- Jun 2024
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- May 2024
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Eine Studie von Greenpeace unter dem Titel "The Dirty Dozen" zeigt, dass die europäischen Fossil-Konzerne ihre enormen Gewinne weiterhin vor allem in fossile Energien investieren. Nur 7,3% ihrer Investitionen flossen 2022 in erneuerbare Energien. Nur 0,3% der von ihnen produzierten Energie stammte aus erneuerbaren Quellen.
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e 28 avril, TotalEnergies assignait en justice Greenpeace France en raison de la publication d’un rapport qui interroge les calculs effectués par la multinationale sur ses émissions de CO2. La procédure, qui présente la particularité de reposer sur des dispositions du code monétaire et financier, vise notamment à faire interrompre toute diffusion actuelle ou à venir du rapport
TotalEnergies versucht juristisch die weitere Publikation eines Greenpeace-Berichts zu verhindern, in dem aufgezeigt wird, dass die Angaben des Konzerns zu den eigenen CO2 Emissionen Greenwashing sind. Dieses Verfahren ist ein Beispiel für das mundtot machen von Journalisten mit Journal mit juristischen Mitteln gegen das sich jetzt eine Initiative zur Wehr setzt.
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Ausführliche Artikel der taz über das fossil fuel crime file, eine von Greenpeace erstellte Liste von Verbrechen und zivilrechtlichen Vergehen derFfossilindustrie. Sie dient als Basis für juristische Aktionen. https://taz.de/Fossilindustrie-vor-Gericht/!5936699/
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- NGO: Greenpeace
- mode: legal action
- region: Niger delta
- actor: Shell
- project: Mining Impact
- expert: Channa Samkalden
- actor: OMV
- actor: Statoil
- expert: Donald Pöls
- expert: Lisa Göldner
- NGO: Friends of the Earth
- actor: Equinor
- actor: Glencore
- actor: Lundin Energy
- project: EACOP
- TotalEnergies
- actor: ENI
- project: East African Crude Oil Pipeline
- NGO: Milieudefensie
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Der französische Präsident Macron hat in einer "Rede zur ökologischen Planung" dargestellt, wie Frankreich bis 2030 138 Millionen Tonnen CO2-Emissionen einsparen soll. Einige der Maßnahmen, z.b Förderung der Telearbeit Carsharing und Unterstützung des Leasing von Elektroautos, sind entschiedener als in vielen anderen Staaten. Insgesamt schätzen Fachleute die Maßnahmen aber als zu vorsichtig und zum Teil sogar als Verwässerung früher angekündigter Schritte ein. https://www.liberation.fr/politique/en-direct-suivez-le-conseil-de-planification-ecologique-et-le-discours-demmanuel-macron-20230925_R24KBBQHMFBNJDH2457O7LDNMU/
Text und Video der Rede: https://www.elysee.fr/emmanuel-macron/2023/09/25/conseil-de-planification-ecologique
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Norwegen plant 19 neue, staatlich geförderte Öl- und Gasförderungsprojekte in Nordsee und Nordatlantik. Greenpeace und die Umweltorganisation NoU haben dagegen Klagen eingelegt, weil neue fossile Erschließungsprojekte im Widerspruch zum Pariser Abkommen stehen. https://taz.de/Greenpeace-gegen-Norwegens-Regierung/!5944078/
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In den Niederlanden hat die Berufungsverhandlung begonnen, in der Shell gegen ein Urteil angeht, dass es zu einer drastischen CO2-Reduktion zwingt. Der wichtigste Gegner ist die Umweltorganisation Milieu defense. Shells Anwälte veranstalten eine propaganda-show, um die Verwendung fossiler Brennstoffe weiter zurechtfertigen. https://taz.de/Shell-vor-Gericht/!5999034/
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Ein von 1000 Wissenschaftler:innen unterzeichnetes Papier, das sich für den Konsum vom Fleisch ausspricht, ist das Ergebnis einer PR- und Lobbying-Aktion der Fleischindustrie. Es diente der Beeinflussung der EU-Kommission. Der EU-Agrarkommissar übernahm die Argumentation. Offenbar ist es mit Hilfe der sogenannten Dublin Declaration, die von Fachleuten als wenig qualitätvoll beurteilt wird, gelungen, die EU-Kommission von ihrer ursprünglichen Absicht, Einschränkungen bei der Fleisch- und Milchproduktion zu vertreten, abzubringen. https://www.theguardian.com/environment/2023/oct/27/revealed-industry-figures-declaration-scientists-backing-meat-eating
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- NGO: Greenpeace
- expert: Olga Kikou
- disinformation
- actor: meat industry
- expert: Jennifer Jacquet
- expert: Marco Contiero
- expert: Peter Smith
- 2023-10-27
- NGO: Unearthed
- expert: Matthew Hayek
- country: EU
- actor: Copa Cogeca
- NGO: Compassion in World Farming
- process: lowering of climate ambition
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- Apr 2024
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Eine Gruppe von NGOs hat ein Konzept für eine Klimaschaden-Steuer ausgearbeitet, zu der Öl- und Gasgesellschaften ausgehend vom von ihnen verursachten CO2-Ausstoß herangezogen würden. Würde die Steuer in den OECD-Ländern mit 5$ pro Kilotonne CO2 beginnen und sich jährlich um weitere 5$ erhöhen, stünden 2030 jährlich 900 Milliarden $ vor allem für den Loss and Damage Fund zur Verfügung, der bei der COP28 beschlossen wurde.
Bericht: https://www.greenpeace.fr/wp-content/uploads/2024/03/CDT_guide_2024_embargoed_version.pdf
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- NGO: Greenpeace
- by: Matthew Taylor
- actor: OECD
- actor: Big Oil
- NGO: Christian Aid
- report: Climate Damages Tax report
- NGO: Power Shift Africa
- event: climate damage fund board meeting in Abu Dhabi
- expert: Areeba Hamid
- NGO: Stamp Out Poverty
- event: G7 climate, energy and environment meeting in Turin
- topic: climate damages tax
- topic: climate finance
- expert: David Hillman
- institution: loss and damage fund
- 2024-04-29
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- Dec 2023
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- Nov 2023
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Vier Österreicherinnen und Österreicher wollen vor dem europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ihr Recht auf saubere Energie durchsetzen. Sie werden von Global 2000 unterstützt. Ihre Klage beim österreichischen Verfassungsgerichtshof war abgewiesen worden. Der Verfassungsgerichtshof hatte im Sommer auch eine Klage von 12 Jugendlichen zurückgewiesen https://www.derstandard.at/story/3000000194609/klimaschuetzer-ziehen-mit-klage-vor-menschenrechtsgericht
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- Oct 2023
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RWE möchte zwei zwei Braunkohle-Kraftwerksblöcke ein Jahr länger betreiben als bisher geplant und von der Bundesregierung genehmigt. Die CO2 Emissionen von Braunkohle sind besonders hoch. https://taz.de/Energiewende/!5968720/
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In einem neuen Ratgeber stellt Greenpeace dar, wie Österreich bis 2035 vollständig auf Gas verzichten kann. Eine Voraussetzung dafür ist der Verzicht auf Gasthermen, wie ihn das nicht verabschiedete Erneuerbare-Wärme-Gesetz vorsieht. https://www.derstandard.at/story/3000000189638/raus-aus-gas-mit-m252he-und-not
Greenpeace-Papier: https://greenpeace.at/uploads/2023/10/report_greenpeace_raus-aus-gas.pdf
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Die britische Fossilindustrie wird ihr offizielles Ziel, die Emissionen bis zum Ende des Jahrzehnts zu halbieren, nur duch ein deutlich entschlosseneres Vorgehen erreichen, wie aus einer Warnung der industriefreundlichen britischen Regulierungsbehörde für die Nordsee hervorgeht. Gemeint sind dabei nur die produktionsbedingten Emissionen. Sie machen 3% der britischen Gesamtemissionen aus. https://www.theguardian.com/business/2023/oct/05/uk-oil-and-gas-sector-must-do-more-to-meet-2030-emissions-target
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Doñana
Die Chancen für eine Erhaltung der Feuchtbiotope des Doñana-Nationalparks in Andalusien sind deutlich gestiegen. Ein Abkommen zwischen der Provinzregierung und der provisorischen Zentralregierung sieht vor, dass keine zusätzliche Bewässerungslandwirtschaft in dieser Region genehmigt wird. Viele NGOs hatten für die Rettung des Gebiets kampagnisiert, das durch die globale Erhitzung und durch Wasserentnahmen für die Agroindustrie bedroht ist. https://www.theguardian.com/environment/2023/oct/04/wetlands-win-reprieve-after-deal-between-spain-and-andalucia
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- Sep 2023
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Der britische Premierminister Richi Sunak hat das Ok für die Ausbeutung des Rosebank Field gegeben, des größten noch nicht genutzten britischen Öl- und Gsvorkommens in der Nordsee. In der ersten Phase sollen ab 2026/27 245 Millionen Barrel Öl sowie Gas gefördert werden. Eiine Woche zuvor wurde die Verschärfung der Umweltstandards für Heizungen und Autos in Großbritannien aufgeschoben.
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Die EU hat seit 1995 1500 Milliarden Euro in der Straßennetz investiert 66% mehr als in das Eisenbahnnetz. Während das Autobahnnetz um 60% ausgebaut wurde, wurde das Eisenbahnnetz um 6,5% reduziert. Die Treibhausgasemissionen des Verkehrs wuchsen zwischen 1995 und 2019 um 15%. Die Zahlen stammen aus einer umfassenden Studie zur Entwicklung der europäischen Verkehrsinfrastruktur vielleicht aber doch Infrastruktur oder, die von Greenpeace in Auftrag gegeben wurde
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- NGO: Greenpeace
- expert: Federico Spadini
- 2023-09-19
- institution: Wuppertal Institut
- institution: T3 Transportation Think Tank
- country: EU
- study: Development of Transport Infrastructure in Europe
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repubblica.it/green-and-blue/2023/09/19/news/greenpeace_trasporti_europa_autostrade_treni-415017423/ -
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Die Hochseefischerei hat 2018-2022 um 8,5% zugenommen. In den Gebieten , die dem neuen Internationalen Meeresschutzabkommen zu Folge unter Schutz gestellt werden sollen, steigerte sie sich sogar um 22%, wie eine neue Studie von Greenpeace darstellt.Greenpeace begründet mit der Studie die Forderung, den Meeresschutzvertrag schnellstmöglich umzusetzen. https://www.repubblica.it/green-and-blue/2023/09/14/news/pesca_overfishing_trattato_oceani_greenpeace-414483446/
Greenpeace-Bericht: https://www.greenpeace.org/static/planet4-italy-stateless/2023/09/bca4703b-30x30-from-got-to-protection-at-sea-full-report.pdf
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In der ÖVP versuchen Kräfte, den Entwurf zum Erneuerbare-Wärne-Gesetz aufzuschnüren, darunter auch Kanzler Nehammer. Parallel dazu will Finanzminister Brunner CCS in Österreich ermöglichen. Die österreichischen Grünen würden das im Rahmen eines Gesamtkonzepts akzeptieren.
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Auf einer neuen Tracking-Website von Greenpeace können die Flüge österreichischer Privatjets in Echtzeit verfolgt werden. Die Zahl der Flüge von Privatjets hat sich gegenüber 2019 verdoppelt. Allein im Monat August wurden dabei 10.000 Tonnen CO2 ausgestoßen..
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Deutschland subventioniert die fossilen Industrien mit sechsmal so hohen Beträgen wie die entkarbonisierung, wie eine im Auftrag von Greenpeace durchgeführte Studie zeigt. Von 16 Milliarden im Jahr entfallen 10 Milliarden auf Entlastungen beim europäischen und nationalen Emissionshandel, 3,8 auf die Stromproduktion mit fossilen Energieträgern und 2,2 auf den Verbrauch fossiler Energien. https://taz.de/Finanzsystem-und-Klimakrise/!5954984/
Studie: https://www.greenpeace.de/publikationen/Zukunftsplan_Industrie.pdf
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- Aug 2023
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Frankreich hat die Laufzeit der beiden letzten Kohlekraftwerke bis Ende 2024 verlängert. Dazu wurde der Grenzwert für die Emissionen von Kraftwerken im Widerspruch zu einem französischen Klimaschutzgesetz. heraufgesetzt. Für Nicolas Nace, einen Sprecher von Greenpeace, ist diese Entscheidung symptomatisch für das Scheitern der französischen Energiepolitik. https://www.liberation.fr/environnement/pollution/prolongation-des-centrales-a-charbon-cest-totalement-indecent-mais-cela-correspond-au-double-discours-du-gouvernement-20230825_6XFBELECZBEOZBC4VRJ64SGY5M/
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- Jul 2023
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WWF und Greenpeace haben in Österreich die EU-Parlamentarier aufgerufen, für den Entwurf der Kommission für das Nature Restauration Laws zu stimmen. Die Europäische Volkspartei hat gegen dieses Gesetz, das ein wesentlicher Bestandteil des green Deal ist, kampagnisiert. https://www.derstandard.at/story/3000000178340/entscheidung-im-eu-parlament-abstimmung-252ber-renaturierungsgesetz
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Experten gehen davon aus, dass Deutschland mit dem auf Druck der FDP abgeschwächten Gebäudeenergiegesetz seine Klimaziele nicht erreichen wird.
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In ihrer Serie über Klimasabotage beschäftigt sich die taz gründlich mit der CDU und Untergruppierungen wie dem Wirtschaftsrat und der Mittelstands-Vereinigung. Der Artikel fasts wichtige Informationen über das Lobbyisten-Netzwerk zusammen, das für die Blockade von Klimaschutzmaßnahmen unter Angela Merkel verantwortlich war und heute versucht, die Energiewende zu hintertreiben. https://taz.de/Die-Klimasabotage-der-Union/!5937181/
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www.reuters.com www.reuters.com
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Der Juni war ein Monat der Temperaturrekorde und Hitzewellen in vielen Ländern der Welt und großen Teilen der Ozeane. Sie können Signale von Entwicklungen sein, die noch bedrohlicher sind, als es sich aus den vorhandenen Modellierungen ergibt. Reuters berichtet zusammenfassend über diese Entwicklungen und über den von Klimawissenschaftler:innen und NGOs festgestellten Stillstand bei den verschiedenen internationalen Klimaverhandlungen.
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- Jun 2023
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Das von der britischen Regierung selbst eingesetzte Climate Change Committee hat die Klimapolitik Großbritanniens als völlig unzureichend kritisiert. Das Land habe seine führende Position bei der Dekarbonisierung verloren und handele in einigen Bereichen (z.B. Verkehr, Heizungen, Dekarbonisierung der Industrie, Propagierung einer emissionsarmen Lebensweise) in einer völlig inakzeptablen Weise.
Bericht des Climate Change Committees: https://www.theccc.org.uk/publication/2023-progress-report-to-parliament/
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Mit der ENI wird zum ersten Mal auch in Italien eine Firma dafür angeklagt, dass sie für mehr Verbrauch von fossilen Brennstoffen warb, obwohl ihr die klimarisiken bereits seit 1970 bekannt waren. https://www.theguardian.com/environment/2023/may/09/italian-oil-firm-eni-lawsuit-alleging-early-knowledge-climate-crisis
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www.repubblica.it www.repubblica.it
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Eine neue Studie zeigt, wie das italisnische Energiesystem bis 2035 komplett auf erneuerbare Energien umgestellt werden kann, ohne die Energiesicherheit zu gefährden. Dazu müssen u.a. Anlagen zur erneuerbare Energieerzeugung achtmal schneller installiert werden als zur Zeit. Investitionen in das Energiesystem müssen strikt im Sinne der eines Plans zur Dekarbonisierung erfolgen. https://www.repubblica.it/green-and-blue/2023/06/12/news/wwf_energie_rinnovabili_decarbonizzazione_sistema_elettrico_al_2035-404187203/
Studie (englisch): https://eccoclimate.org/wp-content/uploads/2023/05/Development-of-a-transition-pathway-towards-a-close-to-net-zero-electricity-sector-in-Italy-by-2035_9_giugno.pdf
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www.repubblica.it www.repubblica.it
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Italien hat in 30 Jahren 13 Prozent seiner Süßwasserreserven verloren. Zum Welttag der Desertifikation hat Greenpeace Italia eine Karte zur Entwicklung der italienischen Wasservorräte publiziert. Dem größten hydrografischen Stress ist das Einzugsgebiet des Po ausgesetzt, wo 70% des Wassers für die Landwirtschaft entnommen werden. https://www.repubblica.it/green-and-blue/dossier/siccita--gestione-acqua/2023/06/16/news/siccita_greenpeace_in_italia_perso_30_risorse_idrica-404683115/
Greenpeace-Infografik: https://www.repstatic.it/content/contenthub/img/2023/06/16/123503020-1056703c-3c39-4670-9949-a4924a8b9c7c.png?webp
Hydrografischer Stress nach italienischen Regionen: https://www.repstatic.it/content/contenthub/img/2023/06/16/123503577-bffdb864-99fb-42bb-877e-a690140efbc7.png?webp
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www.tagesschau.de www.tagesschau.de
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Auf der Bonner Vorbereitungskonferenz für die COP28 ist es nicht gelungen, Fortschritte bei den wichtigsten Konferenzthemen festzuschreiben. Die Öl- und Gas produzierenden Lânder, aber auch die BRICS-Staaten haben kein Interesse, über Klimaschutz zu sprechen. Staaten des globalen Südens erreichten keinen Durchbruch beim Thema Loss and Damage. https://www.tagesschau.de/wissen/klima/klimakonferenz-bonn-102.html
Interview mit Niklas Höhne: https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1208258.html
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www.liberation.fr www.liberation.fr
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Ein Zusammenschluss französischer Umweltorganisationen hat eine Verwaltungsstrafe von über einer Milliarde Euro beantragt, um den französischen Staat dazu zu zwingen, die Treibhausgasemissionen in Frankreich wirksam zu reduzieren. Bei einem früheren Verfahren wegen mangelnder Sorgfaltspflicht des Staates hatte ein Verwaltungsgericht eine Grenze von 15 Millionen Tonnen CO<sub>2</sub>-Äquivalenten festgelegt. https://www.liberation.fr/environnement/les-ong-relancent-laffaire-du-siecle-et-demandent-1-milliard-deuros-dastreinte-a-letat-20230614_FXULO3ROR5HMXEKRMKKJNAJIOM/topic
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Die britische Labour Party hat Pläne zurückgestellt, einen 28,5 Milliarden Pfund für grünen Wohlstand aufzulegen und damit das Energiesystem umzustellen. As Begründung wird auf die kritische Situation der britischen Staatsfinanzen verwiesen. Leber verpflichtet sich aber weiterhin für den Fall einer Regierungsübernahme, sofort auf neue Öl und gaslizenzen in der Nordsee zu verzichten. https://www.theguardian.com/politics/2023/jun/09/labour-government-would-have-to-delay-28bn-green-fund-rachel-reeves-says
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Die Verhandlungen für ein internationales Abkommen zu Begrenzung des plastikmülls sind extrem schwierig, unter anderem weil die Öl produzierenden Länder inklusive der USA verhindern wollen, dass Mehrheit sentscheidungen akzeptiert werden, und damit praktisch ein Vetorecht beanspruchen. Die Emissionen, die durch die plastikproduktion entstehen, sind größer als die Emission durch Flug und Schiffsverkehr zusammen. https://taz.de/Verhandlungen-zum-Plastikabkommen/!5935914/
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- May 2023
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Die australische Regierung fördert aktiv die Vernetzung der Wirtschaft mit dem größten mineralölkonzern der Welt der saudischen Aramco - die auch von allen Firmen der Welt den höchsten emissionsausstoß verursacht. Aramco hat im März einen Gewinn von 161 Milliarden Dollar bekannt gegeben, den größten Gewinn in der gesamten Geschichte der Mineralölindustrie. der Guardian berichtet über Proteste gegen dazu geplantes regierungsevent.
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