- May 2024
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Ein neuer Bericht von Bloomberg kommt zu dem Ergebnis, dass die Kosten für das Erreichen von der Zero 2050 deutlich höher sind als bisher angenommen. Wenn man nicht nur heute schon wettbewerbsfähige Technologien verwendet, müssen 19% zusätzlich investiert werden. Insgesamt würde die erforderliche Infrastruktur 215 Billionen Dollar Investitionen erfordern. Verlässt man sich auf wettbewerbsfähige Energien, wird die globale Durchschnittstemperatur sich auf etwa 2,6 Grad erhöhen, wobei auch dieses Szenario mehr Anstrengung erfordert, als von den Staaten jetzt geplant ist. https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-05-21/key-takeaways-from-bloombergnef-s-new-energy-outlook?srnd=green
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Wie eine Untersuchung der NGO Uplift zeigt, werden die Öl- und Gasfelder, deren Ausbeutung in Großbritannien geplant ist, die Energiesicherheit des Landes kaum vergrößern. Es ist davon auszugehen, das Öl und Gas aus diesem Feldern größtenteils exportiert werden. https://www.theguardian.com/environment/2023/jul/11/new-north-sea-oil-and-gas-fields-will-not-meet-uks-energy-needs
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20 reiche Länder planen bis 2050 neue Öl- und Gas-Projekte, die zusammen weitere 173 Gigatonnen CO<sub>2</sub>-Emissionen verursachen werden, wenn es nicht gelingt sie zu stoppen. Oil Change International hat einen Bericht über den Anteil der verschiedenen Staaten an den Expansionsplänen veröffentlicht. Mit einem Drittel entfällt der Hauptanteil auf die USA.
Mehr zur fossilen Expansion: https://hypothes.is/search?q=tag%3A%22process%3A%20fossil%20development%22
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- Apr 2023
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Bei der Tagung der Energie- und Klimaminister der G7 in Sapporo haben sich die Staaten zwar auf Reduktionsziele für CO2 geeinigt, aber nicht auf Wege dazu, diese Ziele auch zu erreichen. Das erlaubt es unter anderem Japan, weiter auf CO2-intensive Technologien zu setzen. https://www.liberation.fr/international/asie-pacifique/climat-pour-le-japon-au-g7-cest-chacun-sa-route-et-rendez-vous-a-larrivee-20230417_MZPP67Z2ZJGVBPSJ3BCZNOUQME/
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- Mar 2023
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10.1038/s41558-022-01576-2
Der Aufsatz und die ihm zugrundeliegende Publikation kritisieren, dass die 1,5°-pathways des IPCC den Kohleausstieg vor dem Öl- und Gassausstieg fordern. Damit tragen die ärmeren Länder die Hauptlast. Gerechter und besser umzusetzen wäre ein schnellerer Ausstieg aus Öl und Gas, der vom globalen Norden eine schnellere Transformation verlangen würde.
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- Jan 2023
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Studie: Stauseen könnten bis 2050 durch Sedimente ein Viertel ihres Volumens verlieren. Die Studie enthält Argumente gegen große Staudammprojekte, auf die weltweit zunehmend (aber z.B. nicht in Chna) verzichtet wird.
Studie: https://inweh.unu.edu/ageing-water-storage-infrastructure-an-emerging-global-risk/
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Prognosen für Klima und Wetter in Frankreich 2050 in einer 2°-Welt. Der Meteorologe Robert Vautard erwartet Temperaturspitzen von bis zu 50° auch im Norden und die Verhâltnisse von 2022 fast als Normalfall.
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- May 2021
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Ein Zehntel der Berggletscher der Erde wird bis 2050 schmelzen, selbst wenn die Ziele der Pariser Klimaabkommens eingehalten werden. In besonders betroffenen Gebieten, z.B: in Mitteleuropa, wird die Eismasse der Gletscher um die Hälfte zurückgehen.
World will lose 10% of glacier ice even if it hits climate targets | Environment | The Guardian
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- Apr 2021
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Stefan Rahmstorf stellt die Argumentationen dafür zusammen, dass es noch nicht unmöglich ist, das 1,5°-Ziel noch zu erreichen ist. Klima-Krise: Die neue Verwirrung um das 1,5-Grad-Ziel - DER SPIEGEL. Etwas ausführlichere Darstellung ausgehend von zwei Grafiken: Zwei Grafiken zeigen den Weg zu 1,5 Grad » KlimaLounge » SciLogs - Wissenschaftsblogs. Die Argumentation bezieht sich auf die Stellungnahme der Australischen Akademie der Wissenschaften, die feststellt, dass das 1,5°-Ziel "virtuell uneirrechbar" sei: The risks to Australia of a 3°C warmer world | Australian Academy of Science
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Über einen Bericht der Swiss Re, der die globale Erhitzung als Problem für das Wachstum ansieht. Danach würde eine Temperatursteigerung um 2,3° bis 2050 in diesem Jahr zu einer Minderung des globalen Wachstums um 23 Trillionen USD führen. Die armen Länder wären davon am stärksten betroffen. Es werden auch Szenarien mit größeren Temperatursteigerungen durchgerechnet. Der Bericht steht in der Nachfolge des Stern-Reports, in dem zum ersten Mal detailliert versucht wurde, die wirtschaftlichen Kosten der Klimakrise zu berechnen. Climate Change Could Cut World Economy by $23 Trillion in 2050 - The New York Times
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