- Aug 2017
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Übung 5.69
Nein! Bsp: f(x)=1/x
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Übung 5.13
Sei ε>0. Die Konvergenz von (an)n impliziert, dass ein N in den natürlichen Zahlen existiert, so dass für alle n≥N gilt |a{n}-a{n+1}|<ε. Daher ist n+l>N und somit gilt auch |a{n+l}-a{n+l+1}|<ε. Daher ist der Grenwert von a\textsubscript{n} Geich dem Grenzwert von a{n+l}. q.e.d.
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Konvergenzradius
R=2
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Konvergenz der Potenzreihe bei den Punkten
Wie macht man das?
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s
$$I_1$$
, nicht \(x_1\)
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Beweis
Kann man den Beweis nicht auch wie folgt machen? Wie beweisen das Korollar anhand eines kleinen Spiels. Der Spieler 1 sucht sich eine Zahl eine Zahl x1∈[0,1]⊆\(\mathbb {R}\) aus und der Spieler 2 wäht ein Intervall I1⊂I, so dass x1∉I1 [x1 nicht Element von I1]. Konkret ist das wie folgt: I1=[a1,b1]=([2/3,1] falls x1∈[0,1/2]; [0,1/3] falls x1∈(1/2,1]) Dann sucht sich wieder Spieler 1 eine Zahl x2∈[0,1] und Spieler 2 passt sein Intervall dementsprechend an. Dies wird abzählbar oft wiederholt und dabei benutzt Spieler 2 die folgende rekursive Formel: I{n+1}=[a{n+1},b{n+1}]=(In falls x{n+1}∉In; [bn-1/3(bn-an),bn] falls x{n+1}∈[an,an+1/2(bn-an)]; [an,an+1/3(bn-an)] falls x{n+1}∈(an+1/2(bn-an),bn]) [Wie im Beweis]. Nach dem Intervallschachtelungsprinzip (Satz 2.86) ist I=∩n=1;∞;In [Vereinigung von n=1 bis ∞ von In] ist nichtleer, so dass es immer unendlich viele Zahlen zwischen an und bn gibt, die vom Spieler 1 nicht aufgelistet werden. Daher ist [0,1]⊆\(\mathbb {R}\) überabzählbar und somit auch \(\mathbb {R}\). q.e.d.
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t
$$u_1$$
≤\(f_1\)≤\(o_1\)
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zu dem
zum
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Beweis
Kann man den Beweis nicht auch wie folgt machen? Sei ohne Beschränkung der Allgemeinheit a<b und f(a)≤f(b) (falls f(a)>f(b), betrachten wir -f(a)≤-f(b)). Falls c=f(a) bzw. c=f(b), dann sind wir wegen x=a bzw. x=b fertig. Sei nun c∈(f(a),f(b)), dann gilt wegen Stetigkeit von f: ∀ε>0∃δ>0: ∀x∈[a,b]∃\(x_0\)∈[a,b]: |x-\(x_0\)|<δ==>|f(x)-f(x_0)|<ε. Da \(x_0\) beliebig ist, gilt dies für alle Punkte x∈[a,b] und somit wird jeder Wert zwischen f(a) und f(b) angenommen und da [a,b] ein Intervall ist, auch jeder Wert zwischen a und b. Für f(a)≤c≤f(b) existiert daher ein a<x<b, so dass c=f(x). Daher folgt der Satz.q.e.d.
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- Jul 2017
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n
Das "n" ist zu viel.
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n
Es gibt zweimal eine Klammer zu viel in den Formeln darunter.
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