- Apr 2025
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Die Analysten der amerikanischen Großbank Morgan Stanley gehen davon aus, dass sich die Erde im Lauf dieses Jahrhunderts um 3° (im Verhältnis zur vorindustriellen Zeit) erhitzen wird. Sie prognostizieren deshalb Umsatzsteigerungen für die Hersteller von Klimaanlagen. Morgan Stanley hatte sich wie andere amerikanische Großbanken Anfang Jänner aus der Net Zero Banking Alliance zurückgezogen. https://www.theguardian.com/environment/2025/apr/02/us-banks-climate-goals-fail-air-conditioning
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- May 2024
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Seit dem Pariser Abkommen finanzierten die 60 größten Banken 425 fossile Großprojekte - sogenannte carbon bombs mit einem zu erwartenden CO2-Ausstoß von jeweils über einer Gigatonne - mit insgesamt 1,8 Billionen Dollar. Der Standard-Artikel geht auf ein Projekt zurück, bei dem Daten des Carbon Bombs-Projekts, des Global Energy Monitor und von Banking on Climate Chaos ausgewertet und visualisiert werden. https://www.derstandard.at/story/3000000193065/billionenkredite-fuer-fossile-grossprojekte-wie-banken-die-klimakrise-mitfinanzieren
Bericht/Visualisierung: https://www.carbonbombs.org/
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Die größten Banken der Welt haben die Fossilindustrie seit dem Pariser Abkommen mit insgesamt 7 Billionen Dollar finanziert. 6,8 Billionen flossen an Öl-, Kohle- und Gasfirmen, davon 3,3 Billionen in die fossile Expansion. 2023 wuden fossile Firmen mit 705 Mrd. Dollar finanziert, davon 347 für neue Projekte. Diese Zahlen finden sich in der 15. und neuesten Ausgabe des Berichts „Banking on Climate Chaos“. https://www.theguardian.com/environment/article/2024/may/13/banks-almost-7tn-fossil-fuel-firms-paris-deal-report
Bericht: https://www.bankingonclimatechaos.org/wp-content/uploads/2024/05/BOCC_2024_vF1.pdf
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Die großen US-Investmentgesellschaften BlackRock, JPMorgan Chase und State Street haben sich zu großen Teilen aus der Koalition Climate Action 100+ zurückgezogen, in der sich Unternehmen zur Dekarbonisierung verpflichten. Damit werden dieser Koalition 14 Billionen (14.000 Millionen) Dollar entzogen. Republikanische Politiker:innen versuchen schon länger zu verhindern, dass Investionen an Dekarbonisierungszusagen gebunden werden. Die Investment-Gesellschaften argumentieren jetzt, dass Climate Action 100+ nicht nur eine Offenlegung fossiler Investionen, sondern eine Steuerung verlangt habe. https://www.nytimes.com/2024/02/16/business/dealbook/wall-streets-climate-retreat.html
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Zum Hintergrund des Rückzugs großer Investoren der Wall Street aus dem Netzwerk Climate Action 100+. Der Rückzug ist vor allem das Ergebnis zunehmenden Drucks aus der Republikanischen Partei. Er hängt auch damit zusammen, dass Climate Action 100+ in einer Phase 2 von seinen MItgliedern nicht nur Informationen über die Klimafolgen von Investitionen verlangte, sondern Aktionen gegen fossile Emissionen. Dem Journalisten David Gelles zufolge werden die Wall Street-Firmen ihre bisherige, auf Redukton von Emissionen ausgerichtete Linie aber nicht völlig aufgeben. Weitgehend ist und bleibt diese Firmenpolitik aber kosmetisch. https://www.nytimes.com/2024/02/20/climate/wall-street-environmental-pledge-retreat.html
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