- Nov 2024
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iopscience.iop.org iopscience.iop.org
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- Oct 2024
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www.nytimes.com www.nytimes.com
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Das Amazonasgebiet leidet im zweiten Jahr unter extremer Dürre. Es gab noch nie so wenig Niederschläge, die Dürre dauerte noch nie so lang und betraf noch nie ein so großes Gebiet. Waldbrände machten Sao Paolo zur Stadt mit der schlechtesten Luftqualität der Welt. Auch die meisten übrigen Staaten Südamerikas sind betroffen. Ursachen sind ein durch die globale Erhitzung verstärkter El Niño und die Rekordtemperaturen des Nordatlantik. Ausführlicher Bericht https://www.nytimes.com/2024/10/19/world/americas/south-america-drought-amazon-river.html
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- Apr 2024
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Die durchschnittliche Oberflächentemperatur der Ozeane erreicht Anfang April mit 21,1° einen neuen Höchstwert. Die Temperaturen sind seit 1980 nahezu linear gestiegen. In diesem Jahr dürften sie durch das El Niño-Phänomen noch weiter ansteigen, sodass u.a. mehr marine Hitzewellen zu befürchten sind. https://www.theguardian.com/environment/2023/apr/08/headed-off-the-charts-worlds-ocean-surface-temperature-hits-record-high
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- expert: Alex Sen Gupta,
- process: increase of sea surface temperature
- process:increase of ocean surface temperature
- process: ocean warming
- expert: Matthew England
- process: increasing risk of marine heatwaves
- phenomenon: El Niño
- expert: Mike McPhaden
- expert: Kevin Trenberth
- expert: Dietmar Dommenget
- institution: NOAA
- Parameter: temperature records
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Im Februar setzen sich die Messungen von Rekordtemperaturen fort. Dabei stellt seit über einem halben Jahri die Zahl dieser Meldungen selbst bisherige Rekorde ein. In den ersten beiden Wochen wurden an 140 Stellen der Erde die höchsten Monats-temperaturen der Aufzeichnunggsgeschicht festgestellt. Noch beunruhigender sind die Anomaliee bei den Meerestemperaturen. Guardian-Artikel mit SInfografiken und tatements von Klimawissenschaftler:innen, die von dieser Entwicklung alarmiert sind. https://www.theguardian.com/environment/2024/feb/17/february-on-course-to-break-unprecedented-number-of-heat-records
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- Zeke Hausfather
- Berkeley Earth
- global
- global heating
- 2024-02-17
- Morocco
- Katharine Hayhoe
- Maximiliano Herrera
- Michael Lowry
- topic: temperature records
- China
- The Nature Conservancy
- Copernicus
- El Niño
- Francesca Guglielmo
- by: Jonathan Watts
- UK National Oceanography Centre
- sea surface temperature
- Joel Hirschi
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Seit dem 7. März 2022 – seit genau einem Jahr – werden an über der Oberfläche des Nordatlantik Rekordtemperaturen gemessen, seit dem 14. März über den Weltmeeren insgesamt. Auch der Standard-Artikel geht auf verschiedene Erklärungsversuche (u.a. weniger Schiffsemissionen, El Niño, Vulkanausbruch) ein, die aber nicht ausreichen, um das Ausmaß der Anomalie zu verstehen. Der Meeresspiegel steigt derzeit auch wegen der Ausdehnung durch Erwärmung um 5 cm pro Jahrzehnt. https://www.derstandard.at/story/3000000210458/weltmeere-verzeichnen-au223ergew246hnliche-w228rmerekorde
Chart bei Climate Reananalyzer: https://climatereanalyzer.org/clim/sst_monthly/
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- topic: temperature records
- 2024-03-06
- Mojib Latif
- Potsdam Institute for Climate Impact Research
- North Atlantic
- Geomar-Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung
- Anders Levermann
- El Niño
- Leon Simons
- Helge Gößling
- Alfred-Wegener-Institut
- Climate Reanalyzer
- WMO
- sea surface temperature
- Brian McNoldy
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URL
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Die Klimatologin Françoise Vimeux zu den neuen Copernicus-Daten: Wir haben den deutlichst wärmsten Januar der Messgeschichte und ein Jahr mit einer Durchschnittstemperatur über 1,5° hinter uns. Auch die Oberflächentemperatur der Ozeane schlägt alle Rekorde. Das Fenster, um das 1,5°-Ziel zu erreichen, schließt sich. Es ist aber erst ganz zu, wenn 2 von 3 Jahren eine höhere Durchschnittstemperatur haben. https://www.liberation.fr/environnement/climat/rechauffement-climatique-plus-les-mois-et-les-annees-passent-plus-la-fenetre-des-15c-se-referme-20240208_YGV4QTNUQJCUJDDKDMVTGVIYWQ/
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Eine extreme Hitzewelle hat in der Sahelzone Hunderte, wahrscheinlich Tausende Menschenleben gefordert. World Weather Attribution zufolge ist die Höhe der Temperaturen eindeutig auf die globale Erhitzung durch Treibhausgase zurückzuführen. https://www.theguardian.com/environment/2024/apr/18/lethal-heatwave-in-sahel-worsened-by-fossil-fuel-burning-study-finds
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- event: El Niño 2023/24
- topic: temperature records
- expert: Friederike Otto
- expert: Kiswendsida Guigma
- event: humid heat in Southern West Africa March 2024
- institution: World Weather Attribution
- region: Sahel
- topic: attribution
- process: increasing risk of heatwaves
- impact: heat deaths
- 2024-04-18
- by: Jonathan Watts
- institution: Grantham Institute
- event: Sahel heat wave April 2024
- institution: Red Cross Red Crescent Climate Centre
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Auch Südasien ist in diesem Frühjahr von einer extremen Hitzewelle betroffen. In der Hauptstadt von Bangladesch, Dacca, liegen die Temperaturen vier bis fünf Grad über dem Durchschnitt der letzten 30 Jahre https://www.liberation.fr/international/asie-pacifique/canicule-en-thailande-bangladesh-et-philippines-ecoles-fermees-et-habitants-confines-face-au-risque-pour-la-sante-20240424_DIHTSR3AUZFMLHABN45WTQFFB4/
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Der Amazonas-Regenwald kommt dem Kipppunkt, an dem er mehr CO2 abgibt als aufnimmt, immer näher. Eine neue Studie sagt vorraus, dass bis 2050 47% des Gebietes geschädigt sein könnten. Von Juni bis Dezember 2023 herrschte dort eine externe Dürre, die einer Attributionsstudie zufolge durch die globale Erhitzung 30mal wahrscheinlicher wurde. https://taz.de/Klimawandel/!5990314/
Studie: https://www.nature.com/articles/s41586-023-06970-0
Attributionsstudie: https://www.worldweatherattribution.org/climate-change-not-el-nino-main-driver-of-exceptional-drought-in-highly-vulnerable-amazon-river-basin/
Tags
- Climate change, not El Niño, main driver of exceptional drought in highly vulnerable Amazon River Basin
- process: increasing risk of droughts
- World Weather Attribution
- Amazon rainforest
- Potsdam Institute for climate impact research
- region: Amazonia
- Boris Sakschewski
- by: Susanne Schwarz
- 2024-02-18
- Critical transitions in the Amazon forest system
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URL
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- Mar 2024
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Eine Modellierung durch Forschende der Chinesischen Akademie für meteorologische Wissenschaften ergibt für 2024 hochwahrscheinliche Rekordtemperaturen und Extremwetter u.a. in südasiatischen Küstengebieten und dem Amazonasbecken. Auch bei einem gemäßigten El Niño ist aufgrund des Treibhausgasgehalts der Atmosphäre mit schweren Katastrophen zu rechnen. Der Artikel stellt das El Niño-Phänomen selbst relativ ausführlich dar. https://www.derstandard.de/story/3000000209661/el-nino-sorgt-in-den-naechsten-monaten-fuer-temperaturrekorde
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- Feb 2024
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Die globale Erhitzung trifft die Bevölkerung in der Nähe des Titicacasees vor allem aufgrund der Verlandung des Sees. Übernutzung des Wassers in den Zuflüssen der Umgebung wirkt dabei verstärkend. Fiscchfang und Formen der traditionellen Landwirtschaft wie der Kartoffelanbau funktionieren zunehmend weniger, so dass z.B. auf Milchwirtschaft mit Zufütterung von Soja umgestiegen wird. Reportage zu den komplexen ökologisch-sozialen Veränderungen. https://taz.de/Klimawandel-in-Lateinamerika/!5989226/
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- Dec 2023
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docdrop.org docdrop.org
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we're getting a taste of that in the pandemic yes you adopt a wartime or emergency mindset that helps to liberate a kind of level 00:15:22 of collective purpose it makes new things possible
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for: polycrisis wartime mobilization, climate crisis wartime mobilization, 2024 extreme weather - wartime mobilization opportunity
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key insight
- adjacency between
- real COVID mobilization
- imagined future climate crisis wartime mobilization
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adjacency statement
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The rapid response to the COVID pandemic was a real life case of a wartime scale mobilization in a very short time. This shows that it is possible. We need to see if we can strive for this for climate change. If 2024 becomes the year of extreme weather due to El Nino, then we could use it as an opportunity for a wartime mobilization
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one good thing about the COVID pandemic is that it did show that a rapid wartime mobilization is possible, because it did kind of happened during COVID
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- Nov 2023
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In den Ländern am Horn von Afrika haben Überflutung zum Tod vieler Menschen geführt. Sie sind vermutlich das Ergebnis von natürlichen periodischen Ereignissen wie El Niño, die von der globalen Erhitzung verstärkt werden. https://www.derstandard.at/story/3000000194627/toedliche-ueberschwemmungen-am-horn-von-afrika
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- Oct 2023
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Es ist noch unklar, ob das aktuelle El Niño-Phänomen außerordentlich stark werden wird. Die Mehrheit der Forschenden get von einem „normalen“ : El Niño aus. Der Höhepunkt wird ab November erwartet. Mit Niño sind meist Extremwettererignisse wie tropische Stürme und Überschwemmngen verbunden. Durch die globale Erhitzung kommt es zu Verstärkungen. https://www.liberation.fr/environnement/climat/faut-il-redouter-une-version-extreme-du-phenomene-el-nino-20231001_ODXF3OVCMZH65GMN3XQ5RZ65GQ/?redirected=1
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- Sep 2023
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Als Folgen der globalen Erhitzung und des beginnenden El Nińo werden in Südostasien gravierende Probleme bei der Nahrungsmittelversorgung befürchtet. Indien hat den Export fast alle Reissorten bereits untersagt. Die Regenfälle in Indien und Thailand waren in diesem Jahr deutlich zu schwach. Die Reiserträge sinken schon bei relativ kleinen Änderien der Temperaturen. Ausführliche Reportage im Guardian.
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- Aug 2023
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Ausführlicher und gut recherchierte Artikel über den aktuellen El Niño und seine möglichen ökologischen wirtschaftlichen Konsequenzen. Die globale Erhitzung erhöht in vielen Regionen das Risiko, dass es durch den voraussichtlich starken El Niño zu extremen Wetter-Ereignissen, Enteeinbrüchen und Epidemien kommt, in dramatisch (via @RuthMottram).
Infografik: https://www.economist.com/img/b/1000/1153/90/media-assets/image/20230826_FBC223.png
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Die Steigerung der globalen Erhitzung durch El Niño könnte schon bis 2026 oder sogar davor zum Verschwinden zweier tropischer Gletscher in Indonesion führen. Auch die – seltenen – weiteren tropischen Gletscher schmelzen schnell ab. Der Guardian-Artikel weist darauf hin, dass Indonesien der größte Kohleexporteur der Wekt ist und mehr als 50% seiner Energie aus Kohlekraftwerken bezieht. https://www.theguardian.com/world/2023/aug/25/indonesia-tropical-glaciers-melting-el-nino
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monde-diplomatique.de monde-diplomatique.de
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- Jul 2023
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Die Weltwetterorganisation WMO hat festgestellt, dass mit 90% Wahrscheinlichkeit die zweite Jahreshälfte von einem El Niño-Phänomen geprägt sein wird. Die WMO ruft die Regierungen auf, sich auf hohe Temperaturen und Extremwetter-Ereignisse einzustellen..Der Standardartikel geht auf weitere Berichte der WMO, in diesem Jahr beobachtete Temperatur-Anomalien und auf das El Nino Phänomen selbst ein.
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- Jun 2023
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Ausführliche Erklärung des El Nino Phänomens mit einer instruktiven Animation. In diesem und im kommenden Jahr könnte dieses Phänomen in Verbindung mit den Temperaturerhöhungen durch die Treibhausgase zu globalen Temperaturrekorden führen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird es Extremwetterereignisse verstärken.
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Eine Reihe von meteorologischen Signalen spricht dafür, dass 2023 in einigen Regionen und eventuell auch global das heißeste Jahr der bisherigen Geschichte wird. Die amerikanische Wetterorganisation NOAA hatein sich verstärkendes El Niño Phänomen festgestellt. Dadurch wird die sich ohnehin schon steigernde Erwärmung weiter angetrieben, so dass auch in den kommenden Jahren mit Temperaturrekorden zu rechnen ist. https://www.theguardian.com/environment/2023/jun/15/record-temperatures-global-heating
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- May 2023
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Interview mit dem Meteorologen Eric Guilyardi über die Folgen von El Niño – mit 80% Wahrlscheinlichkeit kommt es dazu in diesem Jahr. Extremwetterereignisse in Australien, Indonesien und den Phillippinen (Trockenheiten), im Ozean (Hitzewellen mit Korallenbleichen) und in Südamerika (Starkregen) werden wahrscheinlicher. Für dieses oder das kommende Jahr ist mit einem globalen Temperaturreckord zu rechnen.
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Die Welt-Meteorologie-Organisation WMO erwartet mit 60% Wahrscheinlichkeit ein El Niño-Phänomen in diesem Jahr. Damit verbunden wären weitere Temperatur-Rekorde und Extremwetter-Ereignisse. Das lange andauernde La Niña-Phänomen der vergangenen Jahre hat die globale Erhitzung überlagert und für etwas niedrigere Temperaturen gesorgt. https://www.liberation.fr/environnement/climat/phenomene-el-nino-le-monde-doit-se-preparer-a-des-temperatures-records-alerte-lonu-20230503_6R42OY23ZRDNTLGMBTDIMSKOIQ/
Presseaussendung der WMO mit Infografiken: https://public.wmo.int/en/media/press-release/wmo-update-prepare-el-ni%C3%B1o
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- Mar 2023
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drive.google.com drive.google.com()1
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En cuanto a la sociedad, Kant plantea que la construcción del niño como sujeto social es fundamental para el desarrollo de una sociedad libre y justa. En "¿Qué es la Ilustración?", Kant sostiene que la Ilustración es un proceso hacia la libertad y la independencia intelectual, lo que implica una transformación en la forma en que se entiende y se desarrolla el conocimiento. Según Kant, una sociedad libre y justa se basa en el desarrollo de individuos libres y responsables, lo que implica una educación que fomente el desarrollo de la razón y la moralidad.
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- Feb 2023
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www.cnbc.com www.cnbc.com
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PointsEarly forecasts suggest the El Nino climate phenomenon could return later this year, potentially paving the way for global temperatures to exceed the critical 1.5 degrees Celsius threshold for the first time.
- = El Nino
- could return in 2024
- this could cause temporary overshoot. Of 1.5 Deg C
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- Dec 2018
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It is the start of El Niño, Spanish for “the boy child,” a reference coined by Peruvian fisherman because the changes can occur around Christmas.
Check out this NOAA "El Nino Theme Page."
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El Niño,
More on precisely how El Nino affects these islands here.
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gallery.lb.nagasaki-u.ac.jp gallery.lb.nagasaki-u.ac.jp
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An irregular phenomenon called El Nino occurs once in 5-6 years. The water temperature rises, which raises air temperature and bring plentiful precipitation along the continental coast of South America and the equator. The Galapagos lie right in the middle of El Nino.
Another influence on Galapagos climate.
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- Dec 2016
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blogs.ei.columbia.edu blogs.ei.columbia.edu
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Even without El Niño, 2015 would have been a record warm year, but climate scientists believe El Niño was responsible for 8 percent to 10 percent of the warming.
=With El Nino=
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