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  1. Apr 2025
    1. Noch nie gab es in einem arktischen Winter so wenig mehr als wie in diesem Jahr. Die Tats Interview dazu, den Klimaforscher Raphael Köhler. Zurzeit geht das arktische Mehrheit mehr als Prodikade um ca. 2,5% zurück. Der Rückgang des Meeraises verstärkt die an der Akt des Unterhins. Schnelle Erwärmung Sie führt zu Veränderungen des Jet Streams und ist damit auch an der Zunahme von Extremwetterereignissen in Europa beteiligt. Anders als früher nimmt inzwischen auch das antarktische Mehr-Eis-Ab. Die Gründe für diesen Vorgang sind noch nicht geklärt. https://taz.de/Physiker-ueber-Temperaturen-in-der-Arktis/!6079629/

  2. Mar 2025
  3. Apr 2024
  4. Mar 2024
    1. Die weltwetterorganisation WMO fast in ihrem Bericht über 2023 die Daten verschiedener Services zusammen und kommt zu dramatischen Aussagen über die Entwicklung der Temperatur auf der Erdoberfläche insbesondere insgesamt und besonders an der Oberfläche der Meere. Gleichzeitig ergibt eine Studie der BU Wien dass die Prognosen vieler, darunter großer starken über die Entwicklung der Emissionen deutlich zu optimistisch sind. https://www.derstandard.de/story/3000000212370/weltwetterorganisation-zeichnet-duesteres-bild-vom-klima-des-letzten-jahres

    1. Das Tempo der Temperaturerhöhung an der Oberfläche der Ozeane ist auch für erfahrene Forschende schockierend. Besonders hoch ist es im Nordatlantik, dessen Erwärmung zu schwereren Hurricans führen könnte. Aber auch der Südatlantik und damit das antarktische Meereis sind betroffen. Die Ursachen sind nicht geklärt; das El Niño-Phänomen reicht zur Erklärung nicht aus. Es könnten Feedback-Mechanismen eine Rolle spielen. Die New York Times hat mehrere Wissenschaftler befragt.

      https://www.nytimes.com/2024/02/27/climate/scientists-are-freaking-out-about-ocean-temperatures.html

      Infografik: https://static01.nyt.com/images/2024/02/07/multimedia/27cli-newsletter-02/2024-02-07-sst-hottest-january-index-superJumbo-v2.png?quality=75&auto=webp

  5. Feb 2024
    1. Die Daten des europäischen Klimaservice Copernicus ergeben, dass die Temperaturen erstmals über 12 Monate mehr als 1,5° über dem vorindustriellen Durchschnitt lagen. Jeder Monat seit dem vergangenen Juni war im globalen Durchschnitt der wärmste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen. Johan Rockström, der Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgen-Forschung, sprach von einer Warnung für die Menschheit, dass wir uns schneller als erwartet auf die 1,5° Grenze zubewegen. https://taz.de/EU-Klimadienst-Copernicus/!5991185/

      Copernicus-Meldung: https://climate.copernicus.eu/surface-air-temperature-january-2024

  6. Jan 2024
    1. Die obersten 2000 m der Ozeane haben 2023 15 Zettajoule Wärme mehr absorbiert als 2022. Die Erwärmung dieser Schichten verringert den Austausch mit den kälteren unteren Schichten und belastet die marinen Ökosysteme dadurch zusätzlich. Bisher sind keine Zeichen für eine Beschleunigung der Zunahme des Wärmehinhalts im Verhältnis zu den Vorjahren zu erkennen. Die Oberflächentemperatur der Ozeane lag im ersten Halbjahr 0,1°, im zweiten Halbjahr aber für die Wissenschaft überraschende 0,3 Grad über der des Jahres 2022. Schwere Zyklone, darunter der längste bisher beobachtete überhaupt, trafen vor allem besonders vulnerable Gebiete.

      https://www.theguardian.com/environment/2024/jan/11/ocean-warming-temperatures-2023-extreme-weather-data

      Study: https://link.springer.com/article/10.1007/s00376-024-3378-5

      Report: https://www.globalwater.online/#content

  7. Nov 2023
  8. Oct 2023
  9. Sep 2023
  10. Jun 2023
  11. Oct 2020
  12. Sep 2020