- Mar 2024
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Oxford Institute for Energy Studies
Hintergrundbericht zur Abhängigkeit Österreichs von russischem Gas mit Informationen über die take-or-pay-Verträge der OMV. Pro MWh zahlt Österreich 48 Euro- das liegt über den Preisen für nichtrussisches Gas. Nirgendwo in Europa haben sich die Gaspreise seit 2021 so erhöht wie in Österreich. https://www.derstandard.at/story/3000000188805/zu-beginn-der-heizsaison-2023-sieht-oesterreichs-energiebilanz-trist-aus
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- Jan 2024
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Aktueller Überblick zu Emissionen und Landnutzung in Österreich die Emissionen durch die Landwirtschaft nehmen schon länger ab, während Wälder in Österreich zunehmend als CO2 senken fungieren. Wichtigste Ursache für die Emissionen ist nach wie vor die Viehhaltung. Https://www.derstandard.at/story/3000000200378/wie-die-landnutzung-helfen-kann-das-klima-zu-schuetzen
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Die CO<sub>2</sub>-Emissionen sind in den USA 2023 und 2% zurückgegangen, hauptsächlich, weil weniger Kohle verbrannt wurde. Dieser Rückgang reicht bei weitem nicht aus, um die Klimaziele der Biden-Administration zu erreichen. Im Vergleich zum Vorjahr wuchs die Stromerzeugung mit Erdgas doppelt so schnell wie die erneuerbaren Energien. https://www.theguardian.com/us-news/2024/jan/10/biden-emission-pollution-down-goal
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Die Preise für erneuerbare Energien liegen inzwischen weltweit nahezu überall deutlich unter denenbfür fossile Energie. Allerdings sind die Profite bei fossilen Energien wesentlich höher. David Wallace-Wells analysiert diese Situation ausgehend von Brett Christophers' im Februar erscheinenden neuen Buch und von aktuellen Zahlen über die Profite der Öl- und Gasfirmen und die fossilen Subventionen.Nötig sind staatliche Interventionen und vor allem der Verzicht auf fossile Subventionen. https://www.nytimes.com/2024/01/10/opinion/profits-green-energy.html
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Die taz beschäftigt sich mit den Vorschlägen Emmanuel Macrons zur Klimafinanzierung für den globalen Süden. Dabei geht es u.a. um neue Regeln für Weltbank und IWF, um eine Beteiligung vor allem Chinas an der Finanzierung ärmerer Länder und um Kreditvergaben zu deutlich niedrigeren als den jetzigen Zinsen. Für den Erfolg dieser Pläne wird entscheidend sein, ob beim G20-Gipfel im November 24 und bei der COP30 entsprechende Beschlüsse gefasst werden.https://taz.de/Geld-fuer-den-Klimaschutz/!5984779/
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- Oct 2023
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Es ist noch unklar, ob das aktuelle El Niño-Phänomen außerordentlich stark werden wird. Die Mehrheit der Forschenden get von einem „normalen“ : El Niño aus. Der Höhepunkt wird ab November erwartet. Mit Niño sind meist Extremwettererignisse wie tropische Stürme und Überschwemmngen verbunden. Durch die globale Erhitzung kommt es zu Verstärkungen. https://www.liberation.fr/environnement/climat/faut-il-redouter-une-version-extreme-du-phenomene-el-nino-20231001_ODXF3OVCMZH65GMN3XQ5RZ65GQ/?redirected=1
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Die EU hat offiziell mit der Einführung des sog. Klimazolls“ begonnen, also einer Abgabe für Produkte aus Ländern, in denen mit mehr Emissionen produziert wird als in der EU. Dabei geht es um Zement, Eisen und Stahl, Aluminium, Dünger, Strom und Wasserstoff. In einer zweijährigen Übergangsphase werden zunächst nur die nötigen Informationen gesammelt. https://taz.de/Einfuhr-von-Stahl-Duenger-und-Co/!5963230/
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