssatzes durch die Zentralbank), sprechen wir auch von der „vorhergesagten“ Phillipskurve der Zentralbank, also PCZB1
Was soll diese Unterscheidung zwischen PC und PCZB? Die ZB sagt die P-Kurve doch immer korrekt voraus, also ist dies dann die P-Kurve der nächsten Periode. Alles andere ist m.E. unnötig verwirrend: Also bitte überall PCZB1 in PC2 ändern.
Streng genommen sind im NKM auch IS Kurven von der ZB vorhergesagt und geschätzt, gleiches gilt für PC-Kurven. Vielleicht kann man das in einem Satz erwähnen, und dann PCZB(t)t als PC(t+1) bezeichnen, denn wir haben auch keine ISZBs.
zu dem Simulator
interaktive Abbildung
Terminologie vereinheitlichen
(PCZB1
PC2
Kürzung der Sozialleistungen und Anstieg der inflationsstabilen Beschäftigung
Positiver Arbeitsmarktschock und Anstieg der inflationsstabilen Beschäftigung
Wozu (b) und (b')??
s
ss
Preisaufschlags
Aufschlagsatzes
Fall
Veränderung
m
r
s
sintensität
s
r
Erhöhung
Veränderung
z.B. durch eine gesetzliche Schwächung von Gewerkschaften,
streichen
Kürzung
Veränderung
Um diesen optimalen Pfad zu erreichen, müssen die Nutzerinnen und Nutzer also nachvollziehen können, wie ein optimaler Entscheidungsprozess der Zentralbank in dieser Modellwelt abläuft.
löschen
Wenn es noch nicht in der Einleitung/Vorwort steht, könnte das, allgemeiner formuliert, dorthin gehören. Hier ist es fehl am Platz.
Angebots- und
löschen
um das 3-Gleichungen-Modell des NKM und seine wirtschaftspolitischen Implikationen im Detail durch interaktives Lernen zu verstehen. Die Nutzerinnen und Nutzer können im Simulator die Rolle der Zentralbank übernehmen, wobei das Ziel darin besteht,
um
Simulator
interaktives Szenario
eine vorhersage der Nominalzins-IS-Kurve formulieren. Das ist aber einfach da die vorhersage der Inflationsrate bereits vorliegt
muss dann auf dieser Grundlage die Nominalzins-IS-Kurve schätzen.
Aber wir müssen vorsichtig sein.
löschen
Das 3-Gleichungen Modell des Neuen Konsens nach Carlin und Soskice (2015, Kap. 3) ergibt sich nun also aus folgenden drei Gleichungen:
s. meine Kommentare zur Nummerierung von Gleichungen
L
L*
L
L*
L
L*
.27
FN löschen
Die grafische Herleitung der MR-Kurve basiert auf einer Minimierung des Zentralbankverlustes in jeder Runde nach einem Schock. Das gleiche Vorgehen können wir auch bei der formalen Herleitung der MR-Kurve und der ihr zugrundeliegenden Gleichung anwenden. Die Intuition ist dabei die folgende: in jeder Runde versucht die Zentralbank, die Verlustfunktion der nächsten Runde Loss+1=Loss(π+1,Y+1)=(Y+1−YN)2+β(π+1−πT)2
Die mathematische Herleitung der Verlusfunktion an das Ende de vorherigen Abschnitts 11.3 schieben.
, i
r
t
, hier einmal as reale IS-Kurve und einmal als nominale IS-Kurve (vgl. Kap. xx.xx.
eine
die
Diese Schwankungen sind durch (Y−YN)
Damit Addition der Losses einen Sinn ergibt, muss Y-YN eigentlich durch YN dividiert werden. Wenn YN gleich 1 oder 100% wäre, könnte das hier wohl unterbleiben, da Y-YN dann auch eine Abweichung in Prozent darstellt, genauso wie die Abweichung von pi von piT. Das ist hier aber nicht der Fall.
Auch die in den Apps berechneten Verluswerte ergeben daher keinen Sinn.
Hatten wir uns nicht irgendwann darauf geeinigt, dass YN und LN jeweils gleich 100 sein sollten?
Nutzenv
V
Geldpolitische Regel (MR) und positiver Nachfrageschock
P-Kurven-Bezeichnung, s.o,
ollständige Anpassung an die Zielinflationsrate und das inflationsstabile Output- und Beschäftigungsniveau
P-Kurven-Bezeichnung, s.o,
Weitere Anpassung in Richtung des allgemeinen Gleichgewichtes.
P-Kurven-Bezeichnung, s.o,
g
gen
sogar
auch
i
löschen
zum
am
%
% liegt
euen vorhergesagten Phillipskurven (PCZB2
s.o
Die dritte Gleichung des 3-Gleichungen-Modells — die geldpolitische Regel der Zentralbank
streichen
e
e,
Abbildung 11.9: Minimieren des antiziperten Verlustes nach einem positiven Nachfrageschock: Bestmögliche Politikreaktion infolge eines positiven Nachfrageschocks.
P-Kurven-Bezeichnung, s.o,
PCZB
s.o.
PCZB1
s.o.
ist
ist daher
>
<
<
>
eingehalten
erreicht
(11.2)
Terme in Klammern wie in 11.3. schreiben!
g
gs
dem
der Verneidung eines allzu hohen
der
der möglichst raschen
n.
. Anders sieht es aus, wenn die Zentralbank auch die Effekte auf die Arbeitslosigkeit in ihre geldpolitische Strategie einbezieht.
Zielstellung
Ziele
In der interaktiven Abbildung 11.6 kann mittels der Zinspolitik auf einen Nachfrageschock reagiert werden. Dabei soll eine schnellstmögliche Rückkehr zum Inflationsziel erfolgen. Abbildung 11.6: Link zur App
App funktioniert nicht richtig. Anpassung nach Zinssatzsetzung nicht sichtbar. Bitte überprüfen. Ggf. kann die hier auch entfallen.
Darstellung der Reaktio
Geldpolitische Reaktion auf einen positiven Nachfrageschock
Was soll "Verschiebung" bedeuten? Kurvenverschiebungen sieht man doch.
Nachdem die Zentralbank den gewünschten Zinssatz festgelegt hat und Runde 1 abgeschlossen ist, wird die Kurve PCZB1
unnötig, wenn vorher immer von PC2 gesprochen wird.
vorhergesagten
löschen
die vorhergesagte Phillipskurve der Zentralbank.
s.o.
Die von der Zentralbank für die folgende Runde vorhergesagte Phillipskurve
s.o.
vorhergesagten Phillipskurve (PCZB1
s.o.
n
n,
n
löschen
bildet sich
schätzt
en
löschen
l
l, piT,
das
dem
(11.1)
Genaus so sollte es sein: Obwohl die Gleichung schon in vorherigen Kapiteln entwickelt und verwendet wurde, wird sie hier neu nummeriert!
Positiver Nachfrageschock.
Abzissenbezeichnungen harmonisieren - s.o.
dem
ihrem
sind die Folge
führt
führt. Anhaltende
und damit
n
n werden
vom
von einem
n
ständig steigen oder fallen und sich damit
e
en
wird
werden
,
löschen
t
t,
,
löschen
t
t und einer gegeben NAIRU
t
t und damit die NAIRU
Arbeitsmarkt
Verteilungs
Arbeitsmark
Verteilungs
das
ein
n
n,
einer permanenten Abweichung vom Inflationsziel und
Streichen. Von Inflationszielen haben wir bisher nicht gesprochen
Das Neue Konsensmodell in der Makroökonomik beruht auf der neu-klassischen und neu-keynesianischen Makroökonomik der 1980er und 1990er Jahre und stellt eine Synthese aus beiden Ansätzen dar. Während das neu-klassische Modell unter der Annahme von rationalen Erwartungen und flexiblen Preisen zu dem Ergebnis kommt, dass die Ökonomie sich eigentlich immer im Vollbeschäftigungsgleichgewicht befinden muss, und daher staatlice Stabilisierungspolitik eigentlich unnötig ist, haben neu-keynesianische Autor*innen verschiedene mikroökonomische Ansätze präsentiert, die begründen, warum selbst bei Abwesenheit von staatlichen Eingriffen und Gewerkschaften Preise und Löhne nicht immer flexibel sind (vgl. Snowdon und Vane (2005, Kap. 5 und 7)). Hieraus ergibt sich dann, dass zumindest kurzfristig unfreiwillige Arbeitslosigkeit entstehen kann und die staatliche Wirtschaftspolitik reale Effekte auf die Höhe von Produktion und Beschäftigung haben kann. Das Modell des Neuen Konsenses in der Makroökonomik hat damit eher neu-keynesianische als neu-klassische Eigenschaften (vgl. Clarida, Gali und Gertler (1999), Goodfriend und King (1997)). Unsere bisherige und folgende Darstellung ist dabei eng an Carlin und Soskice (2015, Kap. 1–3) angelehnt. Wie wir weiter unten sehen werden, lässt sich nämlich deren Modell durch einige wenige Veränderungen in den Annahmen und den Verhaltensgleichungen in ein Modell überführen, das post-keynesianisiche Ergebnisse liefert. Der Post-Keynesianismus ist dabei der Versuch, die wesentlichen Botschaften von John Maynard Keynes (1936) und Michal Kalecki (1954)/Kalecki (1987)) für die moderne Makroökonomik nutzbar zu machen (vgl. Hein (2008, Kap. 6), King (2015), Lavoie (2006)). Der wesentliche Unterschied des post-keynesianischen Ansatzes zum neu-keynesianischen besteht darin, dass das auf Keynes und Kalecki zurückgehende Prinzip der effektiven Nachfrage in der post-keynesianischen Theorie allgemein gilt, d.h. nicht nur in der kurzen Frist bei vorliegen von Preis- und Lohnstarrheiten. Nachfrageseitige Wirtschaftspolitik hat daher nicht nur kurzfristig Effekte auf die Höhe von Einkommen und Beschäftigung, wie in der neu-keynesianischen Theorie und im Neuen Konses, sondern auch langfristig.
Hier wäre m.E. ein Kaster angebracht.
Bei Verweis auf Kalecki einmal Kalecki streichen
L
L*
Die beiden Kerngleichungen dieses makroökonomischen Modells hatten wir folgendermaßen modelliert:
Gleichungen in jedem Kapitel neu nummerieren - meinetwegen mit Bezug auf die vorherigen Kapitel - das verwirrt sonst ziemlich.