- Apr 2024
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Zum 10. Mal in Folge war im März die globale Durchschnittstemperatur höher als in allen früheren Vergleichsmonaten. Sie lag 0,1° über dem letzten Rekord und 1,68° über dem vorindustriellen Wert. Jonathan Watts geht im Guardian auf die Befürchtungen von Klimaforschenden ein, das Klimasystem könne sich bereits in einer bisher nicht vorausgesagten Weise verändert haben. Im März hat der Saudi Aramco-Chef unter Applaus von Industrie-Vertretern den Ausstieg aus Öl und Gas als Illusion bezeichnet. https://www.theguardian.com/global/2024/apr/09/tenth-consecutive-monthly-heat-record-alarms-confounds-climate-scientists
Copernicus Climate Bulletin: https://climate.copernicus.eu/climate-bulletins#55c9d9ab-fb45-4667-94b0-084c3423879b
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Eine Attributionsstudie von Climate Central ergänzt die Copernicus-Daten für den Februar. In den vergangenen 3 Monaten waren 4,8 Milliarden Menschen von höheren Temperaturen betroffen, für die die globale Erhitzung mitverantwortlich war. Untersucht wurden die Werte von 678 Städten weltweit. Die Luft an der Oberfläche der Ozeane war wärmer als in jedem zuvor erfassten Monat der Geschichte. https://www.nytimes.com/2024/03/06/climate/winter-february-heat-wave.html
Copernicus-Bulletin: https://climate.copernicus.eu/surface-air-temperature-february-2024
Climate Central-Bericht: https://assets.ctfassets.net/cxgxgstp8r5d/1MIMyO7isC5mLwnx5jvGil/51784bf8aff2c6b18ba166d395fa59ae/Climate_Central_Seasonal_Attribution_Report__Dec_2023_-Feb_2024.pdf
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Die Libération geht in ihrem Bericht über die neuen Copernicus-Daten auch darauf ein, dass die die Niederschläge im nördlichen Europa in den vergangenen Monaten außergewöhnlich hoch waren, während große Teile des Mittelmeerraums unter Dürre leiden. https://www.liberation.fr/environnement/climat/fevrier-2024-le-neuvieme-mois-consecutif-a-battre-des-records-de-chaleur-a-lechelle-mondiale-20240307_QEOGM4COGBEXNH3YNNH4V7GWUM/
Infografik zu den globalen Temeperaturen: https://www.liberation.fr/resizer/JJN09W_ApS4Zf2cpQvVKLptNxMs=/1024x0/filters:format(jpg):quality(70):focal(596x395:606x405)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/liberation/GS4YFUGEWFGETAIZSSMOR3SYBA.jpg
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Der vergangene Februar war mit einer 1,7 Grad höherer Durchschnittstemperatur als in der vorindustriellen Zeit der wärmste Februar der messgeschichte. In Europa lagen die Temperaturen 3,3° über den Werten von 1991 bis 2020.In den letzten Jahren in den letzten 12 Monaten lag die Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche 1,56° über dem vorindustriellen Niveau. Die Temperatur an der Meeresoberfläche erreichte mit 21,06° ebenfalls einen neuen Rekordwert. https://www.theguardian.com/environment/2024/mar/07/february-warmest-on-record-globally-copernicus-climate-change-service
Bulletin: https://climate.copernicus.eu/surface-air-temperature-february-2024
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Seit dem 7. März 2022 – seit genau einem Jahr – werden an über der Oberfläche des Nordatlantik Rekordtemperaturen gemessen, seit dem 14. März über den Weltmeeren insgesamt. Auch der Standard-Artikel geht auf verschiedene Erklärungsversuche (u.a. weniger Schiffsemissionen, El Niño, Vulkanausbruch) ein, die aber nicht ausreichen, um das Ausmaß der Anomalie zu verstehen. Der Meeresspiegel steigt derzeit auch wegen der Ausdehnung durch Erwärmung um 5 cm pro Jahrzehnt. https://www.derstandard.at/story/3000000210458/weltmeere-verzeichnen-au223ergew246hnliche-w228rmerekorde
Chart bei Climate Reananalyzer: https://climatereanalyzer.org/clim/sst_monthly/
Tags
- Brian McNoldy
- WMO
- Helge Gößling
- Alfred-Wegener-Institut
- 2024-03-06
- Potsdam Institute for Climate Impact Research
- Mojib Latif
- Climate Reanalyzer
- Leon Simons
- Anders Levermann
- El Niño
- North Atlantic
- topic: temperature records
- sea surface temperature
- Geomar-Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung
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Aus großen Teilen Asiens, Afrikas, Mittelamerikas und Europas wurden im März Temperaturrekorde und Hitzewellen gemeldet. Es spricht viel dafür, dass der März der 10. Monat in Folge mit den höchsten je gemessenen Durchschnittstemperaturen war. https://www.liberation.fr/environnement/climat/45-c-au-soudan-du-sud-44-c-au-guatemala-392-c-en-thailande-au-mois-de-mars-le-monde-a-plonge-dans-la-fournaise-20240403_LOM5LDYBCRFRLAUIDPCP4GAUHI/
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Der Bericht des Copernikus Climate Change Service über 2023 ist lact Direktor Carlo Buontempo "ein dramatisches Zeugnis dafür, wie weit weil wir uns von dem Klima entfernt haben, in dem sich die menschliche Zivilisation entwickelt hat". Viele Kimaforschende waren davon überrascht, wie deutlich die Temperaturrekorde des Jahres 2023 über denen der vorangegangenen Jahre lagen.Auch Zahl und Ausmaß von Extremwetterereignissen übertrafen die Erwartungen. https://www.theguardian.com/environment/2024/jan/09/2023-record-world-hottest-climate-fossil-fuel
Mehr zu den Copernicus-Daten für 2023: https://hypothes.is/search?q=tag%3A%22Global%20Climate%20Highlights%202023%22
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science.orf.at science.orf.at
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Die Temperaturen des Februar 2024 lagen in Österreich so weit über dem Durchschnitt wie in keinem Monat der 257-jährigen Messgeschichte.. Im Tiefland war es 5,5°, im Gebirge 5° wärmer als 1991-2000. https://science.orf.at/stories/3223895/
Originalmeldung von Geosphere Austria: https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/news/waermster-februar-der-messgeschichte
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Bei einer Hitzewelle in der Antarktis lag die Temperatur 38,5° über dem Durchschnittswert. Dieser enorm hohe Wert schockiert Forschende und ist bisher nicht erklärbar. Der Guardian stellt den Kontext ausführlich dar und hat dazu mehrere Fachleute befragt. Eine neue Publikation spricht von einem regime shift beim antarktischen Sommer-Meereis. Er gefährdet u.a. den Krill und die Kolonien der Kaiserpinguine. https://www.theguardian.com/environment/2024/apr/06/simply-mind-boggling-world-record-temperature-jump-in-antarctic-raises-fears-of-catastrophe
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- expert: Michael Meredith
- expert: Kate Hendry
- process: temperature records
- expert: Martin Siegert
- Study: Observational Evidence for a Regime Shift in Summer Antarctic Sea Ice
- expert: Peter Fretwell
- institution: British Antarctic Survey
- region: Antarctica
- 2024-04-06
- by: RobinMcKie
- species: Krill
- species: emperor penguin
- treaty: Antarctic Treaty
- expert: Will Hobbs
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In diesem Winter wird es in Frankreich insgesamt vermutlich heißer gewesen sein als im bisherigen rekordwinter 2020. Allein in den ersten sechs Wochen dieses Jahres wurden mehr als 50 Überschreitungen der 20 Grad Grenze im europäischen Territorium Frankreichs gemessen. 25 Monate in Folge war es überdurchschnittlich warm. https://www.liberation.fr/environnement/temperatures-au-dessus-de-20c-lhiver-2023-2024-en-passe-de-battre-un-record-20240214_5RBYQEOAL5BFBL43CTBKG4R3UI/
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Die Klimatologin Françoise Vimeux zu den neuen Copernicus-Daten: Wir haben den deutlichst wärmsten Januar der Messgeschichte und ein Jahr mit einer Durchschnittstemperatur über 1,5° hinter uns. Auch die Oberflächentemperatur der Ozeane schlägt alle Rekorde. Das Fenster, um das 1,5°-Ziel zu erreichen, schließt sich. Es ist aber erst ganz zu, wenn 2 von 3 Jahren eine höhere Durchschnittstemperatur haben. https://www.liberation.fr/environnement/climat/rechauffement-climatique-plus-les-mois-et-les-annees-passent-plus-la-fenetre-des-15c-se-referme-20240208_YGV4QTNUQJCUJDDKDMVTGVIYWQ/
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Das Europäische Klima-Bebachtungsprogramm Copernicus hat die wichtigsten Daten zum Jahr 2023 zusammengefasst. Im heissesten Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen war es im Durchschnitt 1,48° wärmer als in der vorindustriellen Zeit. Jeder einzelne Tag war mindestens 1° wärmer. Eine Vielzahl von Extremwetterereignissen sind auf die Rekordtemperaturen zurückzuführen. https://www.derstandard.at/story/3000000202321/2023-war-es-waermer-als-in-den-vergangenen-100000-jahren
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Eine extreme Hitzewelle hat in der Sahelzone Hunderte, wahrscheinlich Tausende Menschenleben gefordert. World Weather Attribution zufolge ist die Höhe der Temperaturen eindeutig auf die globale Erhitzung durch Treibhausgase zurückzuführen. https://www.theguardian.com/environment/2024/apr/18/lethal-heatwave-in-sahel-worsened-by-fossil-fuel-burning-study-finds
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- by: Jonathan Watts
- event: Sahel heat wave April 2024
- expert: Kiswendsida Guigma
- event: humid heat in Southern West Africa March 2024
- institution: World Weather Attribution
- topic: attribution
- impact: heat deaths
- institution: Grantham Institute
- region: Sahel
- process: increasing risk of heatwaves
- topic: temperature records
- event: El Niño 2023/24
- 2024-04-18
- institution: Red Cross Red Crescent Climate Centre
- expert: Friederike Otto
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Auch Südasien ist in diesem Frühjahr von einer extremen Hitzewelle betroffen. In der Hauptstadt von Bangladesch, Dacca, liegen die Temperaturen vier bis fünf Grad über dem Durchschnitt der letzten 30 Jahre https://www.liberation.fr/international/asie-pacifique/canicule-en-thailande-bangladesh-et-philippines-ecoles-fermees-et-habitants-confines-face-au-risque-pour-la-sante-20240424_DIHTSR3AUZFMLHABN45WTQFFB4/
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usgehend von Martin Heideggers Sein und Zeit, das er mit Interesse im Berliner Frühsommer des Jahres 1927 gelesen hatte, begann Watsuji sich mehr und mehr zu fragen, welchen Einfluss der Raum und letztlich das Klima auf die Entwicklung und den erfolgreichen bzw. erfolglosen Fortschritt einer Kultur besitzen. Denn Heidegger, so schreibt er, betont in besonderer Weise die Bedeutung der Zeit und Zeitlichkeit für das Dasein, doch ihr Pendant, der Raum, werde von ihm im Gegensatz sträflich ignoriert
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Der Guardian hebt im Bericht zum Urteil des europäischen Menschenrechtsgerichtshof hervor, dass das Gericht festgestellt hat, dass die Schweizer Regierung die Menschenrechte der Klägerinnen tatsächlich verletzt hat, und dass das Urteil zukünftige Klagen gegen nationale Regierungen auch vor nationalen Gerichten erleichtert. Das Gericht stellt fest, dass die Einhaltung des 1,5°c ein Kernelement des Schutzes der Menschenrechte ist und dass ich die Schweizer Klimapolitik nicht an der Wissenschaft orientiert habe. https://www.theguardian.com/environment/2024/apr/09/human-rights-violated-inaction-climate-echr-rules-landmark-case
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- expert: Corina Heri
- event: ECHR ruling April 2024
- expert: Gerry Liston
- expert: Anton Foley
- expert: Joie Chowdhury
- actor: Rosmarie Wydler-Wälti
- institution: European Court of Human Rights (ECHR)
- NGO: KlimaSeniorinnen
- mode: legal action
- expert: Charlotte Blattner
- actor: Greta Thunberg
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Die Wirtschaftsminister Deutschlands, Frankreich und Italiens, die sich an Montag in Brüssel getroffen haben, sind sich in der Forderung nach einer gemeinsamen europäischen Industriepolitik einig. Die Energiewende spielt darin eine entscheidende Rolle. Bei vielen damit verbundenen Fragen, z.B. nach der Subventionierung der Solarindustrie, besteht aber Uneinigkeit. In ihrem Bericht bezieht sich die Repubblica vor allem auf eine Analyse des Thinktanks Bruegel.
Bruegel-Analyse: https://www.bruegel.org/first-glance/smart-solar-strategy-europe
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Die Vorsitzenden der Energie-Ausschüsse des amerikanischen Senats und des Repräsentantenhauses , beide Republikaner:innen, haben die International Energy Agency und ihren Vorsitzenden Fatih Birol scharf angegriffen, weil er sich gegen den weiteren Ausbau fossiler Infrastruktur wendet. Hintergrund ist offenbar die Entscheidung der Biden-Administration, wenigstens vorerst keine weiteren Genehmigungen für LNG-Export-Terminals zu erteilen.
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Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte wird heute Entscheidungen in drei Verfahren bekannt geben, bei denen Bürger:innen die Staaten der EU und andere europäische Staaten wegen Untätigkeit gegen die Klimakrise geklagt haben. Die Entscheidungen haben grundsätzliche Bedeutung für die weitere Klimarrechtsprechung. Die Verfahren hatten Kinder aus Portugal, eine Gruppe Schweizer Seniorinnen und der Bürgermeister einer von Überflutung bedrohten französischen Gemeinde angestrengt.https://www.liberation.fr/environnement/climat/rechauffement-climatique-la-justice-premiers-arrets-avant-la-fin-du-monde-20240409_B5HEUIJY6RHS5OLCPV6MRWL2SY/
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www.carbonbrief.org www.carbonbrief.org
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he estimated human contribution to global warming of 0.23C for the past decade (2013 to 2022), as published in Earth System Science Data by Prof Piers Forster and colleagues, is based on a climate model emulator that is driven by an updated estimate of factors including the influence of greenhouse gases and aerosols on the Earth’s climate in recent years
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Überblick zu den Dürren des Sommers mit Verweisen auf Studien
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www.chathamhouse.org www.chathamhouse.org
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By 2040, almost 700 million people a year are likely to be exposed to droughts of at least six months’ duration,
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Das Wasserversorgungssystem des Iran ist vor allem wegen der Entnahme des Wassers für Landwirtschaft und Industrie komplett und irreparabel zusammengebrochen. Dabei ist das Land immer mehr Hitzewellen ausgesetzt, bei denen in einigen Gebieten Temperaturen von über 55° C erreicht werden. Durch die Verarmung in den letzten Jahren ist die Bevölkerung in den betroffenen Provinzen besonders verwundbar. Reportage der New York Times. https://www.nytimes.com/2023/07/23/world/middleeast/iran-heat-water.htmltopic
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Afghanistan ist zur Zeit von Starkregen und Flutwellen betroffen und leidet zugleich unter Hitzewellen. Die Überflutungen sind das Ergebnis der Ausdehnung der Monsungebiete nach Nordwesten. Die Temperaturen haben in Afghanistan seit 1950 um 1,8 Grad zugenommen. Unter anderem drei aufeinanderfolgende Dürren haben den Grundwasserspiegel in Afghanistan in fünf Jahren um 11 m gesenkt. Umfassender Bericht der taz über das von der globalen Erhitzung besonders betroffene Land.
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Der Panama-Kanal ist durch eine anhaltende Dürre so schlecht mit Wasser versorgt, dass die internationale Handelsschifffahrt deutlich eingeschränkt ist. Aufgrund des wahrscheinlich durch die globale Erhitzung verstärkten El Niño liegen die Niederschläge 30% unter den Durchschnitt. https://www.nytimes.com/2023/11/01/business/economy/panama-canal-drought-shipping.html
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Hochwasser und Dürren werden in Deutschland durch die globale Erhitzung weiter zunehmen. Wichtige Faktoren sind der höhere Feuchtigkeitsgehalt der Luft und länger gleichbleibende Wetterlagen durch Veränderungen des Jetstreams. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland befragt dazu Frank Hattermann vom Potsdam Institut. https://www.rnd.de/wissen/klimawandel-hochwasser-immer-haeufiger-auch-zunahme-von-duerren-erwartet-Z76YKEZ4NBNRXJVXKC6DAAGGKM.html
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Die regionalregierung von Katalonien hat wegen der seit drei Jahren anhaltenden Dürre den Wassernotstand ausgerufen. 6 Millionen Einwohnern dürfen unter anderem ihre Autos nicht mehr waschen und Swimmingpools nicht mehr füllen. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der Hitzewellen in Spanien verdreifacht. https://www.liberation.fr/international/europe/la-catalogne-declare-letat-durgence-secheresse-a-barcelone-20240201_2FHJ34XH2FH5JNJWKGBW57X6M4/
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Der Amazonas-Regenwald kommt dem Kipppunkt, an dem er mehr CO2 abgibt als aufnimmt, immer näher. Eine neue Studie sagt vorraus, dass bis 2050 47% des Gebietes geschädigt sein könnten. Von Juni bis Dezember 2023 herrschte dort eine externe Dürre, die einer Attributionsstudie zufolge durch die globale Erhitzung 30mal wahrscheinlicher wurde. https://taz.de/Klimawandel/!5990314/
Studie: https://www.nature.com/articles/s41586-023-06970-0
Attributionsstudie: https://www.worldweatherattribution.org/climate-change-not-el-nino-main-driver-of-exceptional-drought-in-highly-vulnerable-amazon-river-basin/
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- Potsdam Institute for climate impact research
- World Weather Attribution
- Boris Sakschewski
- Amazon rainforest
- by: Susanne Schwarz
- region: Amazonia
- Critical transitions in the Amazon forest system
- Climate change, not El Niño, main driver of exceptional drought in highly vulnerable Amazon River Basin
- process: increasing risk of droughts
- 2024-02-18
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Die Dürren der letzten 20 Jahre waren schlimmer als in den 2100 Jahren davor. Bericht über eine klimahistorische Studie, die von den Isotopen in den Jahresringen von Eichen ausgeht.
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In Frankreich hat es seit 26 Tagen nicht geregnet. Die Trockenheit - möglicherweise wird Frankreich den trockensten September seit den 1950er-Jahren verzeichnen, verschärft die Folgen der 9-monatigen Rekord-Trockenheit im vergangenen Jahr.
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In Norditalien setzt sich die Dürre-Situation des vergangenen Jahres fort, weil - wie in Frankreich - im Winter lange kein Regen gefallen ist. Der Wasserstand des Po ist extrem niedrig. Maßnahmen zur Kontrolle des Wasserverbrauchs sind unter der Rechtsregierung noch schwieriger durchzusetzen als in der Regierungszeit Draghis.
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Die Biden-Administration will zum ersten Mal in der Geschichte der USA die Anrainer-Staaten eines Flusses zwingen ihren Wasserverbrauch zu gleichen Teilen zu reduzieren. Damit soll gesichert werden, dass der Colorado River, der wegen einer langen Trockenheit und zu großen Entnahmen nur noch wenig Wasser führt, weiter fließt. https://www.nytimes.com/2023/04/11/climate/colorado-river-water-cuts-drought.html
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Zusammenfassender Bericht der EU über die Folgen der globalen Erhitzung in Europa im vergangenen Jahr. Europa erwärmt sich von allen Kontinenten am schnellsten. Die Menschen in Südeuropa waren über 100 Tage extender gute ausgesetzt. 2022 war das trockenste Jahr der ausgezeichneten Wettergeschichte, und es hatte den mit Abstand heißesten Sommer. https://www.theguardian.com/environment/2023/apr/20/frightening-record-busting-heat-and-drought-hit-europe-in-2022
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- institution: C3S
- 2023-04-20
- expert: Carlo Buontempo
- process: ice sheet loss
- Region: arctic
- expert: Andrew Shepherd
- year: 2022
- process: increasing risk of droughts
- region: Europe
- process: glacier melting
- Region: Antarctica
- expert: Daniela Schmidt
- expert: Rebecca Emerton
- impact: reduced crop production
- expert: Mauro Facchini
- impact: heat death
- Region: Greenland
- by: Damian Carrington
- process: increase of heat waves
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Im Libanon gefährdet der zunehmende Wassermangel die Ernte traditionell angebauter Produkte, etwa die von Salat. Viele Bahn stellen sich um, andere wandern in die Städte ab und suchen sich Beschäftigungen in der Industrie.
https://taz.de/Landwirtschaft-und-Duerre-in-Libanon/!5934087/
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ccca.ac.at ccca.ac.at
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ÖAW-Projekt ClimGrassHydro (Earth System Scien-ces-Programm der Österreichischen Akademie der Wis-senschaften) wurden die Auswirkungen von Sommerdürre unter aktuellen und künftigen Klimabedingungen auf die Produktivität und Wassernutzung von bewirtschaftetem Grünland untersucht.
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Wassermangel gefährdet inzwischen den Schiffsverkehr durch den Panamakanal und damit die internationale Versorgung mit Agrarprodukten, aber auch mit Flüssiggas. Die Trockenheit ist ein Ergebnis veränderter Niederschlagsmuster, die in diesem Jahr durch das El Niño-Phänomen verstärkt werden.
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In Spanien hat auch der normalerweise Gerichte April die seit Januar 2022 herrschende Trockenheit nicht unterbrochen. Die Ernten werden voraussichtlich um 60% schlechter als üblich ausfallen und in manchen Zonen komplett ausbleiben .
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Die beiden künstlichen Seen, aus denen der Panama-Kanal sein Wasser bezieht, sind durch eine Dürre so weit ausgetrocknet, dass der Schiffsverkehr schon reduziert werden musste.
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Der Standard hat Roman Neunteufel von der BOKU Wien zur Zunahme von Dürren einerseits und Starkregen andererseits durch die Klimakrise in Österreich interviewt. https://www.derstandard.at/story/2000146098540/wie-die-klimakrise-die-trockenheit-in-oesterreich-verschaerft
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In Europa haben die Böden deutlich mehr Wasser durch Niederschläge erhalten als im vergangenen Sommer. Die aktuellen Copernicus-Daten zeigen, dass trotzdem 25 Prozent des Gebiets, vor allem Spanien, weiterhin unter einer dramatischen Trockenheit leidet. Die Grundwasse-Reservoire haben sich aber noch nicht erholen können. https://www.liberation.fr/environnement/climat/secheresse-des-sols-un-quart-de-leurope-manque-deau-en-avril-contre-la-moitie-lan-dernier-20230513_UA5UPPE26BD47M67YLRSUAD634/
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academic.oup.com academic.oup.com
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cropland exposure to drought and heat-wave events will increase by a factor of 10 in the midterm and a factor of 20–30 in the long term on all continents, especially Asia and Africa
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record-setting regional-scale megadrought
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a 9-fold increase in large North American wildfires
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With a record 1.45 ± 0.12°C of anthropogenic global heating reached in 2023
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Global greenhouse gas (GHG) emissions set a new record in 2023
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This review synthesizes the breadth of these interwoven emergencies and underscores the urgent need for comprehensive, integrated action
Es handelt sich bei diesem Text um eine „synthesis review“. Damit ist eine besondere Gattung von wissenschaftlichen Texten gemeint, deren bekanntestes Beispiel die Berichte des IPCC sind. Der Horizont für diese Synthese ist die Erde (englich mit großem Anfangsbuchstaben: Earth). Die Voraussetzung der Synthese ist, dass die Erde selbst ein „Akteur“ ist, dass die Fakten, die dieser Report zusammenfasst, zusammengehören, weil die Erde etwas wie ein gemeinsames System ist. Man kann auch umgekehrt sagen, dass der Report herausarbeitet, wie diese Fakten miteinander verbunden sind, wei durch ihre Wechselwirkungen die Erde als Gemeinsames konstitutiert wird (wobei man hier auch von Gaia oder der kritischen Zone sprechen könnte.)
Aus der Verbindung der vielen einzelnen Prozesse, durch die die Erde als ganze entsteht, und die andererseits durch den gemeisamen Raum oder die gemeinsame Zone der Erde möglich wird, ergibt sich die Notwendigkeit, die Erde anzuerkennen und zu schützen. Sie zu ignorieren führt dazu, wirkliche und mögliche Wechselwirdkungen zu übersehen und vergrößert die Risiken.
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The poorest 50% of the global population contribute just 10% of emissions, while the richest 10% emit more than 50% total carbon emissions
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A grossly unequal distribution of wealth couples with the increasing consumption patterns of a rising global middle class (189) to amplify ecological destruction.
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Biodiversity loss and deforestation are directly linked to the rise of infectious diseases, with 1/3 of zoonotic diseases attributed to these factors.
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The World Health Organization estimates that by the end of this decade the climate impact on health will cost between $2 billion and $4 billion per year
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In the last decade, there has been >2,300% increase in the loss of human life from heat waves as a result of about 1°C heating
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Researchers found that by 2100, under current levels of GHG emissions, 3 of 4 people in the world will be exposed to deadly heat conditions every year, with a higher occurrence of these conditions in intertropical areas
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Heat-related deaths of people older than 65 have increased by 85% since the 1990s
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Because of heat stress, under a 2°C warming scenario, 525 million additional people will experience food insecurity by midcentury, compared to the period 1995–2014, and the number of heat-related deaths each year will increase by 370%.
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The global land area affected by at least 1 month of extreme drought per year increased from 18% averaged over the decade 1951–1960 to 47% in the decade 2013–2022.
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soil degradation
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Research shows that groundwater levels are rapidly declining, especially in dry regions with extensive croplands, and has accelerated over the past four decades in 30% of the world's regional aquifers
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Crop failure due to drought, flood, or extreme weather (163) events increases disproportionately between 1.5 and 2°C of global heating
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Such losses extend to wetland areas; more than 85% of the wetlands present in 1700 had been lost by 2000, and loss of wetlands is currently 3 times faster than forest loss.
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An estimated 67,340 km2 of global forest were lost in 2021 alone, unleashing 3.8 Gt of GHG emissions, roughly 10% of the global average
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elative to the period 1995–2014, global mean sea level is conservatively projected to rise 0.15–0.29 m by 2050, and 0.28–1.01 m by 2100 (109).
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eclining food production and nutrient losses will result in severe stunting affecting 1 million children in Africa alone and cause 183 million additional people to go hungry by 2050 (92).
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day, 1 in 3 people are exposed to deadly heat stress. This number is projected to increase up to 75% by the end of the century
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United Nations estimates that 1.84 billion people worldwide, or nearly a quarter of humanity, were living under drought in 2022 and 2023, the vast majority in low- and middle-income countries (83). Megadrought projected for the year 2100 could strike up to 50 years earlier according to models
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Tags
- time: 2034-2100
- time: 2024-2100
- process: decline of groundwater levels
- 2024-04-02
- process: deforestation
- driver: consumption patterns
- process: biodiversity loss
- time: 2021
- topic: unequal distribution of wealth
- process: sea level rise
- region: North America
- impact: decline of food production
- process: global heating
- impact: heat deaths
- impact: crop failure
- impact: food insecurity
- process: increasing risk of droughts
- process: soil degradation
- time: -2100
- variable: average global temperature
- Impact: heat deaths
- process: increasing risk of heat waves
- region: global
- topic: carbon inequality
- region global
- process: increasing risk of draughts
- process: wetland loss
- process: increasing risk of wildfires
- variable: greenhouse gas emissions
- time: 2023
- financial impact: health costs
- impact: rise of infectious deseases
Annotators
URL
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science.orf.at science.orf.at
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2022 war in Österreich das zweitwärmste Jahr seit Messbeginn. Die Gletscher verloren doppelt so viel Masse wie im Schnitt der letzten 30 Jahre.
https://science.orf.at/stories/3219289/
Klimastatusbericht 2022: https://ccca.ac.at/fileadmin/00_DokumenteHauptmenue/02_Klimawissen/Klimastatusbericht/KSB_2022/Klimastatusbericht_2022_OE.pdf
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www.pnas.org www.pnas.org
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mbine weekly drought and heatwave information for 26 climate divisions across the globe, employing historical and projected model output from eight Coupled Model Intercomparison Project 6 GCMs and three Shared Socioeconomic Pathways. Statistically significant trends are revealed in the CDHW characteristics for both recent observed and model simulated future period (2020 to 2099). East Africa, North Australia, East North America, Central Asia, Central Europe, and Southeastern South America show the greatest increase in frequency through the late 21st century. The Southern Hemisphere displa
Wenn sich die globale Erhitzung fortsetzt, wird die Anzahl kombinierter Dürren und Überflutungen zunehmen. Dabei gehört Mitteleuropa zu den besonders betroffenen Regionen. https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2219825120 (via CarbonBrief)
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www.nytimes.com www.nytimes.com
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Aufgrund der Dürren und anderer Extrem-Ereignisse wird die Trinkwasser-Versorgung in vielen Communities im Einzugsgebiet des Mississippi prekär. Der Süden Louisianas wird von eindringendem Salzwasser bedroht, Dabei sind die Folgen der schweren Hurricanes der vergangenen Jahre noch nicht überwunden. Immer mehr Menschen wollen die Gegend verlassen. https://www.nytimes.com/2023/11/15/us/louisiana-saltwater-climate.html
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www.handelsblatt.com www.handelsblatt.com
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Die EU hat nicht erreicht, dass Mittel aus dem Inflation Reduction Act auch zur Subventionierung des Kaufs von aus der EU gelieferten privaten E-Autos verwendet werden. Bei der Entscheidung der USA, die in der EU-Wirtschaft vielfach als protektionistisch bewertet wird, spielt die Herkunft von Mineralien eine große Rolle. Die Verhandlungen über das Critical Minerals Agreement (CMA) führten nicht zu einer Einigung. Der Handelsblatt-Artikel stellt den komplexen Hintergrund ausführlich dar und berichtet auch über weitere Verhandlungen.
Tags
- industry: automotive
- treaty: Critical Minerals Agreement (CMA)
- law: EU Forced Labor Regulation
- institution: Trade and Technology Council“ (TTC)
- 2024-04-05
- event: TTC meeting April 2024
- country: EU
- law: EU Supply Chain Law
- expert: Jack Conness
- law: Inflation Reduction Act
- country: USA
- actor: Biden Administration
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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carnegieeurope.eu carnegieeurope.eu
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www.klimareporter.de www.klimareporter.de
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zacklabe.com zacklabe.com
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Die Konzentration der drei wichtigsten Treibhausgase CO<sub>2</sub>, Methan und NO<sub>2</sub> hat 2023 neue Rekordwerte erreicht. Die Daten der amerikanischen NOAA zeigen, dass sich der Anstieg im Durchschnitt der letzten Jahre nicht verlangsamt hat, auch wenn er in manchen Vorjahren noch steiler verlief. Die CO<sub>2</sub>-Konzentation liegt 50% höher als in der vorindustriellen Zeit und entspricht der vor 4 Millionen Jahren. Die Atmosphäre enthält 160% mehr Methan als vor der Industrialisierung. Außer dem Verbrennen von Kohle, Öl und Gas ist die industrielle Landwirtschaft Hauptursache der Treibhausgas-Konzentration. https://www.theguardian.com/environment/2024/apr/06/record-highs-heat-trapping-gases-climate-crisis
Bericht: https://research.noaa.gov/2024/04/05/no-sign-of-greenhouse-gases-increases-slowing-in-2023/
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www.politico.eu www.politico.eu
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www.derstandard.de www.derstandard.de
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Der Österreichische Alpenverein hat seinen neusten Gletscherbericht veröffentlicht. Die Gletscher haben 2023 mehr Eis verloren als je zuvor seit Messbeginn. Ihr Ende ist nicht mehr aufzuhalten. Der Alpenverein setzt sich dafür ein, sie so lange wie möglich zu schützen, statt ihre Zerstörung durch Baumaßnahmen für den Tourismus noch zu beschleunigen. https://www.derstandard.de/story/3000000214604/oesterreich-wird-in-rund-40-jahren-eisfrei-sein
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Bei der CERAWeek energy conference in Houston hat Aramco-Chef Amin Nasser unter Applaus dazu aufgerufen, die „Phantasie des Ausstiegs aus Öl und Gas“ aufzugeben. Die Energeiwende versage offensichtlich an den meisten Fronten. Das editoral board der Financial Times hält ihm die Temeperatur-Anomalien von 2023 entgegegen und verweist auf die Vermutung des NASA-Klimwissenschaftlers Gavin Schmidt, dass die Temeperaturentwicklungen seit 2023 auf eine nie dagewesenen Wissenslücke verweise und möglicherweise eine noch schnellere Erwärmung als bisher angenommen drohe. https://www.ft.com/content/6f858196-0a9c-4f0f-9720-a0a81849a998?accessToken=zwAAAY5x7Qlrkc9vhYGWCpxPD9OXIKCoGEmpmA.MEYCIQD3Tlyt5FrtHJnm7VkPQE0XYlj70r33jdeNBKWwre8I6AIhAP4kgVxDwXt_B_DxPSCCh_SLm696XOrWhri3AqJc8ZQG&segmentId=e95a9ae7-622c-6235-5f87-51e412b47e97&shareType=enterprise
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shs.hal.science shs.hal.science
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simplified schematic of space
Vielleicht kann man sagen, dass es zur Räumlichkeit gerade gehört, dass diese unterschiedlichen Ebenen miteinander verbunden sind. Das, was zu ihnen gehört, ist über den Raum miteinander "vermittelt".
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Urban Metabolism 40(UM) is an interdisciplinary concept that studies how cities interact with the environment and more 41specifically how they use resources and emit pollution flows as well as the associated societal, 42economic and environmental challenges around these flows.
Definition of Urban Metabolism
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The place of space in urban metabolism research: towards a spatial turn? Areview and future 1
The place of space in urban metabolism research: towards a spatial turn? Areview and future 1agenda.
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www.handelsblatt.com www.handelsblatt.com
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Durch den Inflation reduction Act sind in den USA die Investitionen in emissionsarme Technologien auf 240 Milliarden Dollar gestiegen, wären sie in Europa -allerdings auf höherem niveau-stagnieren. Durch den Inflation reduction Act wird auch internationales Kapital in die USA gezogen. Besonders viele Investitionen fließen in die Elektromobilität, darunter in elektrische SUVs. Das Handelsblatt hat eine Studie zur Wirkung von Subventionen in der Klimapolitik in den USA und Europa beauftragt.
Tags
- actor: Volkswagen
- actor: Klöckner & Co
- institution: Rhodium Group
- actor: Ørsted
- program: Inflation Reduction Act
- actor: Meyer Burger
- expert: Jack Conness
- actor: RWE
- country: USA
- actor: SMA Solar
- actor: Siemens Energy
- 2024-04-03
- actor: BASF
- actor: Nexwafe
- expert: Oliver Hildebrand
- actor: Biden Administration
- actor: Lanxess AG
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URL
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www.derstandard.at www.derstandard.at
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In Deutschland ist der Benzinverbrauch 2023 um 416.000 Tonnen auf 17,3 Millionen Tonnen gestiegen. Der ADAC führt das auf den Verkauf von mehr Benzinern zurück. Der Diesel-Verbrauch war wegen weniger Lastverkehr leicht rückläufig. https://taz.de/Kraftstoffverbrauch-bundesweit/!5998899/
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In Deuschland wurden zum Ende März 15 Kohle-Kraftwerksblöcke mit einer Leistung von 4,5 GW vom Netz genommen. Der Zeitpunkt war wegen der Energiekrise verschoben worden. https://taz.de/Kohleausstieg-in-Rheinland-und-Lausitz/!5998897/
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www.liberation.fr www.liberation.fr
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Bericht über eine Diskussion mit Aktivisten und einer Vertreterin der Pariser Bürgermeisterin zur écologie populaire (Ökologie des Volks). Die Veranstaltung gehörte zur von der Libération veranstalteten Climat Libé Tour. Entscheidend ist der Gedanke,dass sich, wenn man von den Lebensbedingungen ausgeht, nicht zwischen ökologischen und sozialen Fragen unterscheiden lässt. Das spielt zum Beispiel eine Rolle bei der Forderung nach qualitätvoller lokaler Lebensmittelversorgung. https://www.liberation.fr/forums/il-ny-a-aucune-difference-entre-justice-sociale-et-justice-climatique-au-climat-libe-tour-reflexions-autour-dun-front-commun-20240331_CL6W4SBSJNFOLCYOSLEHB5AMJE/
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www.liberation.fr www.liberation.fr
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In zwei neuen Berichten fordert das Shift-Projekt dazu auf, bei der Einführung des 6G-Netzes den Energieverbrauch zu berücksichtigen und sich - anders als bei 5G - am Prinzip der Datensparsamkeit zu orientieren.
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www.nytimes.com www.nytimes.com
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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- Mar 2024
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www.derstandard.at www.derstandard.at
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globalenergymonitor.org globalenergymonitor.org
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igure 4: National oil firms & majors dominate discoveriesVolume of oil and gas reserves discovered in 2022 and 2023 by companyOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsOil majorsNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesNational oilcompaniesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesInternational nationaloil companiesIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentIndependentExploration &ProductionExploration &ProductionExploration &ProductionExploration &ProductionExploration &ProductionExploration &ProductionExploration &ProductionExploration &ProductionExploration &ProductionExploration &ProductionExploration &ProductionExploration &ProductionExploration &ProductionExploration &ProductionExploration &ProductionExploration &ProductionExploration &ProductionExploration &ProductionExploration 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ResourcesChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationChinaPetrochemicalCorporationMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyMudabalaInvestmentcompanyNational 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Company:19%HessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationHessCorporationChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronChevronVolumeofoilandgasreservesdiscoveredin2022and2023byco
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Holding 100% of Shahini, the National Iranian Oil Company (NIOC) has the highest total resources of these new discoveries.
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Iran’s Shahini gas field is the largest discovery of the past two years. Little has been reported about the field, but it is supposedly the largest dry gas field ever found in Iran, potentially “containing” 623 billion
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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www.derstandard.de www.derstandard.de
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Durch die globale Erhitzung wird in Europa das Gebiet, in dem Fichten angebaut werden können, um 50% abnehmen abnehmen. Ein neuer Bericht der internationalen Union der Organisationen zur Erforschung der Wälder zeigt, dass auch andere Baumarten, die als mögliche Alternativen galten, unter den veränderten klimatischen Bedingungen nur schwer überleben. https://www.derstandard.de/story/3000000211551/was-tun-wenn-uns-die-fichte-als-superbaum-wegstirbt
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Das österreichische Klimaschutzministerium stellt in diesem Jahr 150 Millionen Euro Subventionen für den Ausbau erneuerbarer Energien zur Verfügung. Dabei geht es im Wesentlichen um gewerblichen Nutzung. https://www.derstandard.de/story/3000000212023/klimaministerium-stellt-heuer-150-mio-euro-f252r-214kostromausbau-bereit
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Interview mit dem Sea Shepherd-Leiter Peter Hammerstedt. Die industriell betriebene Fischerei ist ein Beispiel für die Erschöpfung der Ressourcen des Planeten aus Profitgier. Die Methoden von Sea Shepherd zeigen, dass radikaler Aktivismus wirksam ist. man er fährt in dem Interview unter anderem, dass das Mittelmeer nur noch 10% der ursprünglichen Fischbestände hat, und das für Nahrungsergänzungsmittel in arktischen Gewässern in einem Ausmaß Krill gefischt wird, das für die Biodiversität eine weitere Gefahr bedeutet.. https://www.derstandard.de/story/3000000210873/kapitaen-und-aktivist-wenn-sie-thunfisch-essen-beteiligen-sie-sich-am-toeten-der-haie
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Der Standard fasst mehrere Studien zum zur Verringerung der Schneedecke durch die globale Erhitzung in den Alpen und auch in anderen Gebirgszonen der Welt zusammen.
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Katrin Böhning-Gaese.
Längeres Interview mit Katrin Böhningk-Gaese zum Biodiversitätsverlust und zu ihrem Buch vom Verschwinden der Arten. Grundinformationen zum Thema, vor allem zur Bedrohung der Biodiversität durch Intensivlandwirtschaft und fleischbasierte Ernährung. https://www.derstandard.de/story/3000000212745/biologin-wir-haben-ein-mass-an-perfektion-erreicht-die-keinem-lebewesen-noch-etwas-goennt
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Schoeller-Bleckmann will in Russland bleiben und setzt außer auf ²grüne Technologien" auf eine kommende Zunahme der Öl- und Gasförderung. https://www.derstandard.at/story/2000138375114/oelfeldausruester-schoeller-bleckmann-bleibt-in-russland
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Zu den Unternehmenszahlen des Öl- und Gasausrüsters Schoeller-Bleckmann (SBO), der vom Gasboom profitiert. Mit dem Ausbau von Transportkapazitöten werde sich auch die Gasföderung in den USA wieder erhöhren. Die Firma will sich zu ca 50% auf "grüne", vor allem Wasserstoff-Technologien umstellen. https://www.derstandard.at/story/3000000184180/usa-schwimmen-in-billigem-gas-bringen-aber-nicht-mehr-nach-europa
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Oxford Institute for Energy Studies
Hintergrundbericht zur Abhängigkeit Österreichs von russischem Gas mit Informationen über die take-or-pay-Verträge der OMV. Pro MWh zahlt Österreich 48 Euro- das liegt über den Preisen für nichtrussisches Gas. Nirgendwo in Europa haben sich die Gaspreise seit 2021 so erhöht wie in Österreich. https://www.derstandard.at/story/3000000188805/zu-beginn-der-heizsaison-2023-sieht-oesterreichs-energiebilanz-trist-aus
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Die Abhängigkeit Europas von russischem Pipelinegas ist in zwei Jahren von 40% auf 10% gesunken. Die Importe von LNG haben um 40% zugenommen, wobei auch da ein erheblicher Anteil aus Russland stammt. Die USA sind der weltgrößte LNG-Exporteur. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden bei LNG Überkapazitäten aufgebaut. In Österreich ist die Abhängigkeit von russischem Gas noch immer hoch, weil rein betriebswirtschaftlich entscheiden wird. Die OMV war 2023 verpflichtet, Gas für gut 60 TWh aus Russland zu beziehen und jedenfalls zu bezahlen. https://www.derstandard.at/story/3000000206989/warum-der-abschied-von-russischem-gas-noch-immer-so-schwer-faellt
Tags
- expert: Christoph Dolna-Gruber
- expert: Ana Maria Jaller-Makarewitz
- actor: E-Control
- actor: OMV
- institution: WiFo
- institution: Institute for Energy Economics and Financial Analysis (IEFFA)
- country: EU
- expert: Michael Böheim
- institution: Österreichische Energieagentur
- country: Austria
- process: LNG expansion
- 2024-02-12
- topic: Natural gas
- by: Günther Strobl
Annotators
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derstandard.at/story/3000000206989/warum-der-abschied-von-russischem-gas-noch-immer-so-schwer-faellt -
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Österreich hat 2023 22% weniger Gas verbraucht als 2021. ür die Hälfte dieser Einsparungen sind die hohen Temperaturen verantwortlich. Rechnet man auch den – teilweise wetterbdingten – höheren Anteil der der Erneuerbaren an der Stromproduktion heraus, liegt die Einsparung nur bei 4,5%, in den letzten Monaten noch deutlich darunter. https://www.derstandard.at/story/3000000207212/echte-einsparung-oder-einfach-wetterglueck-warum-oesterreich-weniger-gas-verbraucht
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Dass Erneuerbare-Wärme-Gesetz wird gegenüber dem ursprünglichen Gewessler-Entwurf deutlich verwässert: Auf das Stillegungsgebaut für bestehende Öl- und Gasheizungen wird ebenso verzichtet wie auf das Zentralisierungsgebot. Es werden dafür viele Förderungen angeboten. https://www.derstandard.at/story/3000000191501/regierung-streicht-komplettausstieg-bei-oel-und-gas
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Österreich will die Rahmenbedingungen für Biogasproduzenten verbessern und im Erneuerbares-Gas-Gesetz die Gasversorger verpflichten, Erdgas stufenweise durch Biogas zu ersetzen. Bis 2030 sollen mindestens 7,5 Terawattstungen Biogas ins Netz eingespeist werden. https://www.derstandard.at/story/3000000208564/regierung-will-oesterreichs-mist-dank-biogas-zu-neuem-wert-verhelfen
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Österreich könnte auf russisches Gas verzichten, allerdings sind dazu u.a. Ausbaumaßnahmen (West-Austria Gaspipeline) nötig. Über Deutschland transportiertes Gas verteuert sich durch die Speicherumlage. Die Hauptalternative zu russischem Gas ist LNG aus den USA. Der Artikel, der viele Detailinformationen enthält, erwähnt, dass die Probleme mit der Definition von Erdgas als „Übergangsenergie“ zusammenhängen. https://www.derstandard.at/story/3000000209552/abkehr-von-russischem-gas-erfordert-investitionen-in-vorgelagertes-netz
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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www.repubblica.it www.repubblica.it
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Italien hat in den ersten beiden Monaten dieses Jahres 2,9 Milliarden Kubikmeter Erdgas LMG Transporte erhalten Punkt das sind mehr zum ersten Mal mehr als via Pipeline aus Algerien geliefert wurde. Der der Anteil des russischen erdgases fiel von 40% 20 21 auf 4,7% 2023. Die Infrastruktur für die Anlieferung von LNG wird auf fünf große Anlagen ausgebaut. Insgesamt ist der Gasverbrauch vor allem wegen der milden Winter um 10% gesunken. https://www.repubblica.it/economia/2024/03/16/news/gas_gnl_rigassificatori_gasdotti_russia-422324021/
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Die weltwetterorganisation WMO fast in ihrem Bericht über 2023 die Daten verschiedener Services zusammen und kommt zu dramatischen Aussagen über die Entwicklung der Temperatur auf der Erdoberfläche insbesondere insgesamt und besonders an der Oberfläche der Meere. Gleichzeitig ergibt eine Studie der BU Wien dass die Prognosen vieler, darunter großer starken über die Entwicklung der Emissionen deutlich zu optimistisch sind. https://www.derstandard.de/story/3000000212370/weltwetterorganisation-zeichnet-duesteres-bild-vom-klima-des-letzten-jahres
Tags
- report: State of the Global Climate 2023
- process: sea level rising
- region: global
- expert: Karsten Haustein
- 2024-03-19
- process: global heating
- expert: Celeste Saulo
- expert: Lukas Vashold
- anomaly: surface temperature
- anomaly: ocean surface temperature
- process: sea ice loss
- study: A unified modelling framework for projecting sectoral greenhouse gas emissions
- time: 2023
- institution: WMO
- expert: Jesus Crespo Cuaresma
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