44 Matching Annotations
  1. Sep 2023
    1. R.U.R.: Rossum’s Universal Robots, drama in three acts by Karel Čapek, published in 1920 and performed in 1921. This cautionary play, for which Čapek invented the word robot (derived from the Czech word for forced labour), involves a scientist named Rossum who discovers the secret of creating humanlike machines. He establishes a factory to produce and distribute these mechanisms worldwide. Another scientist decides to make the robots more human, which he does by gradually adding such traits as the capacity to feel pain. Years later, the robots, who were created to serve humans, have come to dominate them completely.
  2. Mar 2022
    1. Director Brian Trencahrd-Smith in an interview has said of this film: ''I wanted to capture the spirit of the Ealing comedies and British films of the '50s and '60s that were clearly aimed at children and delivered action and fun in a largely cartoonish way. If you look at the basic premise of the plot, the crooks clearly want to or intend to kill the children at some point, so how do you disguise that and make that palatable to an audience of kids and parents? You make the crooks buffoonish, the gang that couldn't shoot straight, so that takes the curse off the underlying purpose.''

      To make the action of a film where the bad guys' goal is to kill or harm young children, one can make the plot more palatable to viewers, particularly parents and their children, by making the heavies bumbling and buffonish like the gang that couldn't shoot straight.

      A bit of this is also seen in some thriller/comedies like A Fish Called Wanda which has comedic threats.

  3. Jan 2022
    1. TMDB (82%) JustWatch (90%) filmstarts.de (4,5/5) moviepilot.de (8/10) IMDB (8,3/10 · 114K · Metascore: 88)

      Der unabhängige Anthony (Anthony Hopkins) lehnt auch im Alter und zunehmend von Demenz geplagt jegliche Hilfe von seiner Tochter Anne (Olivia Colman) ab. Diese Hilfe wird aber unabdingbar, als Anne beschließt, mit ihrem Mann Paul (Rufus Sewell) nach Paris zu ziehen, und Anthony somit allein in der Wohnung zurückbleiben müsste, in der Anne und Paul mit ihm leben. Dass das nicht funktionieren wird, wird schon daran deutlich, dass Anthony immer wieder sehr durcheinanderkommt. Er wundert sich etwa über den unbekannten Mann (Mark Gatiss), der auf einmal im Wohnzimmer sitzt und behauptet, sein Schwiegersohn Paul zu sein. Und selbst die Frau (Olivia Williams), die kurz darauf nach Hause kommt und behauptet seine Tochter Anne zu sein, erkennt er nicht. Die Pflegerin Laura (Imogen Poots) soll Anthony helfen, doch auch wenn er sich anfangs charmant gibt: Er hat bereits zuvor andere Pflegerinnen mit seinen Stimmungsschwankungen vergrault... filmstarts.de

      Mit „The Father“ gelingt Florian Zeller eine herausragende Adaption seines eigenen Bühnenstücks. Ganz großes Kino! [filmstarts.de] (https://www.filmstarts.de/kritiken/273981/kritik.html) 4,5/5

      „The Father“ zeigt aus der Sicht eines 80-Jährigen, wie sich die Wahrnehmung der Welt aufgrund von Demenz verändern kann. Das Ergebnis ist ein eindrucksvolles, ungewöhnliches und herausragend gespieltes Drama, das mit einfachsten Mitteln ein Entfremdungsgefühl entstehen lässt und verdeutlicht, was es heißt, in der Welt verloren zu gehen. Oliver Armknecht 9/10

    1. moviepilot.de 6,1/10 IMDB 5,8/10 · 150

      Muskelpaket und Einzelgänger Mosk (Thomas Sarbacher) hat alles andere als diesen süßen Labradorwelpen im Kopf: Er trainiert seit Wochen hart für die anstehenden gefängnisinternen Meisterschaften im Gewichtheben. So sträubt er sich zunächst auch vehement gegen das Projekt der neuen Gefängnisdirektorin Gloria (Clelia Sarto), bei dem ausgewählte Häftlinge Welpen zu Blindenhunden ausbilden sollen. Leider hilft weder sein abweisendes Verhalten noch ein klares „Nein“, er wird gegen seinen Willen für das Programm ausgewählt und zieht kurz darauf zusammen mit fünf weiteren Teilnehmern und Knastkumpanen in einen speziellen Trakt der Vollzugsanstalt. filmstarts.de 3,5/5

      Ein Häftling findet sich gegen seinen Willen in einem Pilotprojekt wieder, bei dem er und fünf Mitgefangene Welpen zu Blindenhunden ausbilden. Unterhaltsamer Gefängnisfilm, der die Klischees des Genres umschifft. epdFilm 6/10

    1. moviepilot.de 6,3/10 IMDB 5,7/10 · 210

      Es war einmal vor langer Zeit in den endlosen Weiten des Atlasgebirges. Der Nomade Mustapha soll die besten arabischen Vollblüter und Reiter seines Stammes nach Marrakesch führen, um am ruhmreichsten aller Pferderennen teilzunehmen: dem Agdal. Aber bevor es in die Berge geht, holt er in der Stadt seine elfjährige Tochter, ein menschenscheues Mädchen mit dem Namen Zaina, von deren Existenz er erst beim Tod von Zainas Mutter erfahren hat. Denn einst musste Mustapha unter dem Druck seines Stammes diese Frau verstoßen, weil sie als Mann verkleidet an dem Agdal teilgenommen hatte. filmstarts.de (2,5/5)

    1. moviepilot.de 6,7/10

      Helge Schneider bringt es wieder einmal, wie so oft, auf den Punkt: „Die schwierigste Zeit im Leben eines Mannes ist die Pubertät, die zweitschlimmste ist die danach.“ Frauen geht es da bestimmt nicht viel besser... wenn der Körper voller Hormone gepumpt wird, die diesen verändern, das Interesse am anderen oder gleichen Geschlecht zunimmt, kurz: die Zeit, in der sich schlicht alles verändert und eine andere Bedeutung bekommt, ist wohl diejenige, die uns alle am meisten prägt. Nachdem in diesem Jahr Gus van Sant mit „Paranoid Park“ einen männlichen Jugendlichen ins Visier nimmt, kontert „Water Lilies“ von Céline Sciamma quasi von weiblicher Seite. filmstarts.de (3,5/5)

    1. England, 1865: Catherine (Florence Pugh) lebt gemeinsam mit ihrem Gatten Alexander (Paul Hilton) und seinem Vater Boris (Christopher Fairbank) auf dem Land. Liebe ist in dieser Beziehung nicht im Spiel und obwohl Boris beständig darauf pocht, Catherine solle ihre ehelichen Pflichten erfüllen, hat Alexander keinerlei Interesse am Körper seiner Frau. Als ihr Mann eines Tages verreist, nutzt Catherine die Möglichkeit, dem ihr auferlegten Hausarrest zu entkommen und erkundet die Gegend. So lernt sie einen der Landarbeiter, Sebastian (Cosmo Jarvis), kennen. Nach anfänglicher Unsicherheit und trotz einer priesterlichen Warnung gibt sich Catherine schließlich ihrer Leidenschaft hin und beginnt eine Affäre mit Sebastian. Doch Alexanders Rückkehr gefährdet das neu gefundene Glück und Catherine muss eine Entscheidung filmstarts.de 4,5/5

      moviepilot.de 6,5/10

      Aus einer eingeschüchterten jungen Frau wird eine kaltblütige Mörderin: In dieser stilsicheren, modernen und überaus spannenden neuen „Lady Macbeth“ schlägt Newcomerin Florence Pugh den Zuschauer von der ersten Szene an in ihren Bann. filmstarts.de 4,5/5

      „Lady Macbeth“ nimmt die klassische russische Novelle und macht daraus einen Film, der kälter und böser kaum sein könnte. Vor allem die junge Hauptdarstellerin sorgt dafür, dass der Wandel einer unterdrückten Gattin zu einer skrupellosen Herrscherin absolut sehenswert ist. Gleichzeitig lässt sich das Drama aber auch zu allgemeinen Themen aus, gerade in Bezug auf zwischenmenschliche Machtverhältnisse. Oliver Armknecht 8/10

      William Oldroyds im viktorianischen England spielende Verfilmung von Nikolai Leskows »Lady Macbeth aus Mzensk« besticht durch formale Virtuosität. epdFilm 6/10

    1. IMDB 7.0/10 · 110

      In der DDR lässt es sich für den bekennenden Kommunisten Franz Walter (Lars Eidinger) gut leben. So kommt es für ihn wie gerufen, als er nach seiner Promotion an der Berliner Humboldt Universität ein Jobangebot beim Auslandsnachrichtendienst des Arbeiter- und Bauern-Staats erhält. Der Job bietet viele Vorzüge, also lässt er sich blenden und wird Teil des Geheimdienstes. Gemeinsam mit seiner Freundin Corina (Luise Heyer) genießt er fortan das angenehme Leben und findet in seinem Vorgesetzten Dirk (Devid Striesow) sogar einen neuen Freund und Mentor. Wo es in seiner Tätigkeit anfangs nur um reine Informationsbeschaffung geht, verlangen die Aufträge nach und nach immer mehr von Franz und er ist gezwungen, zu Mitteln zu greifen, die er nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Gerade als er sich auf dem Höhepunkt seiner Karriere befindet, kommen ihm moralische Zweifel an seiner Tätigkeit und er will aussteigen. Doch im Netz aus Unterdrückung, Erpressung und Befragung ist er Opfer und Täter zugleich und es gibt für ihn kein Entkommen... filmstarts.de

      Ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte, beklemmend und hochspannend inszeniert als Mischung aus Politdrama und Psychothriller – ganz weit weg von jedem Lehrstückkino. Als Verkörperungen des Kampfes Mensch vs. unmenschliches System holen Lars Eidinger und Devid Striesow das abstrakte Grauen des DDR-Überwachungsapparates so nah heran, dass es weh tut. filmstarts.de 4,5/5

      Angelehnt an eine wahre Geschichte erzählt „Nahschuss“, wie ein Mann für den DDR-Geheimdienst arbeitet und erst zu spät erkennt, worauf er sich eingelassen hat. Spannend ist dabei, wie die widersprüchliche Figur gleichzeitig Täter und Opfer ist und für seine anfängliche Naivität einen hohen Preis zu bezahlen hat. Oliver Armknecht 7/10

    1. TMDB (63%) JustWatch (69%) filmstarts.de (–/5) moviepilot.de (6,2/10) IMDB (6,2/10 · 2,5K · Metascore: 54)

      Vor einem halben Jahrhundert war Harris Shaw (Michael Caine) mit seinem Erfolgsroman „Atomic Autumn“ alleine dafür verantwortlich, dass ein Verlag erfolgreich wurde. Doch heute sind sowohl beim Autor als auch beim Verlag der Ruhm verblasst. Shaw tippt zwar immer noch fleißig auf seiner alten Schreibmaschine, doch der Raucher und Säufer will nichts mit der Welt zu tun haben. Die junge Verlagserbin Lucy Stanbridge (Aubrey Plaza) greift derweil bei sinkenden Verkaufszahlen und einem von Influencer bestimmten Werbemarkt zum letzten Strohhalm, um ihr Unternehmen zu retten: Einsiedler Shaw soll noch einmal auf eine Lesetour gehen, um sein neues Buch zu präsentieren. Doch der hat wenig Bock... filmstarts.de

    1. Originaltitel: Smagen af sult

      TMDB (59%) | JustWatch (71%) | filmstarts.de (–/5) | moviepilot.de (–/10) | IMDB (6,4/10 · 405)

      Carsten (Nikolaj Coster-Waldau) und Maggi (Katrine Greis-Rosenthal) sind ein Paar, das alles opfert, um die höchstmögliche Auszeichnung in der kulinarischen Welt zu erreichen: einen Michelin-Stern. Eigentlich haben die beiden alles, was man sich wünschen könnte. Sie führen eine liebevolle Beziehung, sie haben zwei wundervolle Söhne und ihr exklusives Restaurant in Kopenhagen, genannt Malus, läuft hervorragend. Doch eines fehlt vor allem Carsten noch zum Glück: Er möchte die offizielle Auszeichnung, die ein Michelin-Stern dem gemeinsamem Restaurant verleihen würde. Nun steht der Besuch eines Restaurantkritikers kurz bevor und die Situation droht Carsten und Maggi über den Kopf zu wachsen... filmstarts.de

    1. TMDB (74%) JustWatch (81%) filmstarts.de (–/5) moviepilot.de (6,6/10) IMDB (6,8/10 · 5,4K)

      In naher Zukunft: Cameron (Mahershala Ali) ist todkrank. Dem fürsorglichen Ehemann und Vater wird von seiner Ärztin (Glenn Close) ein Weg aufgezeigt, wie er seine Familie vor dem bevorstehenden Leid bewahrt: Er soll sich durch einen Klon ersetzen lassen, der wie eine Abbild seiner selbst aussieht. Während Cameron mit der Frage konfrontiert wird, ob er das Schicksal seiner Familie ändern soll oder nicht, lernt er immer mehr Wahrheiten über das Leben, den Verlust und die Liebe, als er sich jemals vorgestellt hätte. Cameron erkennt daraufhin immer mehr, was bedeutet, Opfer zu bringen und wie weit ein Mensch in der Lage ist zu gehen, um seinen Liebsten ein glücklicheres, besseres Leben zu ermöglichen... filmstarts.de

      „Schwanengesang“ handelt von Klonen todkranker Menschen, welche den Platz ihrer Originale einnehmen sollen, damit die ahnungslose Familie nicht leiden muss. Das überwiegend ruhig erzählte und schön bebilderte Science-Fiction-Drama stellt existenzielle Fragen zu Identität, aber auch moralische, welchen Preis das Glück haben darf. Das richtet sich vor allem an ein Publikum, das gerne nachdenkt, bietet aber ebenfalls emotionale Momente, die auf das Konto von Mahershala Ali gehen. Oliver Armknecht 7,5/10

    1. TMDB (66%) JustWatch (68%) Filmstarts (4/5) Moviepilot (5,4/10) IMDB (5,7/10 · 7,6K | Metascore: 52)

      Handlung

      Ein gemütliches Häuschen auf dem englischen Lande: Der Weihnachtsbaum ist liebevoll geschmückt, das Feiertagsfestmahl opulent vorbereitet und nostalgische Evergreens klingen durch die Räumlichkeit. Als Nell (Keira Knightley), Simon (Matthew Goode) und ihr Sohn Art (Roman Griffin Davis) Verwandtschaft und Freunde in dem kleinen Cottage willkommen heißen, scheint dem perfekten Weihnachtsfest im Kreis der Liebsten rein gar nichts mehr im Wege zu stehen. An der Geschichte gibt es jedoch einen Haken, denn überleben wird niemand die Weihnachtsfeiertage...

      Rezension(en)

      Jüngstes Gericht am Heiligen Abend: Das bitterböse „Was-wäre-wenn“-Kammerspiel von Camille Griffin lässt die Generation „Fridays For Future“ unterm Tannenbaum mit der Dekadenz ihrer Eltern kollidieren – und das ist tatsächlich ein (dunkelschwarzhumoriges) Fest! (filmstarts 4/5)

      „Silent Night“ beginnt wie eine typische Weihnachtskomödie rund um eine dysfunktionale Gruppe, bevor es sich nach und nach in ein Endzeitdrama verwandelt. Die Mischung der einzelnen Bestandteile geht nicht ganz auf, da fehlte dann doch ein schlüssiges Konzept. Sehenswert ist der ungewöhnliche Mix aber, zudem mitreißend gespielt. armknoli

  4. Dec 2021
  5. Oct 2020
    1. the hospitable impulse was the uppermost impulse

      Earlier in this passage, Franklin made it clear that he objects to Betteredge's 'overdrawn' account of his (Franklin's) character. This quote, is a nice reversal of Betteredge's use of 'uppermost'.

  6. Jan 2019
    1. performativity isactually a contestation of the unexamined habits of mind that grant lan-guage and other forms of representation more power in determining ourontologies than they deserve

      I'm reminded here of the Lit. Theory readings for this week. One of the theorists compares poetry to drama in its performativity, and its performativity is exactly the reason that a poem's "meaning" cannot be categorized or nailed down. In the same way, is Barad pointing to the subjectivity in examining what it means to be human? If being human involves performativity, our current rhetoric will never be able to come close to capturing it...which I suppose is where "posthumanism" comes into play as we search for new ways to grapple with articulating subjectivity.

  7. Jul 2018
    1. Remember that although many movies are not as good from an academic perspective as the literature they are based on, one of your objectives is to get them interested in that literature.

      The conflation of scripts and novels in this article is close to malpractice. Plays should ALWAYS be studied in performance. Most scripts are not meant to be read; they are meant to be produced. (There are, of course, many ways to study plays in production, including but not limited to watching a movie, and they all involve reading the script.)

  8. Oct 2017
    1. without being conscious of it, have stored up in idea the greater part of those strong marked varieties of human character,

      Unconscious knowledge of human character described by Joanna Baillie, Introductory Discourse

  9. Aug 2017
  10. May 2017
    1. Scene iii: 1130-1146

      Jupiter reveals himself and Amphitruo is eased and pleased and pays thanks to the god.

    2. Scene ii: 1072-1130

      Bromia recites the events that happened within the house to Amphitruo

    3. Scene i: 1039-1071

      Amphitruo shares his plans for revenge and rage, but faints. Bromia retells what happens within the house which mirrors Amphitruo’s feelings.

    4. Act IV: 1039-1146

      Alcmena gives birth and Jupiter reveals himself and his role to Amphitruo.

    5. Act III: 1008-1039

      The separation I create with the middle acts adds to the theme of duplicity in the theme of the play. I have one act start with the return of Amphitruo from war and the second as his return from the harbor.

    6. Scene iii: 861-1007

      Jupiter thickens the plot by apologizing on Amphitruo’s behalf and consoles her.

    7. Scene ii: 633-860

      Alcmena confesses her confusion of Amphitruo’s return and explains that he was here. Sosia argues her sanity.

    8. Scene i: 551-632

      Amphitruo and Sosia travel home and Sosia pleads his case that he is not insane about there being a second him.

    9. Act II: 551-1008

      Sosia argues his sanity, then threatens Alcmena’s sanity after she says Amphitruo just left.

    10. Scene ii: 496-550

      Jupiter leaves Alcmena to “return to war” The serious matter of the play.

    11. Scene i: 148-496

      Mercury delays Sosia and makes him think he is not himself. The two provide comic relief to open the play. Mercury ends the scene on a slight heavy note.

    12. Act I: 148-55

      The initial events of the play are laid out, where Sosia is to believe he is not himself and Jupiter has impregnated Alcmena with a second child.

    13. Prologue: Lines 1-147

      Mercury explains the purpose and premise of the play. He denotes of costume differences so that the audience is able to separate the disguised gods from the real Amphitruo and Sosia.

  11. Feb 2017
    1. a social aspect here as well, which is one of the ways that taste is rhetorical – it is a product of the dynamic relationship between the self and the world.

      A Lanham connection here.