9 Matching Annotations
  1. Jun 2022
    1. dann brauchen wir so scheint es mir eine spezifische hermeneutik des internets

      Wenn man dieser These zustimmt - ich stimme zu - dann hat das Konsequenzen für den Bildungsbetrieb und wenn das der Fall ist, hat das Konsequenzen für die Professionalisierung der Lehrkräfte. Und wenn das der Fall ist, kann die Forschung von und über PLN in diesem Bereich als Desiderat bezeichnet werden.

    1. wikipedia und das ist in meinen augen ein paradigma für die erkenntnistheorie die app is technologie der digitalität

      Wikipedia als Paradigma für die Erkenntnistheorie des Internets

    2. bezogen auf das wissen bedeutet dass das wissen wird zunehmend 00:03:27 kollaborativ also im zusammenhang von mehreren subjekten und dynamisch im internet realisiert und zwar so dass eben das subjekt dahinter immer mehr ideen immer mehr verschwindet also es 00:03:41 geht immer mehr um das wissen und weniger darum wer es weiß ist also ein kollaboratives unternehmen was dynamisch ist mit dynamisch meine ich das wissen ist nie statisch das ist anni ein 00:03:53 wissens bestand sondern alles ist im internet was das wissen anbelangt im fluss also das internet ist kein das wissen im internet ist kein objekt welches uns vorgesetzt wird wie zum beispiel brockhaus damit können wir 00:04:07 wirklich erschlagen werden wenn wir da die 20 bände im regal haben aber das ist also ein da wird wissen er im sinne eines objekts präsentiert im internet ist das anders weil wir im internet 00:04:18 aktiv am wissen partizipieren allein schon dadurch dass wir nach etwa weil die suche im internet immer auch rückwirkend das was als wissen ausgewiesen wird anders formuliert das

      „Transform the medium by which we develop, preserve, and communicate knowledge, and we transform knowledge.“ (Weinberger 2011, IX)

      oder: „Rather than knowing-by-reducing to what fits in a library or a scientific journal, we are now knowing-by-including every draft of every idea in vast, loosely connected webs.“ (Weinberger 2011, S. 5)

      oder

      Weinbergers (2007, S. 104): „[T]he only distinction between metadata and data is that metadata is what you already know and data is what you’re trying to find out.“

      oder! In den Worten Weinbergers (2008, S. 45-46): „[I]n a networked world, knowledge lives not in books or in heads but in the network itself. [...] We still need to get maximum shared benefit from smart, knowledgeable individuals, but we do so by networking them.“

    1. es geht darum dass die information nicht alles einfach präsentiert werden sondern müssen sie über verschiedene zwischen inzwischen 00:29:19 medien müssen wir sie auf suchen

      Wir müssen aktiv werden. Wir müssen also wissen wie das suchen geht, was wir suchen und warum wir es suchen.

  2. Mar 2022
    1. What steps must be taken to turn searching and finding into learning and knowing?

      Sofort Link zu Jörg Noller

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    1. ich finde immer mehr das was ich suche also meinen suchbegriff hat immer einfluss auf was sich dann finde es gibt eine ganz enge 00:30:24 vernetzung zwischen suchen und finden

      Hier öffnet sich mir allein aus epistemologischer Sicht eine Möglichkeit, (evtl?!) serendipity gezielter einfließen zu lassen. Wenn ich darum weiß, dass suchen und finden so eng miteinander verwoben sind und inwiefern sie es sind, dann kann diese Reflexion wiederum Einfluss auf mein Verhalten, mein Handeln, meine Operationen im Netz haben.

  3. Apr 2020
    1. la ville comme teaching machine : cet environnement, réceptacle d’information, devient support d’un apprentissage

      l'architecture en elle-même est donc sémantique, porteuse de sens – et non pas simple support technique.

    2. l’architecture comme un cadre d’élaboration de la pensée informatique a été bien documentée

      l’architecture s’entend ainsi comme cadre épistémologique, une condition du réel permettant le cheminement de la pensée, son articulation, sa cristallisation.

  4. Nov 2019
    1. comment trouver les principes ?

      Ah! La belle question épistémologique des principes de l’architecture.

      (Une piste : Principes universels du Design, ouvrage publié chez Eyerolles, réunit de nombreux principes applicables notamment en architecture, reposant sur des textes fondateurs et des études en psychologie : organisation de l'espace urbain, environnement et sécurité, mais aussi des effets a posteriori, après la construction, comme les boucles de rétroaction).