4 Matching Annotations
  1. Aug 2024
  2. Jan 2024
    1. das erinnert ganz stark an sokrates, der schon vor 2000 jahren durch die stadt gelaufen ist, und die leute nach konkreten gründen gefragt hat, und auch nur idioten getroffen hat, die ihre "meinungen" überhaupt nicht begründen konnten, weil das alles nur gerüchte / rumors / gossip war, wie bei den tratschweibern... und sokrates hat seine nachbarn so lange getrollt, bis einer die polizei gerufen hat, und die haben ihn dann zum tod verurteilt, weil sokrates hat "die jugend verführt". kommt uns das irgendwie bekannt vor?! geschichte wiederholt sich, nichts neues unter der sonne...

  3. Jun 2022
    1. Die sokratische Philosophie besteht im Geben und Nehmenvon Gründen (lógon didónai) – im Gegensatz zur bloßen Sophistik, der es nichtdarum ging, den Anderen mit guten Gründen zu überzeugen, sondern ihn nurzu überreden.

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  4. Mar 2022
    1. As Socrates put it, “once a thing is put in writing, its composition, whatever it may be, drifts all over the place, getting into hands not only of those who understand it, but equally of those who have no business with it; it doesn’t know how to address the right people, and not address the wrong. And when it is ill treated and unfairly abused it always needs its parents to come to its help, being unable to defend or help

      Das geschriebene beschreibt Sokrates hier (wiedergegeben von Wolf) als ein Kind, das nicht weiß wie es und wen es adressieren soll. Ein ärmlicher Akteur in der ANT Sichtweise, der sich nicht verteidigen kann und in die falschen Hände geraten kann. Interessanter Gedanke

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