Katharina Rogenhofer gab die Gründung des Kontext-Instituts für Klimafragen bekannt. Das Institut soll vor allem analysieren, welche politischen Prozesse dazu führen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse in der Klimapolitik nicht umgesetzt werden. Eine gleichzeitig publizierte Umfrage ergibt, dass 70% der Österreicher:innen der Meinung sind, dass einzelne Politiker in der Klimapolitik zu sehr von Enzelinteressen ausgehend Entscheidungen treffen. https://www.derstandard.de/story/3000000205152/werden-loesungen-im-klimaschutz-aktiv-verhindert-deutliche-mehrheit-sagt-ja

Die Wettbewerbs-Reality-Show ist eine Eigenschaft des kapitalistisches Entertainment. Die meritokratisch Idealen, aus die das Zentrum von solche Fernsehprogrammen bestehen wird, sind genau die gleiche, die Neoliberalismus für wichtig haltet. Forschungsprojekte haben die Verbindung zwischen Neoliberalismus und der Form vieler Fernsehsendungen gezeigt.

Die Wichtigkeit des Autos ist noch ein Eigenschaft des Kapitalismus. Es ist nicht nur so, dass man fast nicht in Amerika ohne ein Auto überleben kann. Aber die große Bedeutung der Autos hat auch zu tun mit dem Infrastruktur. In Jackson Ward (eine afroamerikanische Nachbarschaft in Richmond Virginia) in den 1950er Jahren, wurden 700 Häuser zerstören, um direkt dadurch ein Autobahn zu bauen.

Eine Folge von Jahrhunderten von Kapitalismus, Rassismus, und Armut in den Vereinigten Staaten, ist ungleich Wohnorte. In Richmond Virginia, gibt es ein Projekt, das versucht zu zeigen, wie Armut und Rasse mit einer Menge grüner Infrastruktur verbinden werden. Dieses bekannte Projekt (von Jeremy Hoffman) verbindet Sklaverei (noch ein Teil des Kapitalismus) und höher gegenwärtige Hitze-Niveaus.

Wie Die Schwarze Spinne, die Autor_innen hat manche Hinweise auf Christliche Geschichten und die Bibel. Hier hat "Rettung" ein besonders Christliche Verbindung. Nicht nur ist "Rettung", wie "Erlösung" wichtig in Christentum, aber besonders in diesem Kontext, von einem hoffnungslos und gewaltigen Umstand. Der Mangel an Hoffnung, der hier beschrieben wird, ist fast zu sagen, dass Gott hier kein Kraft hat.

Die Autor_innen beschreiben ein wichtiges Phänomen in den Vereinigten Staaten. Es ist nicht nur so, dass Kriminalität höher hier ist als anderswo. Gestorbene Städte, wie Detroit, die früher ganz Erfolgreich waren, aber die jetzt wenig Geld haben, haben auch höher Gewalt. Deshalb gibt es heutzutage eine besondere Verbindung zwischen wenig Gelegenheiten und höher Gewalt und anderen Taten, die Leben schwieriger machen. Diese "gestorbenen und beschissenen Stadt" ist für Amerikaner*innen ganz erkennbar, und deshalb dient dieser Ausdruck als ein Art Handlungsort-Baumittel.