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  1. Sep 2020
    1. von 20 auf 60 hat zu einem Anstieg des Gleichgewichts-BIP um den Faktor μ

      Löschen, denn das was hier steht ist falsch! Das GG BIP steigt von 40 auf 120. Das ist mit dem Multiplikator jedoch nicht gemeint:

      m = delta Y*/delta I !!!

    2. Carlin und Soskice (2015, Kap. 1) Heine und Herr (2013, Kap. 4.4) Heine und Herr (2013, Kap. 6.4.1)

      Bitte in der Form auch in den vorherigen Kapiteln die weiterführende Literatur angeben.

    1. 4.2.1 Verzögerte Reaktion der Investitionen auf den Realzins

      Streichen, da keine Ü-Schrift 4.2.2!! Das bringen wir doch schon den Studis im Bachelor bei!

    1. oder aber für den Aufbau von Ersparnissen verwenden können

      oder sparen

      Das mit dem Aufbau von Ersparnissen ist latent irreführend, wenn einfach aus Unsicherheit Liquidität gehalten wird.

  2. Aug 2020
    1. Auf den Webseiten von Destatis und Eurostat finden sich Informationen zu den Konventionen, Berechnungen und Daten der VGR. Das VGR-Dashboard von Destatis bietet eine interaktive Darstellung einiger VGR-Daten für Deutschland: Jahresdaten hier, Quartalsdaten hier. Die Weltbank stellt eine interaktive Datenbank zur Verfügung, auf der VGR-Größen (aber auch viele andere Daten) für verschiedene Länder dargestellt werden können. Zum Beispiel können wir dort mit einer einfachen Sucheingabe die Wachstumsrate des BIPs in der Eurozone darstellen:

      Auch hier die Literatur in der üblichen Form angeben.

    2. Die folgende Abbildung zeigt das ausgabenseitige reale BIP für einige Länder.8

      Abbildung streichen. Die passt hier nicht hin, ist viel zu kompliziert (KKP, ....) und außerdem kommt danach gleich die interaktive Grafik, auch mit BIP etc..

    3. 1.5 Ein wichtiger Unterschied: Identitäten vs. Verhaltensannahmen Die obigen Gleichungen sind allesamt sogenannte Identitätsgleichungen, oder kurz gesagt, Identitäten. Das bedeutet, dass sie durch die Definition der in ihnen verwendeten Elemente immer wahr sind. In einem makroökonomischen Modell sollten solche Identitäten immer berücksichtigt werden, um logische Widersprüche zu vermeiden. Ab dem Kapitel 2 werden wir eine andere Form von Modellgleichungen, sogenannte Verhaltensgleichungen, einführen, die das Ergebnis theoretischer Überlegungen und teilweise empirischer Beobachtungen sind und deren Inhalt, Annahmen und Aussagen daher auch von den jeweiligen Sichtweisen oder Werturteilen der TheoretikerInnen abhängen, wodurch die Rolle fortdauernder empirischer Überprüfung große Wichtigkeit bekommt. Diese Gleichungen sind daher der Dreh- und Angelpunkt verschiedener ökonomischer Theorien und wirtschaftspolitischer Diskussionen.

      Streichen. Das passt hier nicht systematisch. Außerdem ist es nicht ganz richtig. Das Gegenstück zu Identitätsgleichungen sind Gleichgewichtsbedingungen, die wiederum auf Verhaltensgleichungen basieren.

    4. „schlechte“ Dinge (z.B. Verkehrsunfälle, Notfälle)

      auch die Reparatur- und Korrekturaufwendungen für zunächst negativ auf die Wohlfahrt einwirkende Prozesse, wie z.B.

    5. Für den internationalen Vergleich sind die Daten hier in Kaufkraftparitäten angegeben↩︎

      Quelle angeben und ins Lit-Verzeichnis übernehmen.

    6. Sie dazu zum Beispiel die “Beyond GDP”-Debatte in Beiträgen der Stiglitz-Sen-Fitoussi-Kommission der OECD (Blog) und die Beiträge der Bundestags-Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“.↩︎

      Quellen angeben und ins Lit-Verzeichnis übernhemen.

    7. Auf der Website des Statistischen Bundesamtes findet sich eine Illustration der drei Definitionen mit Daten für Deutschland

      Quelle angeben und ins Litverzeichnis übernehmen.

    8. Wir können die Verwendungsgleichung des BIP zu Marktpreisen also schreiben als: BIP zu Marktpreisen=Konsumausgaben der privaten Haushalte undder privaten Organisationen ohne Erwerbszweck+Konsumausgaben des Staates+private und staatliche Investitionsausgaben+Exporte−Importe

      löschen!