- Oct 2024
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Heute benutzen die meisten Sekretärinnen flache, kurzhubige, mechanisch leichtgängige Tastaturen und Handballen-Kissen, selten auch mal eine knickbare Tastatur. Langhubige, steile Tastaturen oder mechanisch schwergängige Tastaturen wie sie vor 20 Jahren noch weit verbreitet waren, und exotische Layouts ala Dvorak findet man bei ihnen nicht.Was die Berufskrankheiten betrifft: Waren früher Sehnenscheidenentzündungen häufig, sind heute Rückenprobleme und "Geierhals" häufig anzutreffen (Beides wird auf falsche Sitzhaltung zurückgeführt).
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- Jan 2024
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zwei klassen gesellschaft, klassenjustiz, doppeldenk, doublethink, irrational, rechte sind bürger zweiter klasse, rechte sind untermenschen, ...
dieses "klischeehafte denken" aka "die sind alle gleich" ist ein zuverlässiges merkmal für idioten.
diese leute reden immer nur über ihre feinde (über sekundärquellen wie "der spiegel"), aber nie mit ihren feinden (sonst müsste man kompromisse machen, sonst würde man die eigene radikale haltung verlieren, und "die guten" haben ein monopol auf radikale haltung)
"demokratie" ist nur ein anderes wort für sozialismus, und "die nazis" von 1933 waren auch sozialisten. damals nationale sozialisten, heute globale sozialisten, die gleiche scheinheiligkeit, die gleichen lügen, die gleichen heuchler, die gleiche aggressive dummheit und zerstörung...
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- zwei klassen gesellschaft
- psychokrieg
- doublethink
- monopol auf radikale haltung
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- sozialismus
- demokratie ist sozialismus
- rhetorik von links
- klischeehaftes denken
- die sind alle gleich
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- globale sozialisten
- über feinde reden
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- Jan 2018
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Zu selten zielen Gewaltpräventionsprogramme ab auf die Lebenswelt der Adressaten und derensozialen Kontext und damit auf milieuorientierte, sozialstrukturelle und institutionelleVeränderungen. Schulentwicklungsprogramme wären im Prinzip als mustergültige Ansätze zuverstehen, da sie versuchen, das gesamte pädagogische Geschehen im Sinne einespädagogischen Klimas zu gestalten, das indirekt gewaltpräventiv wirken kann; allerdings ergebensich bei der Umsetzung und Realisierung doch erhebliche Probleme.
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Der klassische Konflikt zwischen den Angehörigen der beiden wichtigen pädagogischenProfessionen, den SozialarbeiterInnen und den LehrerInnen, muss aufgelöst und in produktivesZusammenarbeiten umgewandelt werden: beide arbeiten am Klienten und müssen synergetischeEffekte bewirken. Dies bedarf auch gewisser Anforderungen an die Institution Schule, anLehrerInnen, Schulleitung, die einen wesentlichen Teil zum Gelingen beitragen kann, soll und mussund sich hin entwickelt in Richtung „Soziale Schule“. Dies wird nur möglich sein über gemeinsamekooperative Aktivitäten und der Schaffung einer positiven Schulkultur.
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LehrerInnen wollen, dass die SozialarbeiterInnen möglichst schnell, unkompliziert und ohneStörung des schulischen Ablaufs ein fertiges Produkt liefern – pflegeleichte, sanfte, friedliche,zufriedene Schüler. Eigene wie auch systemische Anteile an einem solchen projektiven Gelingen
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Wenn Ansätze der Gewaltprävention nicht nur instrumentell als Technikenangewendet werden sollen, bedürfen sie der Erdung in spezifischen Haltungen undOrientierungen. Diese entscheiden wesentlich über das „Klima“ und die „Atmosphäre“ in Schuleund Bildungseinrichtungen.
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Gewaltphänomenewerden oftmals von den Pädagogen vermutet oder sind ihnen auch bewusst und bekannt, man istaber nicht bereit oder in der Lage für entsprechendes hilfreiches Handeln und Tun.
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Das Konfrontative Interventionsprogramm setzt auf Erfahrungen, dass gewaltbereite Schüler undJugendliche oft nicht mehr mit herkömmlichen pädagogischen Möglichkeiten und Maßnahmeneiner „Verständnispädagogik“ zu erziehen sind. Grundannahme ist, dass nur durch direkte undunmittelbare Konfrontation der gewaltbereiten Jugendlichen mit ihrem nicht akzeptierbarenVerhalten durch die Institution und die sie vertretenden Personen eine Veränderung möglich ist.Konsequenzen für den Umgang mit Gewalt – Situationen sind z. B. für die Pädagogen undPädagoginnen die Klarheit in der pädagogischen Haltung, unbedingte Konsequenz im Handelnund Konsens in der Erziehungseinrichtung mit den anderen Kollegen und Kolleginnen. Diesebeziehen sich auf die Bereitschaft Gewalt sehen zu wollen und auch einzugreifen, auf den Schutzund Stärkung der Opfer und darauf, dass die Bilanz der Täter nicht aufgehen darf.
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