"In seinem letzten Atemzug sagte der Vater, „Bitte verzeih mir Elise, ich liebe dich” und mit ihre Augen sagte die Mutter auch dasselbe. Dieses Zitat zeigt ein weiteres Vorkommen von "Augen", das in diesem Text eine symbolische Rolle spielt, sowie Die Schwarze Spinne, die als Inspiration diente. Die Augen allein haben die Macht, Vergebung ohne den Gebrauch von Worten zu sagen. Dies zeigt die Tiefe des Vaters, der um Verzeihung bittet, was eine große Widerspiegelung des Ziels ist, das die Autoren in Bezug auf die Ermächtigung von Frauen und eine Umkehrung von Normen / gesellschaftlichen Konstrukten projizieren wollten.

Dieser Dialog zeigt die Geschichte der Ursprünge, die die Autoren beim Schreiben dieses Textes inspiriert haben. Es zeigt die anfängliche Konformität, die eine gesellschaftliche Norm ist, bei der die Männlichkeit ungleich kontrolliert wird. Der Vater erwartet, nur aus dem Grund geglaubt zu werden, dass er "Sie Lügt" sagt. Seine Wut zeigt, wie die mangelnde Einhaltung dieser Idee ältere Generationen und Väter, insbesondere in Bezug auf seine Töchter, verärgert.

Dieses Zitat hat einen sehr klaren Zusammenhang mit dem Deutung Aspekt dieser Anmerkungen. Das Bild der "Schwarze Wolke" allein ist aufgrund der Wiederholung, die dieses Bild in Die Schwarze Spinne hat, äußerst explizit. Der Symoblismus, der entsteht, ist die Grundlage beider Geschichten. Einfach, wie Nichtwissen wie eine Dunkelheit ist, die wie ein Sturm über Menschen wohnt. Und das wissen und der suche davor ist symbolisiert mit licht.

Die Interpretation dieses Zitats zeigt eine tiefere Verbindung dieses Stücks mit anderen Primärtexten, die als Inspiration dienen. Auch hier hat Die Schwarze Spinne eine starke Relevanz in dieser Auswahl, wie durch die Bilder von "Licht" und Glühen dargestellt. Der Roman hat starke Themen der "Helligkeit", die als Symbol für Klarheit und Realität dienen, ein allgemeines Ziel, dem die Protagonisten beider Werke folgen sollen. Hier folgen die Charaktere sehr deutlich diesem leuchtenden Zeichen, um die "Angst" zu vermeiden, die die Dunkelheit auf sie geworfen hatte.

Dieses Zitat ist anscheinend sehr spezifisch für die Charaktere dieser Kurzgeschichte, was daran zu erkennen ist, wie oft ihre Namen erscheinen und in welcher Beziehung sie zur primären Handlung stehen. Wenn man jedoch die tiefere Interpretation dieses Zitats betrachtet, entspricht die stilistische Bildsprache sehr genau der Inspiration von Die Schwarze Spinne. Insbesondere die "Schattenfigur" in Kombination mit Träumen spiegelt das Bild der Dunkelheit in dem Roman wider, das einen Mangel an Wissen zeigt. Auch das Bild der Hände verstärkt diese Verbindung, da dieses Bild in Die Schwarze Spinne häufig vorkommt.

Dieses Zitat sticht im Text als sehr tiefgreifende Auswahl hervor, um mehrere Aspekte aufzuzeigen, die in der Entstehungsgeschichte dieses Textes gedient haben. Erstens zeigt es die Allgemeines Thema von die Nichtübereinstimmung speziell von Frauen Figuren. Es zeigt auch das Thema bereuen, das in Teilen der Geschichte latenter zum Ausdruck kommt. Die Protagonisten haben jedoch die Hauptmotivation, gegen diese Warnungen vorzugehen. Im Dialog wird auch eine "unaussprechliche Macht" erwähnt, die zeigt, wie die Menschen im Allgemeinen im Dunkeln gelassen werden, aber die Autoren porträtierten die weiblichen Protagonistinnen als Vorreiter.

Der hervorstechendste Aspekt dieses ausgewählten Zitats ist das Bild von "Augen", das zu einer tieferen Interpretation dieses Textes beiträgt. Dieses Symbol hat eine direkte Verbindung zu Die Schwarze Spinne, wo "Augen" im gesamten Text als Symbol für die Verwirklichung auftaucht. Hier denke ich, dass die Anwesenheit von "Augen" als tiefgreifendes Bild verwendet wird, um zu symbolisieren, dass die Suche nach der Realität direkt von den Protagonisten übernommen wird.

Dieser kurze Dialog drückt die Ursprünge dieser von den Autoren geschaffenen Geschichte sehr deutlich aus. Als Inspiration für diese Kurzgeschichte wollten die Autoren, dass die Hauptfiguren weiblich sind. Ein Thema, das das Schreiben dieses Textes inspirierte, war außerdem die Suche nach Wissen, bei der die Protagonisten die Wahrheit selbst suchen, anstatt gesellschaftliche Normen zu akzeptieren. Dieses Zitat zeigt, wie die weiblichen Hauptfiguren sich selbst bemühen, in die "reale" Welt aufzubrechen, und symbolisiert die fortschreitende Inspiration, die die Autoren in den Ursprüngen des Schreibens hatten.

Dieses Zitat zeigt eine sehr direkte Beziehung zum Roman Die Schwarze Spinne, der als Haupttext für die Inspiration dieser Kurzgeschichte dient. Die Interpretation dieses Zitats und ähnlicher Elemente der Geschichte stimmt sehr eng mit dem primären Roman überein. Die Schwarze Spinne hat Hauptthemen von Licht gegen Dunkelheit und ein allgemeines Bild von Spinnen, das das Spinnennetz darstellt, das die Bücher vom Bibliothek in diesem Zitat abdeckt. In Bezug auf dieses spezielle Zitat stellen die Fackeln die Suche nach der Wahrheit in den Büchern dar und das Spinnennetz dient als den unbekannten, die in "Dunstsicht" fernhält, oder auch als Dunkelheit symbolisiert wird.

Dieses Zitat zeigt eine spezifische Reflexion der Ursprünge, aus denen die spezifischen Elemente der Geschichte bestehen. Es sind jedoch stilistische Elemente, die diese zum Tragen bringen. Hier sehen wir den Einfluss, den Elternschaft und Kindheit auf die Geschichte haben, insbesondere in Bezug auf die Erziehung von Kindern vom Vater. Eine Metapher wird verwendet, um Olga's Situation, eine der wichtigsten weiblichen Figuren, mit einer Situation zu vergleichen, die einem beschämten Vater ähnelt. Dies zeigt, wie die Autoren versuchen, sich den Geschlechterrollen zu widersetzen, insbesondere denen der patriarchalischen Herrschaft, was sich in ihrer anfänglichen Motivation widerspiegelte, eine Geschichte mit einer jungen Protagonistin zu schreiben und eine "Heldin" anstatt ein "Held".