13 Matching Annotations
  1. Mar 2024
    1. wer mit angst und gewalt regiert, der braucht sonst keine argumente ...<br /> keine bürgerbegehren wird es geben gegen: migranteninvasion, enteignung, hunger, krieg

  2. Feb 2024
    1. Wir sind längst keine Bürger in Machiavellis florentinischem Stadtstaat mehr; Fürstenherrschaft und Willkür sind Demokratie und Rechtsstaatlichkeit gewichen.

      genau das ist der fundamentale denkfehler

      "wir sind besser als die dummen menschen vor 500 jahren"

      genau das ist der unterschied zwischen idealismus und realismus

      realismus akzeptiert naturkonstanten wie feudalismus, "geld regiert die welt", "sieger schreiben geschichte", ...

      nur idioten fallen rein auf "soft power", also auf eine diktatur im schafpelz, auf eine demokratie-simluation, auf eine pseudo-demokratie... dumm und glücklich, auch das ist eine naturkonstante, so dumme menschen wird es immer geben

  3. Jan 2024
    1. 22:50 demokraten gegen antidemokraten<br /> weil "demokratie" ist nur ein anderes wort für sozialismus, weil sozialismus hat nen schlechten ruf<br /> also wir sehen hier einen kampf von sozialisten gegen antisozialisten<br /> das hat man auch schon bei covid gesehen, da waren die impfgegner gleich "asoziale egoisten"

    1. 1:10 das unwort des jahres 2024 ist "demokratie"<br /> demokratie ist nur ein anderes wort für sozialismus, weil sozialismus hat einen schlechten ruf...<br /> und wo sozialismus in der öffentlichkeit herrscht, da herrscht faschismus im hintergrund

    1. 15:15 NPD kriegt kein steuergeld mehr, weil NPD die "freiheitlich-demokratische grundordnung" stört.<br /> ja... "freiheitlich" aber keine freiheit. "demokratisch" aber keine demokratie. hidden in plain sight

    2. die sogenannte "toleranz" vom mainstream ist nur eine schönwetter-toleranz:<br /> tolerant wenns leicht geht, intolerant wenns wichtig ist

      auch die sogenannte "demokratie" ist nur eine schönwetter-demokratie:<br /> wir sklaven haben eine wahl wenns leicht geht, aber wenns wichtig ist dann herrscht diktatur.<br /> meine erzieher und lehrer kann ich nicht frei wählen, weil vater staat definiert das "kindeswohl"...

      express zeitung -> indeutschlandverboten zeitung<br /> compact TV -> indeutschlandverboten TV<br /> junge alternative -> junge indeutschlandverboten<br /> alternative für deutschland -> indeutschlandverboten für deutschland<br /> ...

    1. wären wir in einer "demokratie" dann wären 40% der diskussions-teilnehmer von der AFD.<br /> wären wir in einer "demokratie" dann wären 40% der sendezeit im rundfunk von der AFD.<br /> aber die linken kommen dann immer mit dem "paradox der toleranz" und "auch 1933 kam die NSDAP durch demokratische wahlen zur macht" und "mimimi verfassung" und "mimimi menschenrechte" und "bla bla bla"... das übliche schlampige dumme gelaber

    2. 0:12 "demokratie" ist nur ein anderes wort für sozialismus, weil sozialismus hat irgendwie einen schlechten ruf, hmm, warum nur... bürokratie? misswirtschaft? ineffizienz? kurzsicht? aggressive expansion?<br /> "die nazis" von 1933 waren auch sozialisten, und die sind nie verschwunden, die "entnazifizierung" war nur show für leichtgläubige, weil so nazi-gesetze wie schulzwang und sozialversicherung sind noch heute aktiv.<br /> und noch heute werden alle kinder zum sozialismus erzogen durch "staatlich geprüfte" erzieher, und so radikale staatsfeinde wie ich haben erziehungsverbot (entzug von sorgerecht für das kindeswohl)

    1. zwei klassen gesellschaft, klassenjustiz, doppeldenk, doublethink, irrational, rechte sind bürger zweiter klasse, rechte sind untermenschen, ...

      dieses "klischeehafte denken" aka "die sind alle gleich" ist ein zuverlässiges merkmal für idioten.

      diese leute reden immer nur über ihre feinde (über sekundärquellen wie "der spiegel"), aber nie mit ihren feinden (sonst müsste man kompromisse machen, sonst würde man die eigene radikale haltung verlieren, und "die guten" haben ein monopol auf radikale haltung)

      "demokratie" ist nur ein anderes wort für sozialismus, und "die nazis" von 1933 waren auch sozialisten. damals nationale sozialisten, heute globale sozialisten, die gleiche scheinheiligkeit, die gleichen lügen, die gleichen heuchler, die gleiche aggressive dummheit und zerstörung...

    1. ZEIT ONLINE: Wie sähen diese Szenarien aus? Reckwitz: Das erste bestände darin, dass die Fortschrittsorientierung wieder an Fahrt und Glaubwürdigkeit gewinnt. Es könnte sein, dass die Gegenwart sich retrospektiv wiederum als Zwischenphase herausstellt, eine Delle, nach der es wieder aufwärtsgeht. Oder aber der Schwerpunkt der Modernisierung verlagert sich nur jenseits des Westens, etwa nach Ostasien.

      Drei Szenarien (nach Reckwitz): - 1: Fortschrittsversprechen greift wieder und wird auch durch erlebten Fortschritt untermauert - 2: Verlust-Eskalation setzt sich fort; unklar, ob Demokratie in der derzeitigen Form erhalten bleibt - 3: Wir entwickeln ein aufgeklärtes, "offensives" Verhältnis zu Verlusterfahrungen

  4. May 2022
    1. Done mindfully, digitalparticipation helps build a more democratic, more diverse culture—a par-ticipatory one.

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  5. Mar 2022
    1. In the early twentieth century, the young print journalist Walter Lippmann claimed that U.S. citizens are too gullible and ill informed to govern a modern, complex society. In response, philosopher-activist John Dewey responded that in a democracy, the answer was not, as Lippmann sug-gested, to confine governance to an elite but rather to make the entire pop-ulation less gullible through better public education and better informed through better journalism.69

      Deweys Antwort auf das Problem der verlorenen Tiefe durch die Demokratisierung von Wissen - bessere öffentliche Bildung - bessere öffentliche Information durch besseren Journalismus. Diese Sicht birgt wenn sie verkürzt wird die Gefahr eines sozialen Determinismus. Alles einzig! eine Frage der Schule.

    2. If you want more than the elite to be free and autonomous, you face the problem that there aren’t enough tutors to explain the meaning of everything. If you want to radically broaden the scope of literacy, the loss of some depth might be part of the price. The question at present, not a new one, is whether loss of depth is preventable or instead is an inevitable consequence of technologies that democratize knowledge.

      Ist der Verlust von Tiefe im Verständnis ein unausweichlicher Preis der Demokratisierung von Wissen durch technologischen Fortschritt? Umgekehrt: Braucht tiefes Verständnis Eliten?