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  1. Jan 2024
    1. Sohn G5207 des Höchsten

      Vgl. Psalm 2. Der Mensch Jesus wird Gottes Sohn genannt werden. Nicht als ewiger Sohn, sondern jetzt als Mensch. Eine 2. Stelle ist Römer 1,4: "erwiesen, der Sohn Gottes zu sein durch Toten-Auferstehung" Siehe auch Hebr.4,14

    2. Jesus

      Er wird groß sein, Sohn des Höchsten genannt werden, Gott, der Herr wird ihm den Thron Davids, seines (Vor)vaters geben, herrschen in Ewigkeit, sein Reich kein Ende haben, (V.35) Sohn Gottes genannt, (V.42) gesegnet (die Frucht deines (Marias) Leibes)

    3. Begnadete G5487! Der G3588 Herr G2962 ist mit G3326 dir G4675.

      Ein ungewöhnlicher Gruß. In Richter 13 fehlt er.

    4. du hast Gnade G5485 bei G3844 Gott G2316 gefunden

      Maria wurde aus Gnade erwählt. Dennoch wählt Gott eine demütige Frau, keine stadtbekannte Sünderin. Gott handelt übernatürlich, aber nicht unnatürlich.

      Es zeigt beide Seiten, die Gnade und unsere Verantwortung.

    5. Wie G4459 kann das G5124 sein G1510, da G1893 ich ja G1893 keinen G3756 Mann G435 kenne

      Zacharias hätte Beispiele in der jüdischen Geschichte finden können, um zu sehen, dass Gott auch ältere Frauen noch fruchtbar werden lässt (Sara). Daher wurde r zeitweise stumm. Maria hatte keinen Vergleich, deshalb ist es kein Unglaube. An der Reaktion des Engels sieht man, dass sie eine demütige Haltung hatte.

    6. Jungfrau G3933,

      Jesaja 7,14: Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel nennen.

    7. 26 Im G1722 sechsten G1623 Monat G3376 aber G1161 wurde der G3588 Engel G32 Gabriel G1043 von G575 Gott G2316 in G1519 eine Stadt G4172 von G3588 Galiläa G1056 gesandt G649, mit G3739 Namen G3686 Nazareth G3478,

      Egal, wo jemand sich aufhält. Die Mutter dessen, der in Bethlehem geboren werden sollte, wurde in Nazareth gefunden.

  2. Dec 2023
    1. in G1722 der G3588 Ordnung G5010 seiner G846 Abteilung

      1.Chr. 24: 24 Häupter, verteilt auf 12 Monate. Der Dienst wechselte alle 2 Wochen. Abija an 8. Stelle.

      Er diente in der 2. Hälfte des Monats Tammus (Ende Juni).

      Wenn nicht jedes Jahr neu gelost wurde (das Los könnte sich auf eine Reihe von Priestern innerhalb des "Abija-Clans" bezihen), diente auch Zacharias zu diesem Zeitpunkt im Tempel. Nach Lk.1,24 wurde Elisabeth danach schwanger. Im sechsten Monat (Dezember) wurde Maria dann schwanger, und Jesus somit 40 Wochen später (Ende September, Tischri) geboren. In den Monat Tischri fallen das Neujahr, der große Versöhnungstag und das Laubhüttenfest. Neubeginn, Versöhnung, Befreiung - alles durch den Herrn Jesus, den mesnchegewordenen Sohn des Höchsten.

    1. 24 Häupter, verteilt auf 12 Monate. Der Dienst wechselte alle 2 Wochen. Abija an 8. Stelle.

      Er diente in der 2. Hälfte des Monats Tammus (Ende Juni).

      Wenn nicht jedes Jahr neu gelost wurde, diente auch Zacharias zu diesem Zeitpunkt im Tempel. Nach Lk.1,24 wurde Elisabeth danach schwanger. Im sechsten Monat (Dezember) wurde Maria dann schwanger, und Jesus somit 40 Wochen später (Ende September, Tischri) geboren. In den Monat Tischri fallen das Neujahr, der große Versöhnungstag und das Laubhüttenfest.

  3. Oct 2023
    1. 6;2&<,=

      Hebr.1 "...am Ende der Tage zu uns geredet im Sohn..."

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      Eph.2:12ff. Die Entrückung ver der Trübsal wird überhaupt nirgendwo erwähnt.

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      Eph.2:12ff.

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      Verstehe ich nicht. Wie zu 3.

    5. 3   %       4  +

      Eph.2:12-20 Wir sind jetzt eins.

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      Das verstehe ich nicht. Wie lautet die nähere Begründung?

    7. %   %   '  ( # 

      Möglicherweise. Aber ihr schlichtes "Nicht Vorkommen" in der Bibel ist Beweis genug.

    8.           !

      Zu recht. Aber das ist kein Beleg für die Vorentrückung, sondern für die Tatsache, dass die Gläubigen von anfang an das nahe Ende aller Dinge erwarteten. vgl. 1.Petr. 4:7

    1. weil ihnen die Geheimnisse Gottes mitgeteilt sind

      aber wieso dann nicht das o.g. Geheimnis?

    2. muss es Geheimnis bleiben

      Vielleicht muss es ein Geheimnis bleiben, weil es schlicht falsch ist?

    1. aber die offenen Gräber und das zahllose unerklärliche Fehlen aller wahren Christen, die vielen Lücken in den Familien, Firmen, Verwaltungen, im öffentlichen Verkehr usw. sowie die dadurch hervorgerufenen Störungen im täglichen Leben,

      Hollywood lässt grüßen

    2. enn Er wird für sie als der sehnlichst erwartete, geliebte Bräutigam kommen.

      Ja.

    3. Das erste Kommen

      Nein.

    4. Beim zweiten Kommen auf die Erde dagegen werden die Gläubigen mit Ihm vom Himmel herabkommen und zwar in derselben Herrlichkeit wie Er selbst.

      Das stimmt. Außer, dass wir nicht "aus dem Himmel" kommen, sondern dem Herrn in den Wolken entgegengerückt wurden, und von da aus auf dem Berg erscheinen werden.

    5. Bei der ersten Ankunft werden die Glaubenden Ihm entgegengerückt werden in die Luft,

      Der Satz ist fast richtig. Die "erste" Ankunft war die als Säugling in Bethlehem. Richtiger wäre: "Bei der Ankunft werden die Glaubenden Ihm entgegengerückt werden in die Luft,..." die Gerichte werden wir aber bei Ihm erleben, denn wir werden "allezeit bei IHM sein".

    6. (2. Thes 1,7–10).

      schwacher Textbeleg, zumal diesselbe Stelle nur einen Absatz später herangezogen wird, um das Kommenn des HERRN in Macht und Herrlichkeit zu belegen.

      Ansonsten wird überhaupt keine Stelle angeführt, wie auch, es gibt ja keine.

    7. Privatangelegenheit

      [2. Thes 1,8] 8 in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung gibt denen, die Gott nicht kennen, und denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorchen; Das hört sich ziemlich öffentlich an.

    1. Eines der Rituale, das Mohammed von den Juden übernimmt, ist das dreimalige Beten am Tag, das er durch zwei weitere ergänzt hat. Von der anfänglichen Gebetsrichtung nach Jerusalem war bereits weiter oben die Rede. Für die Muslime führte Mohammed den Freitag-Gottesdienst als zentrales rituelles Geschehen ein — damit wollte er sich von den Juden unterscheiden, für die der Samstag, der Schabbath, der heilige Tag der Woche ist. Und auch das „Fasten am Aschura-Tag“, dem zehnten Tag im hebräischen Monat Tischri, erweiterte Mohammed zum Ramadan-Fasten. Ebenso hat Mohammed die Beschneidung für alle männlichen Kinder übernommen, allerdings nicht am achten Tag nach der Geburt wie bei den Juden, sondern generell erst sehr viel später. Juden nehmen vor jeder rituellen Handlung und auch vor dem Thora-Studium das rituelle Händewaschen vor, Muslime waschen bekanntlich Gesicht, Hände und Füße, bevor sie die Moschee zum Gebet betreten. Auch dabei dürfte es sich vermutlich um mehr als bloße Ähnlichkeiten handeln.

      Der Teufel ist ein Imitator, aber ein schlechter.

    2. Sie sind die frühen Gesandten Gottes, die ihr Volk warnen, von ihrem Volk aber nicht ernst genommen werden, denn es macht sich lustig über sie. Dafür werden diese Völker bestraft und weitgehend vernichtet, sodass nur eine kleine Schar zusammen mit den Gesandten übrig bleibt.

      Die Schreiber des Korans waren vlt die ersten Dispensationalisten?

    1. We still hear occasional stories of how Christians are viciously persecuted for their beliefs. Such stories were told of the treatment of Christians in the USSR before the thawing of relations between East and West in the late 1980s. Strangely, they lost their appeal when Soviet communism crumbled and it became possible to investigate the allegations. A good example was provided by Vasily Shipilov, a Christian Priest who had been imprisoned in the Soviet Union for his religious convictions. The Reverend Dick Rogers had led an international campaign for the release of this persecuted Christian hero. In 1988 Shipilov was released. When he visited Britain he turned out to have been imprisoned not for his religious beliefs but for vagrancy. He was not a priest and was uncertain whether he had ever been baptised31. We also discovered that the Orthodox hierarchy, far from being persecuted by the communists, had been working with them and had been paid money for their extensive cooperation. If religious propaganda can distort contemporary truth so wildly, one must wonder how much it might have done over two millennia.

      There is in fact a lot of religious persecution in the world. Taking one account of flase claims to get releaesed from Soviet regime shows that this article is meant to show a particular result. This is dishonesty. https://www.forum18.org