- Jan 2021
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journals.ub.uni-heidelberg.de journals.ub.uni-heidelberg.de
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“Git”-Software
Versionsverwaltungs-Tools (insbesondere ist etwa auch GitHub eine Plattform und keine Software selbst)
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etwaigvorhandene
Würde ich vereinfachen zu "z.B. zur Unterstützung von Universitätsverlagen", was mit der Einleitung "z.B." ja schon als Möglichkeit deklariert wird.
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https://pad.gwdg.de/, das Padder GWDG,
Die Software heißt CodiMD bzw. HedgeDoc als Fork davon was scheinbar mittlerweile von GWDG genutzt wird laut deren GitLab-Repo.
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legen
"kann ... gelegt werden" oder "kann man einen ... legen"
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verarbeitungs
kalkulations
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(z.B.
Klammer finde ich hier unglücklich, da ja gerade der Teil in Klammer besonders relevant ist. Wie wäre es hier anstatt mit einem Doppelpunkt zu arbeiten und "etc." anstatt "z.B."? Etwa
Textverarbeitungsprogramme: Formatvorlagen, lebende Kolumnentitel, Abschnittsumbrüche, QuickInfo- und Alternativtexte - dies kann z.B. das Schreiben bzw. Zusam-menfügen von Jahresberichten erleichtern etc.,
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erste Fortbildungsvorschlag
erste Fortbildungsvorschlag in dem Bereich Software
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wäre
"ist" anstatt "wäre" (Möglichkeitsform ist hier nicht nötig)
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Wie eingangs erwähn
Ich habe eingangs nur gelesen, dass man sich solche Fähigkeiten von werdenden Bibliothekar*innen wünscht. Aber dies ist ja nicht gleichbedeutend damit, dass das aktuelle Personal diese Fähigkeiten nicht hat. Oder hat die zitierte Studie dies ebenfalls untersucht?
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Listung
Hier und an allen anderen Stellen sollte man lieber von "Liste" sprechen. Die "Listung" selbst ist die Aufnahme in eine Liste und passt daher nicht richtig.
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training topics and assignments
Ist dies eine bewusste Abweichung zu den deutschen Schlüsselwörter?
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independent
autonomous
-
A
The
-
of tra
of the training
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competencies
Ich glaube im dem Kontext ist "skills" geläufiger.
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divided based on
divided into
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trai-ning
Kann man dies nicht auch streichen, so wie im Deutschen?
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learning
Wäre hier "training" nicht die bessere Übersetzung?
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Affinität,
Affinität zu was?
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t (
Doppelpunkt anstatt der Klammer, da die Bereiche doch gerade das interessante sind.
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etwaig
Würde ich hier streichen, da ja bereits mit "denkbar" und "z.B." am Satzanfang entsprechend als Möglichkeiten ersichtlich.
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2023
2030?
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das Ziel, die Weltim Positiven zu verändern (vgl. https://www.biblio2030.de/)
Dieses Ziel scheint mir etwas nichtssagend bzw. zu generisch zu sein ohne weitere Ausführungen. (Ich versuche z.B. jeden Tag einen positiven (und nicht negativen) Beitrag zum (Welt-)Geschehen zu machen und denke das gilt für viele andere auch.)
Ebenfalls ist mir nicht klar, in welcher Relation dies alles mit der verlinkten Agenda 2030 steht; da sollte m.E. ein expliziter Bezug im Text gemacht werden.
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(IFLA Professional reports / InternationalFederation of Library Associations and Institutions, 9
Verschieben, so dass es nach dem Buchtitel und vor Verlag+Verlagsort erscheint. Ebenfalls beim letzten Eintrag.
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URL:http://www.degruyter.com/search?f_0=isbnissn&q_0=9783110536966&searchTitles=true.
DOI verwenden: https://doi.org/10.1515/9783110539011
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n. U
Bachelorarbeit als Typ erwähnen + Name der Hochschule
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URL
Hier und an anderen Stellen im Literaturverzeichnis "URL:" streichen.
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Open Science, Software,Kommunikation und Engagement (z.B. in Punkto Nachhaltigkeit und Umwelt).
Ich würde vorschlagen für die leichtere Orientierung hier die Darstelllung geringfügig zu ändern in
Die Fortbildungsthemen werden anhand folgender vier Bereiche gegliedert:
- Open Science. Dies ist ein ...
- Software. ...
- Kommunikation. ...
- Engagement. ...
Die Detailspezifikation ...
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Ent-sprechend sei eine Orientierung an dem Open Library Badge Kriterium wünschenswert,Openness auch in der Personalentwicklung zu fördern
Diesen Satz verstehe ich nicht. Auf was bezieht sich das "entsprechend" am Anfang, wer sagt das etwas wünschenswert ist und inwiefern spielen Fortbildungen überhaupt in dem genannten Kriterium zur Personalentwicklung(sstrategie) eine Rolle?
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eine Verteilung
Verteilung von Wissen oder Aufgaben oder was ist hier genau gemeint?
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die Informationsseite desDeutschen Bibliotheksverbands e.V
Kurze und bedeutsame Links können auch ausgeschrieben werden. Dies würde ich hier vorschlagen und auch an anderen Stellen könnte man prüfen, ob dies sinnvoll ist. Ansonsten gehen diese teilweise etwas unter und insbesondere in einer gedruckten Form sind die betitelten Links nicht sichtbar.
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, sollte
Der Bezug fehlt hier bzw. ich würde vorschlagen dies in einem neuen Satz auszuführen.
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Bestandspflege, Buchbinderei
Die beschriebene Kausalität verstehe ich hier nicht. Inwiefern sind Aufgaben der Bestandspflege oder Buchbinderei von der Schließung der Bibliothek für den Publikumsverkehr betroffen?
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2020
Für die zukünftige Leserschaft sollte man hier noch einen Hinweis auf den Grund einfügen, z.B. "wegen der Corona-Pandemie".
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Die eigenständige Fortbildung im Lockdown: MöglicheThemen und Aufträge
Bis zum 3. Februar 2021 kann der Preprint des Artikels im Zuge des Open Peer Review direkt kommentiert und annotiert werden. Weitere Informationen findet man unter: http://informationspraxis.de/2016/10/06/neu-open-peer-review-mit-hypothes-is/
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- Sep 2020
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journals.ub.uni-heidelberg.de journals.ub.uni-heidelberg.de
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neuen Account Registrieren
Das ist ja aktuell deaktiviert und man muss sich per Email melden, dann kann ein neues Benutzerkonto gemacht werden. Daher sollte dies auch entsprechend anders formuliert werden.
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journals.ub.uni-heidelberg.de journals.ub.uni-heidelberg.de
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Quellen
Bei allen Quellen: Vorname nicht abgekürzt
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Nature
Name des Journals / übergeordneten Werkes kursiv gesetzt
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er
Wer ist hier gemeint?
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in einer anderen Sammelstell
und was ist mit dezentralen Lösungen?
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Pre-Publication Peer-Reviewals Standard darf hinterfragt werden.48
Dieser Satz gibt ja eigentlich nicht ganz richtig wieder, was in Fn 48, da dort die Autor*innen bereits für die Abschaffung von Pre-Publication Peer-Reviews sind. Zudem ist mir nicht ganz klar aus der aktuellen Formulierung gegen welchen Aspekt man jetzt genau ist.
Könnte evt. so etwas wie folgender Satz funktionieren?
"Das Durchlaufen eines Pre-Publication Peer-Review als zwingende Vorraussetzung für eine Veröffentlichungen möchten einige auch abschaffen."
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erneut
streichen (oder Referenz dazu geben)
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ie Nachverfolgbarkeit des Verlaufs des Open Peer-Reviews, wiees in diesem Fallbeispiel möglich war und gezeigt wurde, ist – ähnlich wie die hohe Anzahlder Open Peer-Reviews und das mediale Echo – in geschlossenen verlagsgebundenen Peer-Review-Verfahren nie und in nicht verlagsgebundenen Open Peer-Review-Verfahren eher
Kann man diesen Satz auf 2-3 kleinere und leichter verständliche Sätze aufteilen?
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soll
wird
-
Hier kann man sich die Frage stellen, wie Open ein Open Peer-Review ist, wenner nicht unmittelbar auffindbar und mit dem Preprint verknüpft ist.
Die Auffindbarkeit von Open Peer Reviews bei einem dezentralen System ist ein interessanter Punkt. (Spontan würde ich da an Verknüfungsmöglichkeite bei Crossref denken oder so etwas wie dokie.li .)
Ob dies aber etwas ist, was die Autor*innen von solchen Reviews direkt beeinflussen können, das bezweifle ich etwas. Ich würde auch nicht unbedingt diese Peer Reviews weniger offen ansehen, nur weil man diese über den Artikel nicht leicht recherchieren kann. Wenn man den genauen Titel kennt, dann sind die Peer Reviews ebenfalls leicht auffindbar.
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fordert
empfiehlt
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den Ablageort und
Inwiefern beeinflusst der Ablageort dies noch zusätzlich? - Falls (hypothetisch) die Charité bei den PDFs auf ihren Webseiten DOIs verwenden würde, dann wäre die Suche doch einfacher.
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33Drosten
Dieses Zitat würde ich vorschlagen im Fließtext zu geben, da es mir wesentlich erscheint und auch noch weitere Verweise gibt.
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P4 eine weitere Woche späte
Ist P4 von P3 inhaltlich unterschiedlich?
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Identifier
Identifikator
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der im Folgenden disku-tierten
auf P1 und P2 folgenden
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on Jones et al. (2020, P1).
streichen
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Auch
zum vorherigen Satz dazu machen
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issenschaftlichen Suchmaschinen
Ist Google Scholar keine wissenschaftliche Suchmaschine?
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im Rampenlicht von Jones
Dies liest man ganz schnell als "im Rampenlich von Jones" was natürlich nicht so gemeint ist. Ich würde allgemein die Schritte und Auswirkungen etwas mehr erläutern.
Prinzipiell hat doch am 29. April einfach jemand das PDF hochgeladen und jemand anderes einen Tweet abgesetzt. Damit ist mir als Leser aber noch nicht klar, warum jetzt ein Peer Review Vorgang gestartet sein soll oder wieso hier etwas im Rampenlicht steht.
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fehlende wissenschaftliche Zitierbarkeit
Das würde ich nicht so pauschal sehen. Online-Quellen sind zum Zitieren prinzipiell kein Problem, aber die Persistenz der URLs und Inhalte aber schon.
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So
streichen
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Verbreitet
... in den sozialen Medien
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Kapitels
Abschnitts
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Wege
Welche "Wege" sind hier gemeint?
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Mit diesem Hintergrundwissen über die verschiedenen Wege sowie deren Vor- und Nachteileund im Kontext der Coronavirus-Pandemie, hat Drosten mit seinen Kolleg*innen den Wegder Vorveröffentlichung des Manuskripts als Preprint gewählt.
Dieser Satz als Übergang finde ich unglücklich formuliert. Das Vorhergehende als genaue Entscheidungsgrundlage für Herrn Drosten herzuziehen, finde ich auf jeden Fall etwas spekulativ.
Mögliche Umformulierunge etwa:
"Nach diesem Abriss über die verschiedenen Wege sowie deren Vor- und Nachteile soll als konkretes Fallbeispiel das Preprint von Christian Drosten ..."
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- Aug 2020
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journals.ub.uni-heidelberg.de journals.ub.uni-heidelberg.de
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F1000Research
Ist das eine Zeitschrift? Ich fände hier z.B. Publikationsplattform passender.
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es
Auf was bezieht sich dies genau?
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deshalb
Die Kausalität mit dem Satz davor verstehe ich hier nicht. Weil einige Peer-Review in Frage stellen wird auf Preprints-Server veröffentlicht? Ist das so? Werden nicht auch nach wie vor (fast) alle Preprints verucht auch in Zeitschriftenveröffentlichungen unter zu bringen und damit nochmal so ein Peer-Review-Verfahren durchlaufen?
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hier
Auf was bezieht sich dies genau? Hat das etwas mit dem Satz davor (viele Versionen) zu tun? Mir scheint eher, dass dies ein neuer Gedankenstring wird und dann könnte man auch anders anfange, z.B. "Anstatt von Preprint spricht RH von Pre-Review-Manuskripte ..."
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ist die Möglichkeit so
Die Formulierung finde ich etwas holprig und besser wäre m.E. etwa "erlaubt es solch eine Vorveröffentlichung".
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erschienen
"erschienen waren." und ein Komma vor "bevor"
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Erläuterung des k
streichen, d.h. Abb. 1: Klassischer verlagsgebundener Publikationsweg ...
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und Fußnote 54 für die Erkenntnis, dass das nicht unbestritten der Fall ist
Ich finde eine solche Einschränkung einer Aussage des Fließtextes in einer Fuß-/Endnote mit einem Verweis auf eine andere Fußnote schwierig aufzunehmen. Zumal wird dieser Punkt später sowieso nochmals genauer ausgeführt.
Mein Vorschlag wäre daher diesen Teil der Fußnote hier entweder komplett zu streichen oder direkt im Fließtext einen weiteren Satz einfügen und evt. generisch mit "wie später noch genauer ausgeführt wird" zu schreiben.
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10Einladungen zur Begutachtung werden von Wissenschaftler*innen aus verschiedenen Gründen teilweiseabgelehnt. Vgl. Starck (2018), S. 33-34. Tite und Schroter (2007) fanden in einer Umfrage unter Gutachter*innenbiomedizinischer Fachzeitschriften als häufigsten Ablehnungsgrund zeitliche Konflikte mit anderen Aufgaben.
Das geht schon weit weg vom eigentlichen Inhalt und würde ich persönlich auch als Fußnote eher weglassen.
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eingeladene Peers
Normalerweise wird man für ein Gutachten angefragt und nicht eingeladen und zudem würde ich Peers im Deutschen eher nicht so direkt verwenden. Wie wäre es stattdessen mit "angefragte Wissenschaftler*innen"?
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Manuskript
Vielleicht kann man hier auch noch andere Bezeichnungen wie "Arbeitspapier" oder "Diskussionspapier" erwähnen, beispielsweise als Klammerbemerkung.
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S.4
Abstand
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Peer-Review im Rampenlicht – Ein prominentes Fallbei-spiel
Bis zum 15. September 2020 kann der Preprint des Artikels im Zuge des Open Peer Review direkt kommentiert und annotiert werden. Weitere Informationen findet man unter: http://informationspraxis.de/2016/10/06/neu-open-peer-review-mit-hypothes-is/
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n,
Das Komma würde ich eher vor das "was ein Preprint ist..." setzen und hier scheint es unnötig.
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- Jun 2020
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informationspraxis.de informationspraxis.de
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Wiley1%
Hier bekomme ich 2,22% anstatt:
Mittelwert(prozentuale Preissteigerung 2014/15, prozentuale Preissteigerung 2015/16, prozentuale Preissteigerung 2016/17) = Mittelwert(19,79%, 0,43%, -13,55%) = 2,22%
Ebenfalls bei einigen der anderen Zahlen in dieser Tabelle bekomme ich leichte Abweichungen.
Oder wird hier eine andere Rechnung gemacht?
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Jährliche Steigerungsraten
Ersetzen durch: Mittlere jährliche Steigerungsrate
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5078491.3831.8102.1372.1283.00911.823
Kein Zeilenumbruch innerhalb von Zahlen damit man dies irgendwie sinnvoll lesen kann!
(Das sollte ja eigentlich klar sein und bei einer Einreichung zu einer Zeitschrift erwarte ich auch spezielle Sorgfalt bis das Manuskript zur Abgabe bereit ist.)
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Tabelle 4
Kann man die Daten dieser Tabelle auch bereitstellen?
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best_oa_license = cc und journal_is_oa = false
Wieso ist das dann hybrides OA? Verlangt nicht beispielsweise Elsevier, dass bei Zweitveröffentlichungen (Green OA) eine CC-BY-NC-ND Lizenz gewählt werden soll?
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best_oa_host = repository
Wieso schließt dies journal_is_oa aus? Oder kann ein Artikel prinzipiell auch sowohl bei Gold und Green gezählt werden?
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o-bib 4(1), 151–16
URL/DOI
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o-bib
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e4375-1-e4375-23
Normalerweise wird in solchen Fällen nur die Artikelnummer "e4375" angegeben oder alternativ die Seitenangaben nach einem Doppelpunkt "e4375:1-23". Auf jeden Fall muss aber die URL angegeben werden: https://doi.org/10.7717/peerj.4375
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So
Dies ist das dritte "so" hintereinander und zweimal wird damit ein Satz angefangen. Ich glaube alle drei "so"s sind hier Füllwörter und können einfach gestrichen werden.
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die Bearbeitung von Gebühren für Open Access-Publikationen vollständig über die Bibliothek abzuwickeln
Der Ort der Bearbeitung ist doch meistens abhängig davon, welche Geldtöpfe dafür genutzt werden. Bei dezentraler Verteilung der Geldmittel für Publikationen, wird auch die Bearbeitung dieser dezentral bleiben.
Beispielsweise gibt es ja auch für jedes Forschungsprojekt bei der DFG die Möglichkeit Publikationskosten etwa für OA-Fees zu beantragen, aber dann fließen diese beantragten Mittel ja nicht einfach in einen zentralen Publikationsfonds der Bibliothek sondern bleiben dezentral bei den Antragsteller innerhalb der Institution. Gerade diese Praxis der DFG führt dann dazu, dass doch von den einheitlichen DFG-Kriterien wie etwa die 2.000 EUR Obergrenze in Einzelfälle abgewichen wird.
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nicht normiert
Man kann in der Crossref API das member Feld auswerten, was schon normiert ist. Das ist der Verlag, welche die DOI registriert hat und sollte daher auch der herausgebende Verlag sein. Nein?
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Titel der Zeitschrift
Wieso soll nicht die ISSN erfasst werden? Das ist doch wesentlich stabiler als alle möglichen Titelschreibweisen mit und ohne Zusatz sowie Abkürzungen.
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Publikationsjahr
Wobei es da meist verschiedene Möglichkeiten gibt z.B. bei online first vs. Jahr wann im Heft gelandet.
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Vgl. TU9 2018
Ehrlich gesagt glaube ich eher, dass das Absenken von APC mit Verweis auf die DFG-Förderkriterien sehr häufig gelungen ist. Bei zitierfähigen Quellen dazu kann es aber dann schwieriger werden. Hier einmal einen Blogbeitrag von Kassel in dem das abgeschlossene Invoicing Agreement bei Frontiers inklusive Deckelung der APC bei 2.000 EUR brutto beschrieben wird: https://blog.ub.uni-kassel.de/blog/2016/11/15/universitaet-schliesst-vereinbarung-mit-open-access-publisher-frontiers/
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.
doppelt
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nicht positiv auf den Publikationsoutput
Hier sollte man m.E. vorsichtiger sein in der Formulierung. Man hat im Vergleich keinen Unterschied gefunden, aber das heißt ja nicht automatisch, dass insbesondere einiger der publikationsstarken Unis auch ohne DFG-Förderung die ganzen OA Publikationen erzeugt hätten.
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Dies gilt für die nicht geförderten Universitäten zumeist nicht.
Beleg?
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Preissteigerung von APCs
Für einen gesamten Vergleich muss man aber auch die steigende Anzahl Publikationen pro Jahr mitberücksichtigen, d.h. jedes Jahr werden mehr Publiaktionen veröffentlicht und jedes Jahr kosten diese Publikationen im Mittel mehr. Die Kosten für Bibliotheken sind dann das Produkt von der Anzahl Publikationen mit der mittleren APC-Gebühr, d.h. die gesamten jährlichen Preissteigerungen dürften noch wesentlich höher ausfallen!
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beruhen die Berechnungen auf umso weniger Daten, je weiter unten in der Tabelle ein Verlag steht.
Wäre es dann nicht geschickt in der Tabelle anzugeben, auf wie vielen Datenpunkten die Berechnung gerade beruht?
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Voranschreiten der Open Access-Transformation in Deutschland. Wie entwickeln sich Gold Open Access-Publikationen im Verhältnis zu Closed Access-Publikationen
Wieso soll einzig Gold OA ein Indiz für die OA-Transformation sein? Dies sollte man hier umformulieren. Es macht natürlich Sinn Gold OA zu analysieren, da dies ja gefördert wurde, aber bei OA gibt es ja mehr. Meist wird m.E. Transformation auch eher aus Sicht von Zeitschriften gesehen, welche ihr Modell wechseln oder entsprechende Transformationsverträge machen. Dies wird hier aber genau nicht untersucht, sondern eher so etwas wie das Publikationsverhalten der Wissenschaftler*innen.
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Jahres
Wieso beginnt die Grafik dann bei 2006? Die Förderung gab es doch erst seit 2011. Daher kann es vor 2011 gar keine geförderten Universitäten geben.
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die Anteile der goldenen Open Access-Publikationen an allen Publikationen der geförderten bzw. nicht geförderten Einrichtungen
Wurde hier einfach die Anzahl Artikel über alle Einrichtungen aufsummiert? Dann wird diese Auswertung natürlich von den publikationsstarken Einrichtungen dominiert... Oder wurde dies anders zusammen genommen?
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Gold Open Access-Quotender geförderten und nicht geförderten Universitäten
Wo wurden Universitäten gezählt die nur für einige Jahre gefördert wurden? Die können ja nicht immer zu dem geförderten dazu addiert werden sondern nur für einige Jahre.
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Abb. 7: Gold Open Access-Quote pro Jahr für geförderte und nicht geförderte Universitäten
Kann man hier auch die Rohdaten für jede ausgerwerte Universität sehen?
Gerne würde ich beispielsweise auch sehen, wie sich die Zahlen bei Universitäten entwickeln, welche nur für einige Jahre von der DFG gefördert wurden. Sind diese dann auch richtig in die Summe hier unterschiedlich gezählt worden?
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Datenbasis und Quelle: Liste der geförderten und nicht geförderten Universitäten aus dem für dieseAuswertung von der DFG gelieferten Datensatz.
Wie kann der interessierte Leser auf diese Liste zugreifen?
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Zuordnung zu den Zeitschriften: Open Access Monitor
Wieso wird die Zuordnung zu den Zeitschriften bei Artikeln mit DOIs nicht die Crossref API genutzt, was m.E. viel nahe liegender wäre?
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somit
Streng genommen folgt dies aber nicht dadurch, dass sie die einzige Zeitschrift in den Top-15 ist, es könnten ja auch eine beliebige Menge von Plos Zeitschriften geben, welche nur immer ganz wenig vorkamen aber in Summe dann doch einen relevanten Anteil ergeben. Vielmehr muss man hier argumentieren, dass Plos One mit 2.000 Artikel den Hauptteil der 2.263 Artikel von Plos ausmachen.
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den.
Kommt da keine weitere Interpretation oder Ausführung? Beispielsweise frage ich mich warum Karger eine negative Tendenz aufweist und ob Hindawi die stärksten Preissteigerung gemacht hat. Kann man evt. die Verlage auch eher in Kategorien wie knapp unter 2.000, um die 1.500 und unter 1.000 einteilen? Oder irgendetwas anderes damit aussagen...
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steigende Tendenz erkennen
Kann man dann auschließen, dass am Anfang die billigeren Zeitschriften der Verlage gewählt wurden und die teuren erst am Ende?
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Abb. 4: Mittlere APC pro Verlag und Jahr (Top 15)
Diese Abbildung finde ich sehr schwer interpretierbar. Der Ausreißer bei Elsevier dominiert die gesamte Grafik und nur anhand der Balken kann ich nicht sehen ob wir uns hier eher in einer 6% jährlichen Steigerungsrate oder bereits 15% jährlichen Steigerungsrate befinden. Gibt es da nicht bessere Darstellungsmöglichkeiten? Ein Box-Plot mit Median und Quartilsgrenzen könnte vielleicht schon etwas geschickter sein...
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Insgesamt ist zu beachten, dass bei den Verlagen ab Hindawi (Mitte und rechter Teil der Abbildung) ein Balken im Durchschnitt lediglich 25 Artikel repräsentiert.
Vielleicht ist das dann keine gute Darstellung...
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doppeltlogarithmische Darstellung
Ist es für den Lesenden so klar, dass aus einer linearen Korrelation in einer doppeltlogarithmischen Darstellung ebenfalls eine lineare Korrelation in einer üblichen Darstellung folgt?
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Top 15
Kann man in den dazugehörigen Daten https://doi.org/10.26165/JUELICH-DATA/WLCJ4X/DPTS95 auch die anderen Verlage ausführen?
Zudem würde ich vorschlagen die Tausendertrennzeichen nicht als Teil der Zahlen zu speichern, da dies nur Formatierung ist und dies die Replikation unnötig erschweren kann.
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Vom ersten Förderjahr an bis zum Ende des Berichtszeitraums ist die jährliche Artikelzahl bei stetigem Wachstum um das sechsfache gestiegen.
Das verstehe ich nicht. Im ersten Förderjahr 2011 sind insgesamt 507 Artikel gefördert worden. Damit wäre das Sechsfache davon ca. 3.000 Artikel und eine Steigerung um das Sechsfache ergibt dann etwa 3.500, aber am Ende im Jahr 2017 waren es doch beinahe 12.000 Artikel. Oder wie ist dies Aussage zu verstehen?
Ich bezweifle aber etwas, dass diese Betrachtung der Gesamtzahlen pro Jahr besonders aussagekräftig sind, da ja auch einfach mehr Universitäten am Förderprogramm teilgenommen haben.
Ich kann mir aber schon vorstellen, dass man noch etwas mehr aus den Zahlen herauslesen kann...
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Sozialwissenschaften
Inwiefern sind die Sozialwissenschaften unterrepräsentiert, wenn der Social Science Citation Index mitausgewertet wurde?
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Um die Artikeldaten, die von den Universitäten abgeliefert wurden, den Verlagen zuordnen zu können, wurde anhand der DOIs der zugehörige Verlag bei Unpaywall abgefragt.
Wieso nutzt man nicht die Crossref API dafür? Ich kann mir vorstellen, dass das "member"-Feld bereits ausreichen würde und dann keine Normierung mehr nötig wäre.
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2.4.Adressenzuordnung für Publikationen aus dem Web of Science
Kann man diesen Abschnitt nicht bei 2.3 dazuschreiben? Auf jeden Fall passt die Überschrift zu dem Text nur bedingt.
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Informationen zu CC-Lizenzen der Artikel konnten von vielen Einrichtungen nicht geliefert werden, da diese Daten lokal nicht erfasst wurden und nur sehr aufwändig hätten nachrecherchiert werden müssen. Um die fristgerechte Zusammenstellung und Auswertung der Daten insgesamt nicht zu gefährden, wurde im Verlauf der Datenabfrage auf die Meldung von Lizenzinformationen verzichtet.
Doppelung zu Fußnote 5
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Offenbar
Nein, "offenbar" ist das nicht sondern höchsten "wahrscheinlich".
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Anderseits zeigte sich, dass die prognostizierte Gesamtzahl der Artikel (19.720), die die DFG durch Auswertung der Förderanträge angenommen hatte, nicht erreicht wurde. Offenbar wurde in den Anträgen die Artikelzahl sehr großzügig kalkuliert.
Dies geht bereits in die Analyse und Interpretation hinein, was ich nicht im Abschnitt 2 Methodik packen würde sondern in einen anderen Abschnitt verschieben würde.
Zudem drängt sich an der Stelle die Frage für den Lesenden auf, ob deutlich oder nur leicht mehr veranschlagt wurde als publiziert also die Gesamtzahl der geförderten Artikel dazu schreiben.
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- Jan 2019
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www.coalition-s.org www.coalition-s.org
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to the extent applicable
It is unclear how much is applicable. For example: Are the CC0 metadata incl. references also part of what you make a mandatory criteria for subscription-based journals with compliant green OA rules in compliant repositories?
An easy solution would be to give each criteria a number which you then can easily reference, e.g. criterias 9.3.a-c and 9.3.g.
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- Dec 2018
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www.coalition-s.org www.coalition-s.org
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immediate Open Access to subscription content via open repositories
It seems that you are more sceptical about the green routes to immediate OA, because only they are part of these review in 2023 besides the transformative agreements. Is the green route only seen as a temporarily possiblity?
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Use of DOIs as permanent identifiers
Do we really want to allow only DOIs for permanent IDs? What about URNs?
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Linking to underlying data, code, and so on available in external repositories
This formulation is IMO bad in several things, also I guess the intension behind is notable:
- Why does the data, code etc be saved in external repositories? A journal could also provide itself a repository for data and code.
- Why only link to them? It is much better IMO to enforce doing data citations and software citations inside the paper including a link.
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- Nov 2018
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journals-dev.bib.uni-mannheim.de journals-dev.bib.uni-mannheim.de
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Our contributions are as follows.
Warum?
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- Oct 2018
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www.zotero.org www.zotero.org
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Elsevier will use the Unpaywall database
Das ist ein Test.
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informationspraxis.de informationspraxis.de
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herstellerunabhängigen
Was sind Hersteller in dem Zusammenhang?
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und Datenquellen
Und was ist mit den drei Anwendungen?
Sollte die Richtung der Pfeile nicht auch unterschiedlich sein? Beispielsweise wenn dies den Datenfluss veranschaulichen soll.
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lobid
lobid auch in der Abbildung klein schreiben.
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Programmierschnittstelle ("application programming interface", API)
Hier würde ich klarer machen, dass API und Programmierschnittstelle das gleiche sind, z.B. durch
Programmierschnittstelle (im Englischen "application programming interface" oder kurz API genannt)
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ben.
Hier würde m.E. die Fußnote besser passen.
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der Bereitstellung
Kann man m.E. streichen und dadurch den Satz vereinfachen, d.h. "...die technischen Hintergründe von lobid..."
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so
Worauf bezieht sich das "so"? Die Englische Zusammenfassung ist da klarer. Mögliche Umformulierung:
"Mit den lobid Services werden diese Datensets einheitlich bereitgestellt (als JSON-LD über HTTP) und können in unterschiedlichen Kontexten nachgenutzt und eingebunden werden."
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und Web-APIs
"und Web-APIs für Entwickler." würde sich hier anbieten, wie in der Englischen Zusammenfassung bereits gemacht wird.
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-
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provide insights on how we could possibly foster such open science practices with public policy
Actually, this reasoning is strange: The monitor helps you to make a policy? No. Usually, there is a policy/goal and then monitoring can give you insights about its fulfillment.
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The Commission never takes its decisions on a single tool such as the Open Science Monitor.
Well, we see that in the future, but I am skeptical, because the Open Science Monitor is just by the wording the single tool to look at especially for a quick high level overview and then make decisions based on that. Otherwise it has to be named an Open Sience Monitor and in general there has to be several Open Science Monitors.
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we are dependent on actors giving access to data sources
Here "actors" refers to Scopus/Elsevier and the reason given is that we need them, because not all relevant data is open data. However, who could open up more of these data is also Elsevier, e.g. by joining the initiative for open citations.
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as long as we do not have yet an open data infrastructure(s) available,
I doubt that claim here: For new scientific articles with DOIs we have CC0 data from Crossref including the cited-by count for all publishers and services like unpaywall for OA status. Thus, for monitoring current publications we already have most of an open data infrastrucuture ready.
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- Jul 2018
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blog.lobid.org blog.lobid.org
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Company (0)
This is currently 3.398. Was this really zero just some months ago?
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- May 2018
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informationspraxis.de informationspraxis.de
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Beide Umfrage
Hier mir nicht klar, ob die Umfragen an der TIB oder deutschlandweit waren. Steht wahrscheinlich irgendwo weiter unten, aber evt. kann man dies bereits am Anfang erwähnen.
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Das Interesse der TIB
Dies hört sich nach einem Disclaimer an und passt zum vorherigen Text nicht zusammen.
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DOI: 10t5281:zenodot45564
Die Empfehlung bei der Darstellung von DOIs ist als https-Links (ohne dx), d.h. hier https://doi.org/10.5281/zenodo45564
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In
Ist dieser Abschnitt nicht eher Teil des Abstracts als der Einleitung?
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Open Source
Ist dies ein zentrales Thema hier oder nur ein Aspekt? Falls ja, dann hätte ich auch einen Hinweis im Abstract auf Open Source erwartet und zudem bei den englischen keywords aufnehmen. Andernfalls hier als Schlagwort löschen.
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- Nov 2017
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ub-blade-01.bib.uni-mannheim.de ub-blade-01.bib.uni-mannheim.de
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ubiquitous
NO! :-)
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lambda calculus
Can you explain what this means here?
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ub-blade-01.bib.uni-mannheim.de ub-blade-01.bib.uni-mannheim.de
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Simulated annealing must work
Bitte belegen. Wieso muss dies funktionieren?
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confusing research
Etwas verwirrt bin ich bei dem Artikel auch...
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- Apr 2017
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www.biorxiv.org www.biorxiv.org
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standard bibliographic format
I wouldn't call RIS and BibTeX standardized since everybody uses these formats a little differently. However, they are widely used by metadata providers and can be processed by reference management systems. --> Maybe change overall to "common bibliographic formats".
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hackmd.io hackmd.io
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fisrt
Typo: first
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- Feb 2017
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uwejochum.github.io uwejochum.github.io
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Quelle: Wikipedia.]
Natürlich fehlt auch hier die richtige Angabe für dieses Open Access lizenzierte Bildes. Dabei macht es Wikipedia ja eigentlich leicht und man kann einfach alles kopieren:
Von Rijksvoorlichtingsdienst Derivative work: Machinarium - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:2010-presentatie-regeerakkoord2.jpg#Summary, CC BY-SA 2.0, Link
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Und damit bin ich in Deutschland und bei der gegenwärtigen Debatte ums Urheberrecht und »Open Access«.
Also für mich hat hier das eine mit dem anderen nichts zu tun. Das "damit " wird ja auch nicht erklärt.
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Quelle: Wikipedia.]
Wenn hier schon Open Access lizenzierte Bilder genutzt werden, dann sollten diese auch richtig angegeben werden. Diese Bild steht unter CC BY 3.0.
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informationspraxis.de informationspraxis.de
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Teilnehmerzahl
Welche Personengruppen wurden denn da befragt? Inwieweit international oder nur regional?
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Informationspraxis Bd. 2, Nr. 2 (2016
Mir scheint es wichtig zu sein den Untersuchungszeitraum (Mai/Juni 2016) klar hervorzustreichen und am Besten prominent am Anfang darauf hinzuweisen. Einige Sachen haben sich ja bereits überholt wie die Fußnote 8 auf S. 10 zeigt.
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Literaturanalyse der Studien
Mir ist nicht klar geworden, welche Studien hier genau analysiert wurden...
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gemeinfreien Inhalten häufig wieder eine Nutzungrsechte einschränkende Lizenz hinzugefügtwurde
Wie kommt man hier zu dieser Aussage? Insbesondere inwiefern sollte dies "häufig" der Fall sein, wenn man sich die Ergebnisse der Evaluation ansieht??
Mit der Anmerkung/Update unten auf dieser Seite sowie der Auswertung im Anhang bleiben gerade bei 4 von 5 untersuchten Plattformen gemeinfreie Werke auch gemeinfrei! Somit gibt es nur bei einer der untersuchten Plattformen, dass gemeinfreie Werke durch die Lizenzenzbedingungen eingeschränkt werden.
Bei 1 von 5 kann man doch nicht von "häufig" sprechen und auch allgemein würde ich hier nicht so ein düsteres Bild der aktuellen Situation beschreiben.
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Fürdie Untersuchung im Rahmen der Bachelor-Thesis wird ebenfalls die Open Definition
Dies widerspricht m.E. der Aussage weiter oben zu den 5R, bei welcher auch NC-Regelungen möglich wären. Mein Vorschlag wäre die 5R zu streichen und sich auf die Hauptquelle Pohl und Danowski zu konzentrieren.
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resultiert
Hier sollte man etwas genauer sein:
- Bei den CC-Lizenzen kommen aus dieser Open Definition nur noch die Lizenzen CC0, CC-BY, CC-BY-SA in Frage.
- Praktisch gesehen gibt es keine (mir bekannten) anderen offenen Lizenzen für Content, welche sich weiter verbreitet haben oder über die Grenzen einer einzelnen Institution Anwendung finden.
- Digitalisate auf Plattformen sollten somit gemäß den nationalen/internationalen Open Data Strategien nur auf solche Lizenzen setzen, da diese ansonsten nicht unbedingt als Open Content angesehen werden können.
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Open Definition
Dies sollte man unter 2.1 verschieben und dort behandeln.
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activities2 genutzt werden können. Diese korrespondieren im Wesentlichen mit dem obenerläuterten Verständnis von Open (Die Inhalte frei kopieren, wieder verwenden, überarbeiten,kombinieren, teilen).
Hier werden zwar die Nutzung beschrieben, aber inwiefern diese "frei" oder "offen" sind fehlt mir ein Bisschen. Beispielsweise Restriktionen sind ja auch möglich oder Verpflichtungen zu bestimmte (Quellen-)Angaben. (Wäre eine Lizenz ausschließlich für alle Personen mit einem Nachnamen, der mit "Z" beginnt, und meinen Namen bei der Quellenangabe 1.000 hinschreiben müssen, auch noch offen?)
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Open Content bezeichnetWerke
Dies scheint eine eigene Definition des Begriffes zu sein und sollte dann auch entsprechend eingeführt werden, z.B. "Mit Open Content sind im Folgenden ... gemeint."
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Nichtregierungsorganisatione
Soll damit Behörden, Ämter aber auch öffentliche Museen oder Bibliotheken der öffentlichen Hand explizit ausgeklammert werden??
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Zum Abstract auf Seite 1:
Sowohl "initialization" wie auch "appropriation" scheinen mir hier nicht geeignet zu sein. Vielleicht etwas in Richtung "providing online" oder "putting contents online"?
Auch andere Formulierungen beim englischen Abstract könnten zu stark geprägt vom deutschsprachigen Hintergrund sein.
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Ebenfalls wichtig
Inwieweit beeinflusst diese EU-Richtlinie das Nicht-EU-Land Schweiz?
Bei einer schnellen Recherche habe ich etwa in Wikipedia [1] nichts zur Situation in der Schweiz gefunden. Dafür liefert mir eine entsprechende Google-Suche [2] einen Treffer zur "Open-Government-Data-Strategie Schweiz 2014-2018", in der habe ich aber gerade Bibliotheken und Museen nicht gefunden.
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Informationsweiterverwendungsgesetz
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(Estermann 2015, S. 2)
Ist dies dann noch notwendig oder ist dies nur ein verzichtbares Sekundärzitat?
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PSI-Richtlinie1 (Re-use of Public Sector Information)
Die Referenz auf die Richtlinie würde ich auch ins Literaturverzeichnis aufnehmen anstatt eine Fußnote zu machen. In Klammern ist wohl der Titel der Richtlinie geschrieben, was auch etwas verwirrend aussieht und vielleicht lieber in Anführungszeichen gesetzt werden sollte.
D.h. mein Vorschlag wäre
PSI-Richtlinie "Re-use of Public Sector Information" (Europäisches Parlament und Europäischer Rat 2013) + Referenz ins Literaturverzeichnis
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In einigen Studien wurde bereits
Dies sollte man mit Beispielreferenzen belegen.
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Auch spiegelt eine quantitativeBefragung das Selbstbild der Organisationen wieder.
Das verstehe ich nicht...
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Creative-Commons-CC-Lizen
Creative-Commons-Lizenz (CC-Lizenz)
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n,
Punkt statt Komma
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e f
Hier beginnt wohl der eingeschobene Teil --> Komma setzen
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e, aufgrund ihres Alters,
keine Kommas
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OpenKnowledge 2016
Hier fehlt der Eintrag im Literaturverzeichnis, dafür gibt es die Fußnote hier, welche eigentlich besser ins Literaturverzeichnis verschoben würde.
Ebenfalls alle folgenden Referenzen in Fußnoten sollten einheitlich ins Literaturverzeichnis verschoben werden und dann die Zitierung angepasst werden.
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OpenGLAM Principles.
Version angeben!
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fandenteilweise ebenfalls Eingang
Beleg?
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OpenGLAM Benchmark Survey
Referenz setzen + Eintrag ins Literaturverzeichnis
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Untersuchungsgegenstand (Eig. Darst.)5. Methodik
Verbessern
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en.
Nur ein Punkt
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e,
kein Komma
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h.E
Abstand
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t..
.
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Erste Schritte in Richtung LinkedOpen Data sind zu erkennen.
Das kommt jetzt aus dem Nichts und evt. auch etwas schwer so pauschalisiert (passiv negativ) zu sagen...
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W
w
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Swissuniversities (2015b)
Falls dies 2015b ist dann müsste es auch einen Eintrag mit 2015a geben...
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Universität Freiburg (2016a)
Wieso 2016a?
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w. A
Interview am ...
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) abrufbare
Komma nach Klammer, da dies ja ein eingeschobener Teil ist.
-
W
w
-
formulierte
formuliert (Präsens wie der Rest hier)
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(Auf der ersten Seite kann man scheinbar keine spezifischen Kommentare im Text machen, sondern nur Seitenkommentare.)
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- Dec 2016
-
www.biorxiv.org www.biorxiv.org
-
@data{
I haven't seen the "data" before in BibTeX.
Maybe just @misc?
-
data repositorie
Delete, because "data repositories" are already mentioned in this sentence.
-
DataMed(“DataMed | bioCADDIE DDI,” 2016). The European ELIXIR(“ELIXIR Data for life,” 2016)
blue text?
-
José
The special character needs to be escaped in BibTeX:
Jos\'{e}
-
BibTex
BibTeX
-
Example
I would rather expect here an example of such LINKs, i.e. how to do it. The curl example only shows the why again, but this may be more like a detail.
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other metadata formats
e.g. CSL JSON which is used in Zotero translator for DOIs
How about JSON-LD?
-
Search(“
Replace "_" by " "
-
Bibtex
BibTeX
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Highwire
HighWire
-
7. Metadata on landing pages using schema.org/JSON-LD
I am not convince to make one technology (JSON-LD) and one vocabulary (schema.org) a recommended requirement. Besides, that it is "the easiest way", there is not much reason given here.
Just to name some alternative (not suggesting them either):
- XML
- YAML
- RDF
- RDF/XML
- NTriples
- Turtle
- RDFa
- Microformat
- Bibframe
- MODS
- CSL JSON
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When a data repository knows about a publication citing a dataset, this information should be included in the metadat
How do you envision all these information? Should this be just links (PID/URIs) or should they be text string? Does it matter? Do all of the formats mentioned above treat this the same?
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The metadata elements needed for data citation ar
According to whom?
Is this table derived from DataCite metadata format? If so, then you should say it. Otherwise mention how the two do differ and why.
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