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  1. Last 7 days
  2. Nov 2024
    1. Am 29. Oktober fiel in einigen Gebieten in Südspanien so viel Niederschlag wie sonst in eInem Jahr. U.a. weil die Regionalbehörden nicht rechtzeitig warnten, kamen über 200 Menschen zu Tode. Am vergangenen Wochenende protestierten über 100.000 Menschen gegen die Behörden. Die rechte Regionalregierung in Valencia hatte den Katastrophenschutz abgebaut, weil sie die Bedrohung durch die Klimakrise für überschätzt hielt https://www.theguardian.com/world/2024/nov/12/spain-braces-new-storms-flooding-disaster-political-fallout-continues

  3. Oct 2024
    1. In 2023, Texas lawmakers made a small concession to the outcry over the uncertainty the ban was creating in hospitals. They created a new exception for ectopic pregnancies, a potentially fatal condition where the embryo attaches outside the uterine cavity, and for cases where a patient’s membranes rupture prematurely before viability, which introduces a high risk of infection. Doctors can still face prosecution, but are allowed to make the case to a judge or jury that their actions were protected, not unlike self-defense arguments after homicides.
    1. Die von Waldbränden außerhalb der Tropen verursachten Emissionen haben sich seit 2001 fast verdreifacht. Weltweit haben die Emissionen durch Waldbrände in dieser Zeit um 60% zugenommen. Ursache dafür ist die Kombination von heißerem und trockenerem Wetter mit dem schnelleren Wachstum der Wälder durch die höheren Temperaturen. Die Wälder können durch die Brände jahrzehntelang zu Emittenten werden. Damit ist die Funktion der Wälder als Kohlenstoffsenken gefährdet. Das bedeutet auch, dass sie andere anthropogene Emissionen weniger kompensieren und die Fähigkeit verlieren, nach einem Überschreiten der 1,5°-Grenze C0<sub>2</sub> aus der Atmosphäre zu entfernen. Außerdem müssten diese von Menschen verursachten Emissonen den C0<sub>2</sub>-Budgets der Nationalstaaten zugeordnet werden.

      https://theconversation.com/forest-fires-are-shifting-north-and-intensifying-heres-what-that-means-for-the-planet-241337

    1. Erstmals wurde genau erfasst, welcher Teil der von Waldbränden betroffenen Gebiete sich auf die menschlich verursachte Erhitzung zurückführen lässt. Er wächst seit 20 Jahren deutlich an. Insgesamt kompensieren die auf die Erhitzung zurückgehenden Waldbrände den Rückgang an Bränden durch Entwaldung. Der von Menschen verursachte – und für die Berechnung von Schadensansprüchen relevante – Anteil der CO2-Emissione ist damit deutlich höher als bisher angenommen https://www.carbonbrief.org/climate-change-almost-wipes-out-decline-in-global-area-burned-by-wildfires/

    1. Finnland hatte sich beim Ziel der CO2-Neutralität 2035 darauf verlassen, dass große Mengen von CO2 von Wäldern, Böden und Feuchtgebieten absorbiert werden. Inzwischen ist das Land dort keine Kohlenstoffsenke mehr. Dazu trägt die globale Erhitzung selbst bei, durch die viele Bäume sterben, aber auch die Abholzung des Waldes. Finnland ist ein Beispiel für die Schwächung der ländlichen Kohlenstoffsenken, von der viele Länder betroffen sind. https://www.theguardian.com/environment/2024/oct/15/finland-emissions-target-forests-peatlands-sinks-absorbing-carbon-aoe

    1. Das von den französischen Grünen regierte Lyon reagiert auf die globale Erhitzung mit einer „Strategie der durchlässigen Stadt“. Dazu gehört es, bei ausnahmslos jedem neuen Bauprojekt Wasser versickern zu lassen statt es abzuleiten. Eine Vizepräsidentin der Region erklärt die Strategie - und den Unwillen des Staats zur finanziellen Unterstützung der Stadt -im Gespräch mit der Libération aus Anlass der extremen Regenfälle im Département Rhône https://www.liberation.fr/societe/inondations-dans-la-metropole-de-lyon-nous-payons-des-annees-damenagements-urbains-qui-nont-pas-tenu-compte-du-dereglement-climatique-20241018_FT2OJG5YNVFWBJMHM37NJGB634/?redirected=1

    1. Eine Studie weist erstmals systematisch den Einfluss von Dürren und zunehmender Trockenheit auf die Binnenmigration in vielen verschiedenen Ländern nach. Es migrieren vor allem Mitglieder mittlerer Einkommensgruppen, die die dazu nötigen Ressourcen haben. Die klimabedingte Migration trägt deutlich zur Urbanisierung bei https://www.derstandard.at/story/3000000240733/mehr-binnenmigration-durch-klimawandel

      Studie: https://www.nature.com/articles/s41558-024-02165-1.epdf?sharing_token=zQaNIIlE0D5VSVhiEeWSRdRgN0jAjWel9jnR3ZoTv0N5BsSsWDa3LuiqvifrZZqQ9PHrGw0G8JwyXN4l5XLwHLyMEPxhNDlwsm_I7HyLLBL-PIsL8iWYBirASOxKiB3OvY5CyEDs2OqdYzcj0HqqPZGigOJmwF7H97HsKHpUv2tEjBvnMf7i4DKmBH78sfFsx7iymr6A4PFpKfrKe6IDSxkyQgZFpa8kBrt8lM6HkbU%3D&tracking_referrer=www.derstandard.at

    1. Der neue Bericht der Europäischen Umweltbehörde zum Wasser stellt fest, dass sich nur 37% der Oberflächengewässer in einem guten oder sehr guten Zustand befinden. Vor allem die Landwirtschft belastet die Gewässer durch Pestizide und Dünger. Die globale Erhitzung führt außer zu mehr Überschwemmungen zu zunehmendem Wasserstress durch Dürren. Die Qualität der Gewässer verschlechtere sich. Europa sei auf dem Weg, seine Ziele beim Schutz der Wasserversorgung zu vefehlen https://www.derstandard.at/story/3000000240721/europas-wasserversorgung-laut-eu-agentur-vor-gro223en-herausforderungen

      Bericht: https://www.eea.europa.eu/en/newsroom/news/state-of-water

    1. Der Hurrikan Helene führte zu katastrophalen Zerstörungen weitab von der Küste. Wahrscheinlich trug dazu vor allem bei, dass die Böden dieser Gegenden bereits zuvor extrem viel Wasser enthielten. Die Katastrophe zeigt, wie der Interviewpartner der New York Times sagt, dass es keinen „sicheren Hafen“ gibt, an dem die Folgen der globalen Erhitzung nicht zu spüren wären. https://www.nytimes.com/2024/10/01/climate/asheville-climate-change-flood.html

    1. In Kathmandu haben Überflutungen bereits über 200 Menschenleben gefordert. Insgesamt sind in diesem jahr in Nepal über 500 Menschen bei Überschwemmungen gestorben. Die extreme Stärke der Monsun-Regenfälle wird von Fachleuten der globalen Erhitzung zugeordnet. Eine Studie ergab, dass die Niederschlagsmengen durch die Erhitzung in den kommenden 5 Jahren weiter steigen werden. Im Kathmandu hat die Zerstörung von Feuchtgebieten die Katastrophe verschlimmert. https://www.theguardian.com/world/2024/sep/30/more-than-200-dead-in-nepal-floods-as-parts-of-kathmandu-left-under-water

  4. Sep 2024
  5. Aug 2024
    1. The study analysedindirect dependencies on ecosystem services and concluded that EUR510 billion, or 36% ofthe EUR 1.4 trillion in investments held by Dutch financial institutions, is highly or very highlydependent on one or more ecosystem services.

      for - stats - ecosystem disruption and financial losses study - Dutch investors risk 510 billion EUR or 36% of the Dutch 1.4 trillion EURO investment is at risk

    1. All that depends on the reward-to-risk ratios that you arelooking for. Our favourite ratio is 5 to 1 — in other words,$5 of upside for every $1 of risk. Over the past 35 years, wehave found that when you have a basket of 30 to 40 stockswith 5 to 1 odds in your favour, you’re going to have a verygood performance over the long run. On the larger, blue chipstocks, in most cases the best you can typically get are 2.5 or3 to 1 odds. This recent bear market has been an exception,but most of the time this is the case. But on those smaller tomid-size companies, you really want to hold out for those 5to 1 odds and in some cases, if you’re patient, you can geteven more

      Arnold Van Den Berg

    1. the conclusion must of course be, okay, so this is the risk  assessment we have. Let's, then we have to apply precaution. Precautionary  principle. Exactly. Uncertainty in science, which will always be there, should in my view,  always be. connected with a risk assessment.

      for - adjacency - precautionary principle - risk assessment - progress traps

      adjacency - between - precautionary principle - risk assessment - progress trap - adjacency relationship - Precautionary principle is really stating that we don't have enough knowledge and there can be a high risk - Even if there is low probability of occurrence, we must apply precautionary principle to avoid a progress trap

    2. if we lose the Green  and Ice Sheet, or the AMOC, it would be a complete disaster. So, you cannot measure  it economically, it's an infinite parameter. So then, if the probability, even if the  probability is low, if you multiply a low probability with an infinite impact,  then risks are also infinitely high.

      for - planetary emergency - risk analysis

      planetary emergency - risk analysis - risk = probability x impact - If impact is high, then even low probability x high impact means high risk - If AMOC or Greenland icesheet melts, the impact is so high that it is not even economically measurable

    1. all the great ideas come um with a price tag of it's maybe a mistake

      for - neuroscience - innovation - great ideas - mistakes and - risk

      neuroscience - innovation - great ideas - mistakes and - risk - Any new idea involves taking a risk that it could be wrong - we cannot be innovators if we are not able to risk making mistakes

  6. Jul 2024
    1. Germany's coalition government is set to overhaul the way renewable energy is subsidised so that power producers would get one-off support for their investment costs instead of a guaranteed price for power they produce, a finance ministry document showed on Friday.

      So this would either:

      a) reduce the need to borrow so much cash from risk averse bankers b) not really help with the price volatility / merchant risk thing that makes it hard to get finance

    1. we use relative risk reduction instead of absolute risk 00:26:45 reduction and it makes it look like there's a greater effect than there actually is

      for - medical deception - communicating relative risk instead of absolute risk is misleading and gives the appearance of a greater effect

  7. Jun 2024
    1. this company's got not good for safety

      for - AI - security - Open AI - examples of poor security - high risk for humanity

      AI - security - Open AI - examples of poor security - high risk for humanity - ex-employees report very inadequate security protocols - employees have had screenshots capture while at cafes outside of Open AI offices - People like Jimmy Apple report future releases on twitter before Open AI does

    2. this is a serious problem because all they need to do is automate AI research 00:41:53 build super intelligence and any lead that the US had would vanish the power dynamics would shift immediately

      for - AI - security risk - once automated AI research is known, bad actors can easily build superintelligence

      AI - security risk - once automated AI research is known, bad actors can easily build superintelligence - Any lead that the US had would immediately vanish.

    3. the model Waits are just a large files of numbers on a server and these can be easily stolen all it takes is an adversary to match your trillions 00:41:14 of dollars and your smartest minds of Decades of work just to steal this file

      for - AI - security risk - model weight files - are a key leverage point

      AI - security risk - model weight files - are a key leverage point for bad actors - These files are critical national security data that represent huge amounts of investment in time and research and they are just a file so can be easily stolen.

    4. our failure today will be irreversible soon in the next 12 to 24 months we will leak key AGI breakthroughs to the CCP it will 00:38:56 be to the National security establishment the greatest regret before the decade is out

      for - AI - security risk - next 1 to 2 years is vulnerable time to keep AI secrets out of hands of authoritarian regimes

    5. here are so many loopholes in our current top AI Labs that we could literally have people who are infiltrating these companies and there's no way to even know what's going on because we don't have any true security 00:37:41 protocols and the problem is is that it's not being treated as seriously as it is

      for - key insight - low security at top AI labs - high risk of information theft ending up in wrong hands

    1. for - progress trap - food - artificial sweetener - xylitol - erythritol

      progress trap - food - artificial sweetener - xylitol - erythritol Abstract - Low-calorie sweeteners are widely used sugar substitutes in processed foods with presumed health benefits. - Many low-calorie sweeteners are - sugar alcohols that also - are produced endogenously, - albeit at levels - over 1000-fold lower than observed following - consumption as a sugar substitute.

      conclusion - Xylitol is associated with incident MACE risk. - Moreover, xylitol both - enhanced platelet reactivity and - thrombosis potential in vivo. - Further studies examining the cardiovascular safety of xylitol are warranted.

    1. Durant cette période, les chercheurs ont identifié 76 vagues de chaleur extrême dans 90 pays différents. Le Suriname, l’Equateur, la Guyane, le Salvador et le Panamá figurent en tête des Etats les plus durement et longuement touchés.
    2. entre le 15 mai 2023 et le 15 mai 2024, 6,3 milliards de personnes à travers la planète – soit «environ 78 % de la population mondiale» – ont ainsi connu «au moins 31 jours de chaleur extrême
  8. May 2024
    1. Im südlichen Teil Brasiliens fvel in diesem Frühjahr in 10 Tagen so viel Regen wie sonst in einem ganzen Jahr. Es handelt sich um die größte klimabedingte Katastrophe im Bundesstaat Rio Grande del Sol der bereits im vergangenen Jahr von zwei großen Überschwemmungen betroffen war. Die extremen Regenfälle, die es so früher in dieser Region nicht gab, werden von Forschenden auf die globale Erhitzung und mit ihr verbundene Klimaphänomene zurückgeführt. Ausführlicher hintergrundartikel im Guardian der sich auf eine Reihe von Studien und Interviews mit Forschenden bezieht. https://www.theguardian.com/global-development/article/2024/may/10/brazil-is-reeling-from-catastrophic-floods-what-went-wrong-and-what-does-the-future-hold

    1. Die Überflutungen in der südlichen brasilianischen Provinz Rio Grande del Sul werden - wie vorangegangene Stürme - von Experten auf ein meteorologisches Muster zurückgeführt, dass sich durch die globale Erhitzung verstärkt hat. Tropische und polare Einflüsse treffen in dieser Region aufeinander. https://www.theguardian.com/world/article/2024/may/04/death-toll-rains-southern-brazil-rio-grande-do-sul-rises

    1. Schwere Überschwemmungen haben im Süden Brasillens mindestens 13 Todesopfer gefordert. Die Strom- und Trinkwasserversorgung war für Zehntausende unterbrochen. Es wurde der Katastrophenzustand ausgerufen. Präsident Lula führte die Überschwemmungen auf die globale Erhitzung zurück. Sie setzen eine Serie von Extremwetterereignissen in Brasilien fort, die auf das Zusammenwirken von Klimaveränderungen und El Niño zurückgehen. https://taz.de/Unwetter-in-Brasilien/!6008323/

  9. Apr 2024
    1. Eine neue Studie beschäftigt sich mit der zunehmenden Frequenz der Aufeinanderfolge extremer Trockenheit und extremer Niederschläge in Pakistan und in vielen afrikanischen Ländern. Ähnliche Phänomene lassen sich in Norditalien feststellen. https://www.theguardian.com/environment/2023/nov/14/extreme-drought-in-northern-italy-mirrors-climate-in-ethiopia

      Studie: https://washmatters.wateraid.org/sites/g/files/jkxoof256/files/2022-10/WaterAid%20Africa%20Drought%20work%20Methods%20and%20Full%20Results_CONFIDENTIAL_26_10_22_final%20%281%29.pdf

    1. Eine extreme Hitzewelle hat in der Sahelzone Hunderte, wahrscheinlich Tausende Menschenleben gefordert. World Weather Attribution zufolge ist die Höhe der Temperaturen eindeutig auf die globale Erhitzung durch Treibhausgase zurückzuführen. https://www.theguardian.com/environment/2024/apr/18/lethal-heatwave-in-sahel-worsened-by-fossil-fuel-burning-study-finds

      Zur Studie: https://www.worldweatherattribution.org/extreme-sahel-heatwave-that-hit-highly-vulnerable-population-at-the-end-of-ramadan-would-not-have-occurred-without-climate-change/

    1. Das Wasserversorgungssystem des Iran ist vor allem wegen der Entnahme des Wassers für Landwirtschaft und Industrie komplett und irreparabel zusammengebrochen. Dabei ist das Land immer mehr Hitzewellen ausgesetzt, bei denen in einigen Gebieten Temperaturen von über 55° C erreicht werden. Durch die Verarmung in den letzten Jahren ist die Bevölkerung in den betroffenen Provinzen besonders verwundbar. Reportage der New York Times. https://www.nytimes.com/2023/07/23/world/middleeast/iran-heat-water.htmltopic

    1. Afghanistan ist zur Zeit von Starkregen und Flutwellen betroffen und leidet zugleich unter Hitzewellen. Die Überflutungen sind das Ergebnis der Ausdehnung der Monsungebiete nach Nordwesten. Die Temperaturen haben in Afghanistan seit 1950 um 1,8 Grad zugenommen. Unter anderem drei aufeinanderfolgende Dürren haben den Grundwasserspiegel in Afghanistan in fünf Jahren um 11 m gesenkt. Umfassender Bericht der taz über das von der globalen Erhitzung besonders betroffene Land.

    1. In Norditalien setzt sich die Dürre-Situation des vergangenen Jahres fort, weil - wie in Frankreich - im Winter lange kein Regen gefallen ist. Der Wasserstand des Po ist extrem niedrig. Maßnahmen zur Kontrolle des Wasserverbrauchs sind unter der Rechtsregierung noch schwieriger durchzusetzen als in der Regierungszeit Draghis.

    1. Zusammenfassender Bericht der EU über die Folgen der globalen Erhitzung in Europa im vergangenen Jahr. Europa erwärmt sich von allen Kontinenten am schnellsten. Die Menschen in Südeuropa waren über 100 Tage extender gute ausgesetzt. 2022 war das trockenste Jahr der ausgezeichneten Wettergeschichte, und es hatte den mit Abstand heißesten Sommer. https://www.theguardian.com/environment/2023/apr/20/frightening-record-busting-heat-and-drought-hit-europe-in-2022

    1. ÖAW-Projekt ClimGrassHydro (Earth System Scien-ces-Programm der Österreichischen Akademie der Wis-senschaften) wurden die Auswirkungen von Sommerdürre unter aktuellen und künftigen Klimabedingungen auf die Produktivität und Wassernutzung von bewirtschaftetem Grünland untersucht.
    1. Wassermangel gefährdet inzwischen den Schiffsverkehr durch den Panamakanal und damit die internationale Versorgung mit Agrarprodukten, aber auch mit Flüssiggas. Die Trockenheit ist ein Ergebnis veränderter Niederschlagsmuster, die in diesem Jahr durch das El Niño-Phänomen verstärkt werden.

    1. cropland exposure to drought and heat-wave events will increase by a factor of 10 in the midterm and a factor of 20–30 in the long term on all continents, especially Asia and Africa
    2. record-setting regional-scale megadrought
    3. a 9-fold increase in large North American wildfires
    4. Researchers found that by 2100, under current levels of GHG emissions, 3 of 4 people in the world will be exposed to deadly heat conditions every year, with a higher occurrence of these conditions in intertropical areas
    5. The global land area affected by at least 1 month of extreme drought per year increased from 18% averaged over the decade 1951–1960 to 47% in the decade 2013–2022.
    6. United Nations estimates that 1.84 billion people worldwide, or nearly a quarter of humanity, were living under drought in 2022 and 2023, the vast majority in low- and middle-income countries (83). Megadrought projected for the year 2100 could strike up to 50 years earlier according to models
    1. mbine weekly drought and heatwave information for 26 climate divisions across the globe, employing historical and projected model output from eight Coupled Model Intercomparison Project 6 GCMs and three Shared Socioeconomic Pathways. Statistically significant trends are revealed in the CDHW characteristics for both recent observed and model simulated future period (2020 to 2099). East Africa, North Australia, East North America, Central Asia, Central Europe, and Southeastern South America show the greatest increase in frequency through the late 21st century. The Southern Hemisphere displa

      Wenn sich die globale Erhitzung fortsetzt, wird die Anzahl kombinierter Dürren und Überflutungen zunehmen. Dabei gehört Mitteleuropa zu den besonders betroffenen Regionen. https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2219825120 (via CarbonBrief)

    1. Aufgrund der Dürren und anderer Extrem-Ereignisse wird die Trinkwasser-Versorgung in vielen Communities im Einzugsgebiet des Mississippi prekär. Der Süden Louisianas wird von eindringendem Salzwasser bedroht, Dabei sind die Folgen der schweren Hurricanes der vergangenen Jahre noch nicht überwunden. Immer mehr Menschen wollen die Gegend verlassen. https://www.nytimes.com/2023/11/15/us/louisiana-saltwater-climate.html

  10. Mar 2024
    1. Die Europäische Umweltagentur hat ihren ersten Klimarisiko-Bericht veröffentlicht. Von 36 Risiken erfordern 21 sofortiges Handeln, acht mit besonderer Dringlichkeit. Insgesamt sei Europa bei weitem nicht ausreichend auf die Risiken der globalen Erhitzung vorbereitet, die in Südeuropa am bedrohlichsten seien. Europa ist der von der Erhitzung am stärksten betroffene Kontinent. https://www.derstandard.de/story/3000000211032/eu-muss-sich-auf-katastrophale-folgen-des-klimawandels-vorbereiten

      Bericht: https://www.eea.europa.eu/publications/european-climate-risk-assessment

    1. Eine Modellierung durch Forschende der Chinesischen Akademie für meteorologische Wissenschaften ergibt für 2024 hochwahrscheinliche Rekordtemperaturen und Extremwetter u.a. in südasiatischen Küstengebieten und dem Amazonasbecken. Auch bei einem gemäßigten El Niño ist aufgrund des Treibhausgasgehalts der Atmosphäre mit schweren Katastrophen zu rechnen. Der Artikel stellt das El Niño-Phänomen selbst relativ ausführlich dar. https://www.derstandard.de/story/3000000209661/el-nino-sorgt-in-den-naechsten-monaten-fuer-temperaturrekorde

      Studie: https://www.nature.com/articles/s41598-024-52846-2

  11. Feb 2024
    1. Zwei neue Studien aufgrund einer genaueren Modellierung der Zusammenhänge von Erhitzung und Niederschlagen: Es lässt sich besser voraussagen, wie höhere Temperaturen die Bildung von Wolkenclustern in den Tropen und damit Starkregenereignisse fördern. Außerdem lässt sich erfassen, wie durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen festgesetzten Aerosole bisher die Niederschlagsmenge in den USA reduziert und damit einen Effekt der globalen Erhitzung verdeckt haben.

      https://www.derstandard.de/story/3000000208852/klimawandel-sorgt-fuer-staerkeren-regen

      Bold

      Studie: https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adj6801

      Studie: https://www.nature.com/articles/s41467-024-45504-8

  12. Jan 2024
    1. Rational optimism regarding our future, then, is only possible to the extent we can find prior evolutionary steps which are plausibly more improbable than they look. Conversely, without such findings we must consider the possibility that we have yet to pass through a substantial part of the Great Filter. If so, then our prospects are bleak, but knowing this fact may at least help us improve our chances. For example, if our prospects are likely bleak we should search out and take especially seriously any plausible scenarios, such as nuclear war or ecological collapse, which might lead to our future inability to explode across the universe. A long list of such scenarios for concern can be found in [Leslie 96]. Our main data point, the Great Silence, would be telling us that at least one of these scenarios is much more probable than it otherwise looks. With such a warning in hand, we might, for example, take extra care to protect our ecosystems, perhaps even at substantial expense to our economic growth rate. We might be even especially cautious regarding the possibility of world-destroying physics experiments. And we might place a much higher priority on projects like Biosphere 2, which may allow some part of humanity to survive a great disaster.

      Especially note:

      With such a warning in hand, we might, for example, take extra care to protect our ecosystems, perhaps even at substantial expense to our economic growth rate. We might be even especially cautious regarding the possibility of world-destroying physics experiments. And we might place a much higher priority on projects like Biosphere 2, which may allow some part of humanity to survive a great disaster.

    1. Im französischen Departement Pas-de-Calais ist in 4 Stunden so viel Regen gefallen wie sonst in einem Monat. Im November entsprachen die Niederschläge dort in drei Wochen denen eines halben Jahres. Sie sind deutlich höher als bei der letzten sogenannten Jahrhundertflut. Der Bürgermeister von St. Omer fordert im Interview Anpassungsmaßnahmen, die der für immer verändern Situation gerecht werden. https://www.liberation.fr/environnement/climat/inondations-dans-le-pas-de-calais-cest-limpact-du-dereglement-climatique-a-nos-latitudes-20240104_E3KJ5D77QJEILP62VCMQSYAPCA/

    1. Kommentar zu den Überschwemmungen in Niedersachsen. Inzwischen fordert der seit 13 Jahren amtierende Ministerpräsident Weil, etwas gegen die steigenden Emissionen zu tun, die er als eine Ursache der Katastrophe identifiziert. Der Bundeskanzler habe in seinen verschwommenen Statements keine Verbindung zur globalen Erhitzung hergestellt. https://taz.de/Wetteraenderung-nach-Hochwasser/!5981384/

      • for: COP28 talk - later is too late, Global tipping points report, question - are there maps of feedbacks of positive tipping points?, My Climate Risk, ICICLE, positive tipping points, social tipping points

      • NOTE

        • This video is not yet available on YouTube so couldn't not be docdropped for annotation. So all annotations are done here referred to timestamp
      • SUMMARY

        • This video has not been uploaded on youtube yet so there is no transcription and I am manually annotating on this page.

        • Positive tipping points

          • not as well studied as negative tipping points
          • cost parity is the most obvious but there are other factors relating to
            • politics
            • psychology
          • We are in a path dependency so we need disruptive change
      • SPEAKER PANEL

        • Pierre Fredlingstein, Uni of Exeter - Global carbon budget report
        • Rosalyn Conforth, Uni of Reading - Adaptation Gap report
        • Tim Lenton, Uni of Exeter - Global Tipping Report
      • Global Carbon Budget report summary

      • 0:19:47: Graph of largest emitters

        • graph
        • comment
          • wow! We are all essentially dependent on China! How do citizens around the world influence China? I suppose if ANY of these major emitters don't radically reduce, we won't stay under 1.5 Deg C, but China is the biggest one.
      • 00:20:51: Land Use Emissions

      • three countries represent 55% of all land use emissions - Brazil - DRC - Indonesia

      • 00:21:55: CDR

        • forests: 1.9 Gt / 5% of annual Fossil Fuel CO2 emissions
        • technological CDR: 0.000025% of annual Fossil Fuel CO2 emissions
      • 00:23:00: Remaining Carbon Budget

        • 1.5 Deg C: 275 Gt CO2
        • 1.7 Deg C. 625 Gt CO2
        • 2.0 Deg C. 1150 Gt CO2
      • Advancing an Inclusive Process for Adaptation Planning and Action

      • adaptation is underfinanced. The gap is:

        • 194 billion / year
        • 366 billion / year by 2030
      • climate change increases transboundary issues
        • need transboundary agreements but these are absent
        • conflicts and migration are a result of such transboundary climate impacts
        • people are increasing climate impacts to try to survive due to existing climate impacts

      -00:29:46: My Climate Risk Regional Hubs - Looking at climate risks from a local perspective. - @Nate, @SoNeC - 00:30:33 ""ICICLE** storyllines - need bottom-up approach (ICICLE - Integrated Climate Livelihood and and Environment storylines)

      • 00:32:58: Global Tipping Points

      • 00:33:46: Five of planetary systems can tip at the current 1.2 Deg C

        • Greenland Ice Sheet
        • West Antarctic
        • Permafrost
        • Coral Reefs - 500 million people
        • Subpolar Gyre of North Atlantic - ice age in Europe
          • goes in a decade - like British Columbia climate
      • 00:35:39

        • risks go up disproportionately with every 0.1 deg C of warming. There is no longer a business-as-usual option now. We CANNOT ACT INCREMENTALLY NOW.
      • 00:36:00

        • we calculate a need of a speed up of a factor of 7 to shut down greenhouse gas emissions and that is done through positive tipping points.

      -00:37:00 - We have accelerating positive feedbacks and if we coordinate policy changes with consumer behavior change and business behavior change to reinforce these positive feedbacks, we can help accelerate change in the other sectors of the global economy responsible for all the other emissions

      • 00:37:30

        • in the report we walk you through the other sectors, where their tipping points are and how we have to act to trigger them. This is the only viable path out of our situation.
      • 00:38:10

        • Positive tipping points can also reinforce each other
        • Question: Are there maps of the feedbacks of positive tipping points?
        • Tim only discusses economic and technological positive tipping points and does not talk about social or societal
    1. four different types of initiators of new community projectsbased in neighbourhoods:local government,governmental organisations,non-governmental organisations or activists andexisting communities.
      • for: types of initiators of community projects, SONEC - initiators of community projects, question - frameworks for community projects, suggestion - collaboration with My Climate Risk, suggestion - collaboration with U of Hawaii, suggestion - collaboration with ICICLE, suggestion - collaboration with earth commission, suggestion - collaboration with DEAL

      • question: frameworks for community projects

        • If our interest is to attempt to create a global collective action campaign to address our existential polycrisis, which includes the climate crisis, then how do we mobilize at the community level in a meaningful way?

        • I suggest that this must be a cosmolocal effort. Why? Knowledge sharing across all the communities will accelerate the transition of any participating local community.

        • This means that we cannot rely on citizens living in small communities to construct an effective coordination framework for rapid de-escalation of the polycrisis. The capacity does not exist within small communities to build such a complex system. The system can be more effectively built before the collective action campaign is started by a virtual community of experts and ready for trial with pilot communities.
        • To meet this enormous challenge, it cannot be done in an adhoc way. At this point in time, many people in many communities all around the globe know of the existential crisis we face, but if we look at the annual carbon emissions, none of the existing community efforts has made a difference in their continuing escalation.
        • The knowledge required to synchronize millions of communities to have a unified wartime-scale collective action mobilization to reach decarbonization goals that the mainstream approach has not even made a dent in will be a complex problem.
        • In other words, what is proposed is a partnership.
        • Since we are faced with global commons problems that pose existential threats if not mitigated in 5 to 8 years, the scope of the problem is enormous.
        • Super wicked problems require unprecedented levels of collaboration at every level.
        • The downscaling of global planetary boundaries and doughnut economics seems the most logical way to think global, act local.
        • Building such a collaboration system requires expert knowledge. Once built, however, it requires testing in pilot communities. This is where a partnership can take place

        • 2024, Jan. 1 Adder

          • My Climate Risk Regional Hubs
            • time 29:46 of https://hyp.is/go?url=https%3A%2F%2Funfccc.int%2Fevent%2Flater-is-too-late-tipping-the-balance-from-negative-to-positive&group=world
            • https://www.wcrp-climate.org/mcr-hubs
            • Suggestion:
              • SRG has long entertained a collaborative open science project for grassroots polycrisis / climate crisis education - to measure and validate latest climate departure dates
              • This would make climate change far more salient to the average person because of the observable trends in disruption of local economic activity connected to the local ecology due to climate impacts
              • This would be a synergistic project between SRG, LCE, SoNeC, My Climate Risk hubs, ICICLE and U of Hawaii
              • Our community frameworks need to go BEYOND simply adaptation though, which is what "My Climate Risk" focuses exclusively on. We need to also engage equally in climate mitigation.
        • reference
        • I coedited this volume on examples of existing cosmolocal projects
  13. Dec 2023
  14. Nov 2023
    1. typically men more than women when they gain weight tend to store fat in their tongue and so 00:01:55 their tongues will swell you can see that really nicely on MRI actually because fat shows up as basically white tissue on MRI the other thing is that men's Airways are larger and so because of the law of Laplace which we don't 00:02:07 have time to get into larger Airways are more collapsible and so they're easier to close off with pressure placed on the outside so that's why men are typically more at risk for obstructive sleep apnea 00:02:18 but women are also at risk for sleep apnea especially after menopause
      • for: sleep apnea - enlarged tongue in overweight men, sleep apnea - post menopause in women, sleep apnea - increased risk - overweight men, sleep apnea - increased risk - post menopause women

      • increased risk: sleep apnea

        • men: overweight
        • women - post menopause
    1. The earlier a serious Manhattan-like project to develop nanotechnology is initiated, the longer it will take to complete, because the earlier you start, the lower the foundation from which you begin. The actual project will then run for longer, and that will then mean more time for preparation: serious preparation only starts when the project starts, and the sooner the project starts, the longer it will take, so the longer the preparation time will be. And that suggests that we should push as hard as we can to get this product launched immediately, to maximize time for preparation.

      for sure?

    1. the Center for the 01:00:29 Study of existential risk dedicated the study and mitigation of risks that could lead to human extinction or civilizational collapse and the interesting thing is that modernity is 01:00:41 not on their list either in fact it's not on the list of any of the agencies that now are dedicated to do this work
      • for: Center for the Study of Existential Risk - excludes modernity

      • Comment

        • Center for the Study of Existential Risk still assumes a modern framework to solve the polycrisis
  15. Oct 2023
    1. Die Extremwetter-Ereignisse dieses Jahres entsprechen den Vorhersagen der Klimawissenschaft. Der Guardian hat dazu zahlreichende Forschende befragt und viele Statements in einem multimedialen Artikel zusammengestellt. Alle Befragten stimmen darin überein, dass die Verbrennung fossiler Brennstoffe sofort beendet werden muss, um eine weitere Verschlimmerung zu stoppen. Festgestellt wird auch, dass die Verwundbarkeit vieler Communities bisher unterschätzt worden ist. https://www.theguardian.com/environment/2023/aug/28/crazy-off-the-charts-records-has-humanity-finally-broken-the-climate

  16. Sep 2023
  17. Aug 2023
    1. Eine Welle extremer Hitze hat in Frankreich dazu geführt, dass in 49 Départments die Alarmstufe „orange“ und in mehreren die Alarmstufe „rot“ ausgerufen wurde. An vielen Orten wurden Rekordtemperaturen gemessen. In einigen Gebieten herrschte schon vorher extreme Trockenheit. Hitze und Trockenheit gefährden u.a. die Kühlwasserversorgung der französischen Atomkraftwerke.

      https://www.liberation.fr/environnement/en-france-une-canicule-intense-aux-lourdes-consequences-20230821_ZQ3B3DPABRAQ3OLAB6DGSNLG5Q/

    1. Auf der Insel Maui in Hawaii haben Feuer einen großen Teil der alten Stadt Lahaina zerstört und über 50 Menschenleben gefordert (Update 15. 8.: mindestens 93 Tote). Eine lang anhaltende Trockenheit hat das Ausbrechen der Feuer an verschiedenen Teilen der Insel erleichtert, Stürme in der Folge des Orkans Dora haben sie verbreitet. In ihrem Ausmaß wird die Katastrophe mit dem Camp Fire verglichen dass 2018 die kalifornische Stadt Paradise zerstörte. https://www.theguardian.com/us-news/2023/aug/10/hawaii-fire-kills-people-lahaina-town-maui

    1. Auf Z. Hausfather gestützt, wird festgestellt, dass sich die Temperaturerhöhung des Nordatlantik nicht durch die Ursachen wie weniger Saharastaub und Schiffs-Aerosole allein erklären lässt, sondern sie auf den anthropogenen Klimawandel zurückzuführen ist. Infografiken:<br /> - Temperaturanomalie Ozeanoberflächen, - Durchschnittstemperatur der Ozeanoberfläche, - Prognosen Temperaturentwicklung der Ozeane vs. beobachteten Werten - Energieaufnahme der Ozeane.

      https://www.nytimes.com/interactive/2023/08/03/climate/ocean-temperatures-heat-earth.html

    1. Eine Schlammlawine hat in der nordwestchinesischen Stadt Xi'an 21 Menschen getötet. Sie geht auf Regenfälle in der Folge des Taifuns und späteren tropischen Sturms Khanun zurück, der auch in anderen Teilen Chinas zu schweren Überschwemmungen führte. Vor Khanun hatten der Taifun Doksuri und Regengebiete in Verbindung mit den HItzewellen des Sommers Überflutungen verursacht. https://www.theguardian.com/weather/2023/aug/13/death-toll-from-mudslide-in-xian-region-of-china-rises

    1. Auf Hawaii haben Feuer viele Häuser zerstört und sechs Menschenleben gefordert. Sie sind an verschiedenen Stellen der Insel Maui ausgebrochen und übertrafen nach dem Eindruck der Betroffenen alles bisher bekannte. Eine lang anhaltende Trockenheit hat das Ausbrechen der Feuer erleichtert, Stürme in der Folge des Orkans Dora haben sie verbreitet. https://www.theguardian.com/us-news/2023/aug/09/hawaii-fires-maui-hurricane

    1. Eine Winter-Hitzewelle hat in den Anden zu Temperaturen bis zu 37° geführt. Der vergangene Dienstag war in Chile vermutlich der wärmste Wintertag seit 72 Jahren. Befürchtet wird, dass sich dadurch Dürren intensivieren. Die ersten sechs Monate des Jahres waren in ganz Südamerika ungewöhnlich warm und an vielen Stellen niederschlagsarm. Die Hitze wird sich im Lauf des Jahres voraussichtlich unter El Niño-Einwirkung verstärken. https://www.theguardian.com/environment/2023/aug/06/winter-heatwave-andes-sign-things-come-scientists-warn