- Nov 2024
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Die Energiekrise des Jahres 2022 steigerte die Profite der Öl- und Gasindustrie weltweit um 490 Milliarden Dollar. Forschende fordern in einer Untersuchung zu diesen „windfall profits“, wenigstens einen Teil dieser Beträge für die Klimafinanzierung zu verwenden. Die G20-Staaten verfügten bereits über ein Instrumentarium zur globalen Erhebung von Steuern https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/14693062.2024.2424516
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- Sep 2024
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Im geleakten Entwurf für das Schlussdokument des bevorstehenden G20-Treffens zur Klimapolitik in Rio de Janeiro ist nicht vom.„transitioning away from fossil fuels” die Rede. Diese Formulierung galt als Durchbruch bei der COP28. Ihr Fehlen signalisiert einen Rückschritt. Ausdrücklich erwähnt werden statt des Verzichts auf fossile Energien „abatement and removal technologies“. https://www.theguardian.com/environment/article/2024/sep/10/g20-countries-transition-away-fossil-fuel-pledge-cop28-climate
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Einer Umfrage in den G20-Ländern zufolge glauben 62% der Italiener:innen, dass wir wegen der Klimakrise kurz vor einem großen Bruch stehen. 50% fühlen sich von ihren Folgen persönlich betroffen. eine deutliche Mehrwert unterstützt Veränderungen im Rechtssystem wie die Strafbarkeit des Ökozids. https://www.repubblica.it/green-and-blue/2024/09/06/news/sondaggio_italiani_crisi_ecologica-423482165/
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- Aug 2024
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COP30, which is when Brazil hosts the climate negotiations, not this year, but next year in 2025, in Belen, in the Amazon rainforest. Brazil.
for - COP30 - hosted by Brazil
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- May 2024
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Die G20-Staaten und von ihnen kontrollierte Entwicklungsbanken haben 2020-2022 142 Milliarden Dollar in die fossile Expansion in Drittländern investiert. Das geht aus einer Bericht von Oilc Change International und Friends of the Earth hervor. Ein Teil der Investitionen erfolgte nach der 2022 beschlossenen Selbstverpflichtung dieser Staaten, keine fossile Expansion im Ausland mehr zu finanzieren. Die größten Investoren waren China, Japan und Kanada der größte Teil der Gelder ging in die Gasinfrastruktur. https://www.theguardian.com/environment/2024/apr/09/worlds-biggest-economies-pumping-billions-into-fossil-fuels-in-poor-nations
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Die G20-Staaten haben fossile Energien 2022 mit dem Rekordbetrag von 1,4 Milliarden Dollar subventioniert, so ein neuer Bericht des International Institute for Sustainable Development. Ein großer Teil dieser Subventionen wurde als Reaktion auf die Energiekrise nach der russischen Invasion der Ukraine gezahlt. Die Subventionen stehen im Widerspruch zur Selbstverpflichtung bei der COP26, fossile Subventionen abzubauen. https://www.theguardian.com/environment/2023/aug/23/g20-poured-more-than-1tn-on-fossil-fuel-subsidies-despite-cop26-pledges-report
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- Jan 2024
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Die taz beschäftigt sich mit den Vorschlägen Emmanuel Macrons zur Klimafinanzierung für den globalen Süden. Dabei geht es u.a. um neue Regeln für Weltbank und IWF, um eine Beteiligung vor allem Chinas an der Finanzierung ärmerer Länder und um Kreditvergaben zu deutlich niedrigeren als den jetzigen Zinsen. Für den Erfolg dieser Pläne wird entscheidend sein, ob beim G20-Gipfel im November 24 und bei der COP30 entsprechende Beschlüsse gefasst werden.https://taz.de/Geld-fuer-den-Klimaschutz/!5984779/
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- Sep 2023
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In den G20 Ländern haben die Emissionen durch Kohleverbrennung seit 2015 um 9% zugenommen. Australien verursacht - einer Analyse des Think Tanks Ember zufolge - noch immer von allen G20 Länder die höchsten Pro-Kopf-Emissionen durch Kohleverbrennung. Sie liegen bei über 4 Tonnen CO<sub>2</sub> im Jahr, das ist etwa eine Tonne mehr als in China. Auch in Südkorea sind die Pro-Kopf-Emissionen durch Kohle höher als in China. https://www.theguardian.com/environment/2023/sep/05/australia-has-highest-per-capita-co2-emissions-from-coal-in-g20-analysis-finds
Ember-Bericht: https://ember-climate.org/insights/research/g20-per-capita-coal-power-emissions-2023/
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- Aug 2023
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Der frühere Taifun Doksuri hat in Peking die schlimmsten Regenfälle und Überschwemmungen seit Beginn der Aufzeichnungen verursacht. Auch andere Teile Chinas sind von Extremwetter betroffen. So wurden in der Nachbarprovinz Hebei 800 000 Menschen wegen der Überschwemmungen evakuiert..https://www.theguardian.com/world/2023/aug/02/beijing-reports-heaviest-rain-140-years-china-g20-climate-talks
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- Jul 2023
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Der Energieminister der G20-Staaten konnten sich bei ihrem Treffen in Goa nicht über einen schnelleren Ausbau erneuerbarer Energien einigen. Russland, China, Saudi-Arabien, Indonesien und Südafrika lehnten eine entsprechde Initiative offenbar ab. https://www.tagesschau.de/ausland/asien/g20-energieminister-treffen-100.html
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- Apr 2020
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www.thelancet.com www.thelancet.com
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Kentikelenis, A., Gabor, D., Ortiz, I., Stubbs, T., McKee, M., & Stuckler, D. (2020). Softening the blow of the pandemic: Will the International Monetary Fund and World Bank make things worse? The Lancet Global Health, S2214109X20301352. https://doi.org/10.1016/S2214-109X(20)30135-2
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