Noch nie gab es in einem arktischen Winter so wenig mehr als wie in diesem Jahr. Die Tats Interview dazu, den Klimaforscher Raphael Köhler. Zurzeit geht das arktische Mehrheit mehr als Prodikade um ca. 2,5% zurück. Der Rückgang des Meeraises verstärkt die an der Akt des Unterhins. Schnelle Erwärmung Sie führt zu Veränderungen des Jet Streams und ist damit auch an der Zunahme von Extremwetterereignissen in Europa beteiligt. Anders als früher nimmt inzwischen auch das antarktische Mehr-Eis-Ab. Die Gründe für diesen Vorgang sind noch nicht geklärt. https://taz.de/Physiker-ueber-Temperaturen-in-der-Arktis/!6079629/
- Apr 2025
- Mar 2025
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science.orf.at science.orf.at
- Feb 2025
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www.independent.co.uk www.independent.co.uk
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Zusammenfassender Bericht zu den Klimadaten zum Januar 2025, dem wärmsten Monat Januar seit Beginn von Temperaturaufzeichnungen. Die anhaltend hohen Temperaturen nach dem Beginn des La Niña-Einflusses schockieren Forschende. Es gibt dafür bisher keine Erklärungen. Der Klimawissenschaftler Bill McGuire spricht angesichts dieser Daten, den Überflutungen in Valencia und den Waldbränden bei Los Angeles davon, dass ein „allumfassender Klima-Zusammenbruch“ eingesetzt hat.
Pressaussendung zum Copernicus Bulletin für Januar 2025: https://climate.copernicus.eu/copernicus-january-2025-was-warmest-record-globally-despite-emerging-la-nina
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- Stefan Doerr
- Copernicus: January 2025 was the warmest on record globally, despite an emerging La Niña
- Putting America First In International Environmental Agreements
- Chris Brierley
- Hydroclimate volatility on a warming Earth
- temperature record
- 2025-01
- 2025-02-07
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- Jan 2025
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www.liberation.fr www.liberation.fr
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Der französische Klimatologe Robert Vautard stellt fest, dass die Temperaturen des Jahr 2024 noch stärker als 2023 vom Erwartet abgewichen sind. Seit zwei Jahren erlebe der Planet einen zusätzlichen Fieberschub. Die Gründe seien noch nicht geklärt, die Reduzierung der Reflexion von Sonneneinstrahlung durch die Abnahme des arktischen und antarktischen Meereises spiele wahrscheinlich eine Rolle. https://www.liberation.fr/environnement/climat/rechauffement-pour-le-copresident-du-giec-2024-a-ete-encore-plus-hors-norme-que-2023-et-cela-pose-beaucoup-de-questions-20241231_Q4A5ZQBEBRHWREZIY3UYGSFEFM/?redirected=1
Science-Studie zur Abnahme der Albedo der Erde: https://www.science.org/doi/10.1126/science.adq7280
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- Dec 2024
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www.derstandard.de www.derstandard.de
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Der temperatur anstieg des jahres zwanzig dreiundzwanzig lässt sich mit großer wahrscheinlichkeit auf den rückgang der albedo der erde zurückführen punkt dabei spielt der rückgang niedriger wolken die hauptrolle punkt eine neue studie zeigt komma das diese veränderungen die null komma zwei grad temperaturanstieg erklären kommen die beobachtet wurden komme aber deren ursache noch nicht bekannt ist punkt der rückgang der niedrigen wolken bedeckung lässt sich zum teil auf weniger eu sohle zurückführen komma er könnte aber auch durch die globale erhitzung selbst verursacht sein komma also ein rückblicks effekt darstellen punkt Nun nun https://www.derstandard.at/story/3000000248101/raetselhafter-temperatursprung-durch-rueckgang-von-wolken
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- 2023
- El Niño 2023/24
- Alfred-Wegener-Instituts (AWI)
- Globale Erhitzung
- Thomas Rackow
- Europäisches Zentrums für mittelfristige Wettervorhersagen (EZMW)
- author: Thomas Bergmayr
- date: 2024-12-06
- Recent global temperature surge intensified by record-low planetary albedo
- Helge Goessling
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- Jan 2024
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Die obersten 2000 m der Ozeane haben 2023 15 Zettajoule Wärme mehr absorbiert als 2022. Die Erwärmung dieser Schichten verringert den Austausch mit den kälteren unteren Schichten und belastet die marinen Ökosysteme dadurch zusätzlich. Bisher sind keine Zeichen für eine Beschleunigung der Zunahme des Wärmehinhalts im Verhältnis zu den Vorjahren zu erkennen. Die Oberflächentemperatur der Ozeane lag im ersten Halbjahr 0,1°, im zweiten Halbjahr aber für die Wissenschaft überraschende 0,3 Grad über der des Jahres 2022. Schwere Zyklone, darunter der längste bisher beobachtete überhaupt, trafen vor allem besonders vulnerable Gebiete.
Study: https://link.springer.com/article/10.1007/s00376-024-3378-5
Report: https://www.globalwater.online/#content
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