Am 5. Mai 2025 fielen die Temperaturen in Frankreich nach einer Hitzewelle rapide um bis zu 17 °C. Eine Studie in "Nature Communications" zeigt, dass solche extremen Temperaturschwankungen durch den Klimawandel häufiger und intensiver werden. Seit 1961 sind 60 % der globalen Regionen betroffen, besonders in Ostasien und Südamerika. Die Studie warnt vor gesundheitlichen Risiken und fordert dringende Emissionsreduktionen.

[Zusammenfassung mit Mistral generiert] https://www.liberation.fr/environnement/climat/la-france-passe-du-tee-shirt-a-la-doudoune-selon-une-etude-le-changement-climatique-accentue-les-basculements-eclair-de-temperature-20250505_2V2T7DDEDNDORAVXIV4NWHEBEU/

https://www.theguardian.com/environment/2025/feb/20/europe-greenwashing-with-north-africas-renewable-energy-report-says

Greenpeace-Bericht: https://www.greenpeace.org/mena/en/beyond-extractivism-towards-a-feminist-and-just-economic-transition-in-morocco-and-egypt/

Extreme Regenfälle sorgen seit Monaten in großen Teilen Frankreichs für Überflutungen. Sie folgen auf eine lange Trockenperiode. Der Wechsel von Trockenheit und starken Niederschlägen entspricht den Prognosen der Klimaforschung für das Wetter in Frankreich später in diesem Jahrhundert. Ob die Extremwetter-Ereignisse der letzten Monate eine direkte Folge der globalen Erhitzung sind, ist wissenschaftlich umstritten.

https://www.liberation.fr/environnement/climat/pluies-record-en-france-depuis-octobre-six-mois-dhumidite-hors-norme-20240422_2P66AIF2PFHPHGRHTZQUWMB2BM/

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