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  1. Last 7 days
    1. Zusammenfassender Bericht zu den Klimadaten zum Januar 2025, dem wärmsten Monat Januar seit Beginn von Temperaturaufzeichnungen. Die anhaltend hohen Temperaturen nach dem Beginn des La Niña-Einflusses schockieren Forschende. Es gibt dafür bisher keine Erklärungen. Der Klimawissenschaftler Bill McGuire spricht angesichts dieser Daten, den Überflutungen in Valencia und den Waldbränden bei Los Angeles davon, dass ein „allumfassender Klima-Zusammenbruch“ eingesetzt hat.

      https://www.independent.co.uk/climate-change/news/hottest-january-record-global-warming-climate-change-b2693479.html

      Pressaussendung zum Copernicus Bulletin für Januar 2025: https://climate.copernicus.eu/copernicus-january-2025-was-warmest-record-globally-despite-emerging-la-nina

  2. Feb 2025
    1. Aus dem neuesten Copernicus Monatsbüther geht hervor, dass der vergangenen Januar weltweit der wärmste je gemessene war. Die Temperaturen an der Meeresoberfläche waren die zwei höchsten je gemessenen Die Temperaturen lagen 1,75°C vor dem in vorindustriellen Durchschnitt. Zu dem Temperaturrekord kam es trotz der erkennbaren Umstellung auf Laninja-Bedingungen im Parzifik. https://www.reuters.com/business/environment/year-begins-with-warmest-january-despite-shift-towards-cooling-la-nina-2025-02-06/?utm_source=substack&utm_medium=email

  3. Jan 2025
  4. Dec 2024
    1. there still seems to be a little bit of Gap in data that doesn't account for 0.2 de celsus warming that is present extra scientists have not been able to comfortably explain over the past in fact several years why there is this little bit of extra global warming it is a major major Gap

      for - stats - climate crisis - global mean temperature gap in models vs measurement of - 0.2 Deg C - from The Print - YouTube - Low clouds disappearing over earth, rapidly acceleration heating - 2024, Dec

    1. Der temperatur anstieg des jahres zwanzig dreiundzwanzig lässt sich mit großer wahrscheinlichkeit auf den rückgang der albedo der erde zurückführen punkt dabei spielt der rückgang niedriger wolken die hauptrolle punkt eine neue studie zeigt komma das diese veränderungen die null komma zwei grad temperaturanstieg erklären kommen die beobachtet wurden komme aber deren ursache noch nicht bekannt ist punkt der rückgang der niedrigen wolken bedeckung lässt sich zum teil auf weniger eu sohle zurückführen komma er könnte aber auch durch die globale erhitzung selbst verursacht sein komma also ein rückblicks effekt darstellen punkt Nun nun https://www.derstandard.at/story/3000000248101/raetselhafter-temperatursprung-durch-rueckgang-von-wolken

      Studie: https://www.science.org/doi/10.1126/science.adq7280

  5. Nov 2024
  6. Oct 2024
    1. 2023 haben Böden und Landpflanzen fast kein CO2 absorbiert. Dieser Kollaps der Landsenken vor allem durch Dürren und Waldbrände wurde in diesem Ausmaß kaum vorausgesehen, und es ist nicht klar, ob auf ihn eine Regeneration folgt. Er stellt Klimamodelle ebenso in Frage wie die meisten nationalen Pläne zum Erreichen von CO2-Neutralität, weil sie auf natürlichen Senken an Land beruhen. Es gibt Anzeichen dafür, dass die steigenden Temperaturen inzwischen auch die CO2-Aufnahmefähigkeit der Meere schwächen. Überblicksartikel mit Links zu Studien https://www.theguardian.com/environment/2024/oct/14/nature-carbon-sink-collapse-global-heating-models-emissions-targets-evidence-aoe

  7. Aug 2024
  8. Jul 2024
  9. Jun 2024
  10. May 2024
  11. Apr 2024
    1. Der Bericht des Copernikus Climate Change Service über 2023 ist lact Direktor Carlo Buontempo "ein dramatisches Zeugnis dafür, wie weit weil wir uns von dem Klima entfernt haben, in dem sich die menschliche Zivilisation entwickelt hat". Viele Kimaforschende waren davon überrascht, wie deutlich die Temperaturrekorde des Jahres 2023 über denen der vorangegangenen Jahre lagen.Auch Zahl und Ausmaß von Extremwetterereignissen übertrafen die Erwartungen. https://www.theguardian.com/environment/2024/jan/09/2023-record-world-hottest-climate-fossil-fuel

      Mehr zu den Copernicus-Daten für 2023: https://hypothes.is/search?q=tag%3A%22Global%20Climate%20Highlights%202023%22

    1. Bei einer Hitzewelle in der Antarktis lag die Temperatur 38,5° über dem Durchschnittswert. Dieser enorm hohe Wert schockiert Forschende und ist bisher nicht erklärbar. Der Guardian stellt den Kontext ausführlich dar und hat dazu mehrere Fachleute befragt. Eine neue Publikation spricht von einem regime shift beim antarktischen Sommer-Meereis. Er gefährdet u.a. den Krill und die Kolonien der Kaiserpinguine. https://www.theguardian.com/environment/2024/apr/06/simply-mind-boggling-world-record-temperature-jump-in-antarctic-raises-fears-of-catastrophe

      Studie: https://journals.ametsoc.org/configurable/content/journals$002fclim$002f37$002f7$002fJCLI-D-23-0479.1.xml?t:ac=journals%24002fclim%24002f37%24002f7%24002fJCLI-D-23-0479.1.xml

    1. Das Europäische Klima-Bebachtungsprogramm Copernicus hat die wichtigsten Daten zum Jahr 2023 zusammengefasst. Im heissesten Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen war es im Durchschnitt 1,48° wärmer als in der vorindustriellen Zeit. Jeder einzelne Tag war mindestens 1° wärmer. Eine Vielzahl von Extremwetterereignissen sind auf die Rekordtemperaturen zurückzuführen. https://www.derstandard.at/story/3000000202321/2023-war-es-waermer-als-in-den-vergangenen-100000-jahren

    1. Eine extreme Hitzewelle hat in der Sahelzone Hunderte, wahrscheinlich Tausende Menschenleben gefordert. World Weather Attribution zufolge ist die Höhe der Temperaturen eindeutig auf die globale Erhitzung durch Treibhausgase zurückzuführen. https://www.theguardian.com/environment/2024/apr/18/lethal-heatwave-in-sahel-worsened-by-fossil-fuel-burning-study-finds

      Zur Studie: https://www.worldweatherattribution.org/extreme-sahel-heatwave-that-hit-highly-vulnerable-population-at-the-end-of-ramadan-would-not-have-occurred-without-climate-change/

  12. Mar 2024
    1. Die weltwetterorganisation WMO fast in ihrem Bericht über 2023 die Daten verschiedener Services zusammen und kommt zu dramatischen Aussagen über die Entwicklung der Temperatur auf der Erdoberfläche insbesondere insgesamt und besonders an der Oberfläche der Meere. Gleichzeitig ergibt eine Studie der BU Wien dass die Prognosen vieler, darunter großer starken über die Entwicklung der Emissionen deutlich zu optimistisch sind. https://www.derstandard.de/story/3000000212370/weltwetterorganisation-zeichnet-duesteres-bild-vom-klima-des-letzten-jahres

    1. Das Tempo der Temperaturerhöhung an der Oberfläche der Ozeane ist auch für erfahrene Forschende schockierend. Besonders hoch ist es im Nordatlantik, dessen Erwärmung zu schwereren Hurricans führen könnte. Aber auch der Südatlantik und damit das antarktische Meereis sind betroffen. Die Ursachen sind nicht geklärt; das El Niño-Phänomen reicht zur Erklärung nicht aus. Es könnten Feedback-Mechanismen eine Rolle spielen. Die New York Times hat mehrere Wissenschaftler befragt.

      https://www.nytimes.com/2024/02/27/climate/scientists-are-freaking-out-about-ocean-temperatures.html

      Infografik: https://static01.nyt.com/images/2024/02/07/multimedia/27cli-newsletter-02/2024-02-07-sst-hottest-january-index-superJumbo-v2.png?quality=75&auto=webp

  13. Feb 2024
    1. We set a default temperature value of 0, which nudges the response to be more predictable and less random. Throughout this chapter, you’ll see different temperature values being used in different situations. Increasing the temperature value tells the model to generate less predictable responses and instead be more “creative.”
    1. Die Daten des europäischen Klimaservice Copernicus ergeben, dass die Temperaturen erstmals über 12 Monate mehr als 1,5° über dem vorindustriellen Durchschnitt lagen. Jeder Monat seit dem vergangenen Juni war im globalen Durchschnitt der wärmste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen. Johan Rockström, der Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgen-Forschung, sprach von einer Warnung für die Menschheit, dass wir uns schneller als erwartet auf die 1,5° Grenze zubewegen. https://taz.de/EU-Klimadienst-Copernicus/!5991185/

      Copernicus-Meldung: https://climate.copernicus.eu/surface-air-temperature-january-2024

  14. Jan 2024
    1. Die obersten 2000 m der Ozeane haben 2023 15 Zettajoule Wärme mehr absorbiert als 2022. Die Erwärmung dieser Schichten verringert den Austausch mit den kälteren unteren Schichten und belastet die marinen Ökosysteme dadurch zusätzlich. Bisher sind keine Zeichen für eine Beschleunigung der Zunahme des Wärmehinhalts im Verhältnis zu den Vorjahren zu erkennen. Die Oberflächentemperatur der Ozeane lag im ersten Halbjahr 0,1°, im zweiten Halbjahr aber für die Wissenschaft überraschende 0,3 Grad über der des Jahres 2022. Schwere Zyklone, darunter der längste bisher beobachtete überhaupt, trafen vor allem besonders vulnerable Gebiete.

      https://www.theguardian.com/environment/2024/jan/11/ocean-warming-temperatures-2023-extreme-weather-data

      Study: https://link.springer.com/article/10.1007/s00376-024-3378-5

      Report: https://www.globalwater.online/#content

    1. David Letterman kept the Ed Sullivan Theater around 55 degrees F because the temperature keeps the audience alert.

      Apparently back in the 80s, Dave experimented with different temperatures on different shows. He tried 75 one day. 65 another day. The day he went with 55, jokes really hit and from then on that was the temperature. http://www.sandpapersuit.com/2011/07/why-letterman-keeps-his-studio-so-cool.html


      Some folks say David Letterman doesn’t want to break into a sweat during intense interviews under hot studio lights. But, according to George Clarke, Theater and Building Engineer for CBS, the cool air makes the sound crisper and keeps the audience more alert. “Crowd reaction is very important in this business, and the comedy stays fresh in the cold, too” says Clarke...

      At about 5 o’clock each week night, Clarke and his boss, Joe Soldano, Building Manager, must make sure that the temperature of the Ed Sullivan Theater is pulled down to 50° F before the audience arrives. The MULTISTACK chiller has never failed to cool things down. “The stagehands call this place ‘the refrigerator’.” In the filming rooms everyone sits around in winter coats, hats and gloves. They, too, are kept crisp and alert by the cool temperature. via http://www.multistack.com/casestudies/david_letterman.aspx

  15. Nov 2023
  16. Oct 2023
  17. Sep 2023
  18. Jul 2023
  19. Jun 2023
    1. Die Erdatmosphäre erwärmt sich inzwischen um mehr als 0,2 Grad pro Jahrzehnt und damit schneller, als bisher von der Klimawissenschaft festgestellt. Ende 2022 lag die formale Durchschnittstemperatur um 1,26° über dem vorindustriellen Wert. Das CO2 Budget, dass noch zur Verfügung steht, wenn mit 50% Wahrscheinlichkeit dass ein Komma fünf Grad Ziel erreicht werden soll, hat sich gegenüber den Angaben des Weltklimarats 2021 inzwischen halbiert.

  20. Apr 2023
  21. Mar 2023
  22. Jan 2023
    1. Die Rekordtemperaturen in UK in diesen Sommer wurden durch die globale Erhitzung 160 Mal so wahrscheinlich gemacht wir vor der Industrialisierung. Mit ähnlichen Temperaturen ist jetzt alle drei bis vier Jahre zu rechnen, am Ende des Jahrhunderts bei einem mittleren Emissions-Szenario jährlich.

  23. Sep 2022
    1. Maria Kozhevnikov, a neuroscientist at the National University of Singapore and Massachusetts General Hospital

      !- reference : Maria Kozhevnikov - neuroscientist at National University of Singapore, Massachusetts General Hospital - Nangchen tow, Amdo region of Tibet - testing if g-tummo vase breathing technique could raise core body temperature. One monk raised body temp to that normally associated with a fever - published results in PLOS One

  24. Jul 2021
  25. May 2021
  26. Apr 2021
  27. Mar 2021
    1. Damialis, A., Gilles, S., Sofiev, M., Sofieva, V., Kolek, F., Bayr, D., Plaza, M. P., Leier-Wirtz, V., Kaschuba, S., Ziska, L. H., Bielory, L., Makra, L., Trigo, M. del M., Group, C.-19/POLLEN study, & Traidl-Hoffmann, C. (2021). Higher airborne pollen concentrations correlated with increased SARS-CoV-2 infection rates, as evidenced from 31 countries across the globe. Proceedings of the National Academy of Sciences, 118(12). https://doi.org/10.1073/pnas.2019034118

  28. Feb 2021
  29. Jan 2021
  30. Dec 2020
    1. Strive for a Tm between 50 and 65°C. One way to calculate Tm values is by using the nearest-neighbor method. Use the Tm calculator at http://www.basic.northwestern.edu/biotools/oligocalc.html, with values of 50 mM for salt concentration and 300 nM for oligonucleotide concentration
  31. Oct 2020
  32. Sep 2020
  33. Aug 2020
  34. Jul 2020
  35. journals.sagepub.com journals.sagepub.com
    1. Sorokowska, A., Sorokowski, P., Hilpert, P., Cantarero, K., Frackowiak, T., Ahmadi, K., Alghraibeh, A. M., Aryeetey, R., Bertoni, A., Bettache, K., Blumen, S., Błażejewska, M., Bortolini, T., Butovskaya, M., Castro, F. N., Cetinkaya, H., Cunha, D., David, D., David, O. A., … Pierce, J. D. (2017). Preferred Interpersonal Distances: A Global Comparison. Journal of Cross-Cultural Psychology, 48(4), 577–592. https://doi.org/10.1177/0022022117698039

  36. Jun 2020
    1. Figure 6.1.46.1.4\PageIndex{4}: Temperature versus heat. The system is constructed so that no vapor evaporates while ice warms to become liquid water, and so that, when vaporization occurs, the vapor remains in the system. The long stretches of constant temperatures at 0oC0oC0^oC and 100oC100oC100^oC reflect the large amounts of heat needed to cause melting and vaporization, respectively.

      Figure 6.1.4 : Temperature versus heat. The system is constructed so that no vapor evaporates while ice warms to become liquid water, and so that, when vaporization occurs, the vapor remains in the system. The long stretches of constant temperatures at 0oC and 100oC reflect the large amounts of heat needed to cause melting and vaporization, respectively.

  37. journals.sagepub.com journals.sagepub.com
    1. Sorokowska, A., Sorokowski, P., Hilpert, P., Cantarero, K., Frackowiak, T., Ahmadi, K., Alghraibeh, A. M., Aryeetey, R., Bertoni, A., Bettache, K., Blumen, S., Błażejewska, M., Bortolini, T., Butovskaya, M., Castro, F. N., Cetinkaya, H., Cunha, D., David, D., David, O. A., … Pierce, J. D. (2017). Preferred Interpersonal Distances: A Global Comparison. Journal of Cross-Cultural Psychology, 48(4), 577–592. https://doi.org/10.1177/0022022117698039