- Sep 2024
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Seit 2023 herrscht im Amazonasgebiet eine extreme Dürre, deren Ursachen die Erhitzung der Ozeane und ein durch die globale Erhitzung verstärkter El Niño sind. Sie begünstigt die extrem zahlreichen Waldbrände, deren Rauch gerade die Luft über 60% des brasilianischen Territoriums verschmutzt. 97% der Brände werden aber von Menschen entzündet, vor allem im Interesse der Agrarindustrie. Auch aufgrund der Entwaldung ist der Kipppunkt, von dem an der Wald Kohlenstoff emittiert statt absorbiert, näher als bisher angenommen. Ausführlicher Bericht anlässlich einer neuen Studie und des Aufrufs zum Boykott von.Agrarprodukten aus dem Gebiet. https://www.liberation.fr/environnement/ravagee-par-les-feux-lamazonie-au-bord-du-basculement-le-climat-est-devenu-un-allie-de-la-destruction-de-la-foret-20240911_HEMGMQI7WZCYHAWC6E24ZJCTIU/
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- Carlos Nobre
- Institut des géosciences de l’environnement (IGE) à Grenoble
- Jhan-Carlo Espinoza
- Critical transitions in the Amazon forest system
- Institut national brésilien de recherche spatiale (Inpe)
- Institut de recherche environnementale d’Amazonie
- by: Nina Guérineau de Lamérie
- Ane Alencar
- Entwaldung
- Luciana Gatti
- Amazonia
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- Feb 2021
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Zu einem Bericht des WWF über den Zustand der weltweiten Wälder. Es geht vor allem um 24 besonders sensible Region - Entwaldungs-Fronten-, die zusammen circa 50 % der Wälder der Welt ausmachen. Die Zahlen sind dramatisch. Das gilt sowohl hinsichtlich des Verlust der Biodiversität wie des Risikos, dass die Wälder von CO2-Senken zu CO2-Emittenten werden.
In den 13 Jahren zwischen 2004 und 2017 allein ist eine Fläche von der Größe des Iraks entwaldet worden. Hauptursachen sind extensive Landwirtschaft, Bergbau und Straßenbau- und andere Infrastruktur-Projekte.
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