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  1. Last 7 days
    1. is is a worry for two reasons. Biden’s Inflation Reduction Act, which supports solar, wind, electric vehicles and energy efficiency, is the main reason the US leads the G20 in projected
  2. Nov 2024
    1. Allein das Rollback der klimapolitischen Maßnahmen der Biden-Administration durch die Trump-Regierung wird bis 2030 zu 4 Gigatonnen CO2-Äqivalenten an zusätzlicher Emissionen führen (bis 2050 zu 27GtCO2e). Die Analyse verschiedener Modellierungen der von Trump geplanten Maßnahmen durch Carbon Brief ergab im März, dass die USA damit weltweit fast eine Billiarde USD zusätzlicher „social costs of carbon“ verursachen würden. Die geplante weitere fossile Expansion unter dem Motto „drill, Baby, drill!“ ist dabei nicht einberechnet https://www.carbonbrief.org/analysis-trump-election-win-could-add-4bn-tonnes-to-us-emissions-by-2030

  3. Oct 2024
    1. Die Fossilindustrie in den USA fürchtet einen Paradigmenwechsel weg vom Primat von Öl und Gas vor allem, weil er Kapital aus ihrem Sektor abziehen würde. Deshalb unterstützt sie Trump gegen Harris, obwohl die USA unter der Biden-Administration zu einem Rekord-Ölproduzenten und zum führenden Gas-Exporteur wurden. Analyse von Jonathan Mingle mit Details zur interessenverquickung von Big Oil und Republikanern https://www.nytimes.com/2024/10/21/opinion/oil-gas-exports-climate-change.html

  4. Sep 2024
    1. Eine Gruppe von jungen Aktivistinnen versucht erneut, eine Klimaklage vor den Obersten Gerichtshof der USA zu bringen. Die Klage wurde bereits einmal abgelehnt, weil die Obama-Adminstration seinerzeit erfolgreich mit formalen Argumenten verhinderte, dass sie behandelt wurde. Dieses Mal wird eine Argumentation verwendet mit der in Hawaii ein spektakulärer Erfolg erzielt wurde. Geklagt wird gegen die Bundesregierung, weil sie zu wenig zum Schutz der jungen Generation unternimmt. https://www.nytimes.com/2024/09/12/climate/juliana-lawsuit-supreme-court.html

  5. Aug 2024
  6. Jun 2024
  7. May 2024
    1. Die rohölproduktion in den USA wird in diesem Jahr ein Rekord-Hoch erreichen Etwa 25% der US-Emissionen werden durch Öl und Gas verursacht, das auf Bundesterritorien gefördert wird. Die New York Times zeigt ausgehend von einem Beispiel im Golf von Mexiko, warum es angesichts der Mehrheitsverhältnisse in Repräsentantenhaus und Senat und des konservativen obersten Gerichtshofs für die für die Biden-Administration extrem schwierig ist, die Zusage, dort keine weiteren Bohrungen zuzulassen, umzusetzen.

      https://www.nytimes.com/2023/09/28/climate/biden-drilling-leases.html

  8. Apr 2024
    1. Die EU hat nicht erreicht, dass Mittel aus dem Inflation Reduction Act auch zur Subventionierung des Kaufs von aus der EU gelieferten privaten E-Autos verwendet werden. Bei der Entscheidung der USA, die in der EU-Wirtschaft vielfach als protektionistisch bewertet wird, spielt die Herkunft von Mineralien eine große Rolle. Die Verhandlungen über das Critical Minerals Agreement (CMA) führten nicht zu einer Einigung. Der Handelsblatt-Artikel stellt den komplexen Hintergrund ausführlich dar und berichtet auch über weitere Verhandlungen.

      https://www.handelsblatt.com/politik/international/ira-deutsche-autobauer-gehen-amerikanischen-milliarden-subventionen-leer-aus/100030133.html

  9. Mar 2024
    1. In einem Interview mit dem Guardian spricht sich der noch amtierende US-Klimabeauftragte John Kerry scharf gegen Desinformation und Demagogie aus. In einer Phase, in der es in der Politik um den Kampf um Fortschritt oder den Kampf um Verzögerung gehe, würden sie gezielt eingesetzt. Die Klimapolitik der Biden-Administration orientiere sich ausschließlich an der Wissenschaft. Käme es zu dem aktuell von vielen betriebenen Rückschlag in der Klimapolitik, wäre eine Katastrophe für Milliarden und globale Unsicherheit die Folge. https://www.theguardian.com/environment/2024/feb/28/populism-imperilling-global-fight-against-climate-breakdown-says-john-kerry

  10. Feb 2024
    1. An der mexikanischen Westküste entsteht mit "Costa Azul" für 2 Milliarden Dollar das erste Terminal für den Export von texanischem Gas nach Asien. Es signalisiert eine weitreichende und für die Dekarbonisierung möglicherweise katastrophale Verschiebung im Gasgeschäft. Die USA könnten zunehmend auch zum Lieferanten für Asien werden. Ob weitere Terminals errichtet werden, hängt von der Klimapolitik der US-Regierung ab, die gerade ein Moratorium für LNG-Terminals ausgerufen hat. https://www.nytimes.com/2024/02/13/climate/mexico-natural-gas-biden.html

  11. Jan 2024
  12. Nov 2023
  13. Sep 2023
    1. Die Biden-Administration hat alle amerikanischen Bundesbehörden angewiesen, bei allen Projekten die Kosten, die durch die globale Erhitzung verursacht werden, mit zu budgetieren. Damit wird eine bisher schon von der Umweltbehörde EPA verwendete Metrik der "social costs of carbon" auf die gesamte Regierungstätigkeit ausgeweitet.Mit einem Budget von ungefähr 600 Milliarden Dollar im Jahr ist die amerikanische Bundesregierung der größte Verbraucher von Gütern und Dienstleistungenn in der Welt. https://www.nytimes.com/2023/09/21/climate/biden-climate-change-economic-cost.html

  14. Jul 2023
    1. Peter Kalmus appelliert im Guardian an Präsident Biden, endlich den Klimanotstand zu erklären und konsequent gegen die globale Erhitzung vorzugehen. Biden sei der letzte US-Präsident, der die Welt noch auf einen 1,5 Grad-Pfad bringen könne. Stattdessen nehme er die Krise nicht ernst genug, und fördere den Ausbau fossiler Energien. https://www.theguardian.com/commentisfree/2023/jul/27/joe-biden-climate-emergency-peter-kalmus

    1. Die Biden-Administration will die Lizenzgebühren und weitere Kosten für Öl- Gas- und Kohlebergbau auf Land in Bundesbesitz zum ersten Mal seit 1920 erhhöht. Sie will damit den Umstieg auf Erneuerbare attraktiver machen. An sein Wahlversprechen, keine neuen fossilen Projekt auf Gebieten im Bundesbesitz zuzulassen hat sich Biden nicht gehalten. https://www.nytimes.com/2023/07/20/climate/biden-drilling-federal-lands.html

  15. May 2023
    1. Rede zu einem wichtigen Teil des geopolitischen Engagements der USA unter der Biden-Administration. Dabei sind Innen- und Wirtschafts sowie Außen- und Sicherheitspolitik eng miteinander verwoben. Primär sind Wachstum in den USA und Sicherung von Supply-Chains, die die gemeinsame wirtschaftliche Entwicklung der USA und ihrer Schlüsselverbündeten im Nahen Osten erlauben. Das bedeutet, dass die Energiewende den geopolitischen und wirtschaftlichen Interessen untergeordnet ist, und dass die USA die wichtigsten Produzenten von fossilen Energien langfristig unterstützen werden. Es ist auffällig, wie oft die Vereinigten Arabischen Emirate erwähnt werden, die auch eine Schlüsselrolle für die nächste COP haben werden. Aus der Sicht des Klimaschatzes ergibt sich ein Szenario, bei dem die USA Saudi-Arabien, den Emiraten und Qatar weitgehend entgegenkommen werden, um ihre geopolitische Position zu sichern. Dieses Szenario ist auch eine Erklärung dafür, dass John Kerry die Kritik an Sltan al Jaber als Präsident der COP28 zurückgewiesen hat.

    1. Die Außenpolitik der Biden-Administration unterscheidet sich in Bezug auf die Wirtschaftsstrategie deutlich von der America First-Strategie Trumps. Im Verhältnis zum globalen Süden sind aber wenig Veränderungen erkennbar, insbesondere nicht, was Zugeständnisse bei der Änderung des Finanzsystems und damit die Finanzierung wirksamer Klimaschutz-Maßnahmen angeht. Hintergrundartikel mit sehr viel Detailinformationen. https://www.phenomenalworld.org/analysis/a-new-foreign-policy/

    1. Gepräch mit der bisherigen Klimaeberaterin Bidens Gina McCarthy – Hintergrund zur Energiepolitik der Biden-Administration. Hauptinstrument dieser Politik ist eine Veränderung des Marktes. Bei den erneuerbaren Energien und darauf aufbauenden Techniken sei der Effekt der bisherigen Impuls (IRA, Regulierungen der EPA) größer als erwartet. https://news.harvard.edu/gazette/story/2023/04/u-s-clean-energy-transition-soon-to-be-on-steroids/

  16. Sep 2021
    1. The press is full of reports that President Biden screwed up the pullout from Afghanistan. But none of the people saying he did it wrong say what he should have done instead.

      I've noticed this phenomenon as well. When criticizing public policy, writers should be required to write down their alternate plans and then go at least one or two levels deep as to the knock on effects that their decisions are likely to have.

      It's easy to criticize, but it's much harder to do the actual work and thinking to actually do something else.

  17. Mar 2021
  18. Jan 2021