- Apr 2024
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Die durchschnittliche Oberflächentemperatur der Ozeane erreicht Anfang April mit 21,1° einen neuen Höchstwert. Die Temperaturen sind seit 1980 nahezu linear gestiegen. In diesem Jahr dürften sie durch das El Niño-Phänomen noch weiter ansteigen, sodass u.a. mehr marine Hitzewellen zu befürchten sind. https://www.theguardian.com/environment/2023/apr/08/headed-off-the-charts-worlds-ocean-surface-temperature-hits-record-high
Tags
- expert: Alex Sen Gupta,
- process: ocean warming
- expert: Kevin Trenberth
- Parameter: temperature records
- process:increase of ocean surface temperature
- process: increasing risk of marine heatwaves
- phenomenon: El Niño
- expert: Mike McPhaden
- institution: NOAA
- process: increase of sea surface temperature
- expert: Dietmar Dommenget
- expert: Matthew England
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URL
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Der vergangene Februar war mit einer 1,7 Grad höherer Durchschnittstemperatur als in der vorindustriellen Zeit der wärmste Februar der messgeschichte. In Europa lagen die Temperaturen 3,3° über den Werten von 1991 bis 2020.In den letzten Jahren in den letzten 12 Monaten lag die Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche 1,56° über dem vorindustriellen Niveau. Die Temperatur an der Meeresoberfläche erreichte mit 21,06° ebenfalls einen neuen Rekordwert. https://www.theguardian.com/environment/2024/mar/07/february-warmest-on-record-globally-copernicus-climate-change-service
Bulletin: https://climate.copernicus.eu/surface-air-temperature-february-2024
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- Mar 2024
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Abstract
结论:预测结果,好于MOST(MO估计系统地低估了湍流通量的大小,改善了与观测值和减小与观测通量偏离的总幅度。),不同地点的泛化能力 不足:不含物质通量,预测结果待提升,结果因稳定性而异常,不同季节的泛化能力,运用了不易获得的变量(找到最小观测集)
Tags
Annotators
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- Oct 2023
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Auf dem heißesten Juli und den heißesten August der Messgeschichte folgte ein September, in dem die weltweiten Durchschnittstemperaturen um 0,5 Grad höher waren als im letzten heißesten September. Im Schnitt war es 1,8 Grad wärmer als in der vorindustriellen Zeit. Das Ausmaß der Erwärmung überrascht und erschreckt viele Klimawissenschaftler:innen. "Durchgeknallt verrückt", kommentierte Zeke Hausfather. https://www.theguardian.com/environment/2023/oct/05/gobsmackingly-bananas-scientists-stunned-by-planets-record-september-heat
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Den Messungen des europäischen Dienstes Copernicus zufolge lagen die Temperaturen im September weltweit im Durchschnitt 1,75 Grad über denen in der vorindustriellen Zeit. Dabei handelt es sich um die höchste monatliche Temperaturanomalie seit 1940. Von Januar bis September insgesamt lagen die Temperatur 1,4 Grad über den vorindustriellen Mittel. Auch die mittleren Temperaturen an der Meeresoberfläche warten nur so hoch. https://www.liberation.fr/environnement/climat/septembre-2023-une-anomalie-de-temperature-sans-precedent-a-lechelle-mondiale-20231005_SU35FIVPVJD23HPCGVQNX2F4BQ/
Copernicus-Bericht: https://cds.climate.copernicus.eu/cdsapp#!/software/app-c3s-global-temperature-trend-monitor/
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Eher unkritischer, aber informativer Bericht über eine Studie zur Wassernutzung in Italien, an der die Gruppe A2A beteiligt ist. Extremwetter und Trockenheit haben gravierende Konsequenzen. So sank die Stromprodutktion durch Wasserkraftwerke im vergangenen Jahr auf die Werte von 1954. 18% des Bruttoinlandprodukts Italiens hängen von der ausreichenden Verfügbarkeit von Süßwasser ab.
Studie: https://www.ambrosetti.eu/news/acqua-azioni-e-investimenti-per-lenergia-le-persone-e-i-territori/
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- Sep 2023
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Das Meeeis um die Antarktis bedeckt in diesem September so wenig Ozean Fläche wie in keinem September der Messgeschichte. Im September erreicht es seine maximale Ausdehnung. In diesem diesem Jahr liegt sie 1,75 Millionen Quadratmeter Kilometer unter dem langjährigen Durchschnitt und eine Million Quadratmeter unter dem bisher niedrigsten September-Maximum. Im Februar wurde auch bei der geringsten Ausdehnung des antarktischen Meereises ein Rekord verzeichnet. Ob und wie diese Entwicklung mit der globalen Erhitzung zusammenhängt ist noch unklar. Die obersten 300 m des Ozeans um die Antarktis sind deutlich wärmer als früher. https://www.theguardian.com/world/2023/sep/26/antarctic-sea-ice-shrinks-to-lowest-annual-maximum-level-on-record-data-shows
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Die Ölpreise steigern deutlich an, vor allem aufgrund von steigender Nachfrage in China (dem größten Öl-Importeur) und Drosselung der Produktion in Saudi-Arabien und Russland. Hintergrund dieser Verknappung ist auch die Prognose der IEA, die Nachfrage nach Öl werde vor 2030 erstmals sinken. https://www.theguardian.com/business/2023/sep/17/global-inflation-fears-as-oil-price-rises-towards-100-a-barrel
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Die International Energy Agency prognostiziert zum ersten Mal, dass der Verbrauch fossiler Energien vor 2030 seinen Höhepunkt überschreiten wird. Die voraussichtliche Abnahme sei aber bei weitem nicht ausreichend, um das 1,5°-Ziel zu erreichen. IEA-Chef Fatih Birol kündigte in der Financial Times die Kernaussagen des nächsten World Energy Outlook-Berichts der IEA an. https://www.theguardian.com/environment/2023/sep/12/beginning-of-the-end-of-fossil-fuel-era-approaching-says-iea
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Der Sturm Daniel in Libyen Tausende von Todesopfern gefordert, 27 davor in Europa und der Türkei. Der Attributions-Spezialist Davide Faranda stellt ihn im Interview mit der Libération in den Kontext der um 3-4° erhöhten Meerestemperatur und mediterranen HItzewelle im Juli und später Hitzewellen im August und September. Hitzewellen wie Medikane intensivieren sich. Dringend sei eine europaweite Planung von Anpassungsmaßnahmen. https://www.liberation.fr/environnement/climat/evenements-climatiques-extremes-en-mediterranee-cet-ete-on-a-vecu-dans-le-futur-20230912_O7A53XIZKZDPZC2NH4RD355GNA/
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- Aug 2023
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Die deutschen Treibhausgasemissionen werden lt. Umweltbundesamt bis 2030 deutlich höher sein, als es das Klimaschutzgesetz verlangt, auch wenn eine Senkung um 65% im Vergleich zu 1990 knapp erreicht werden dürfte. Mit den bis August 2022 beschlossenen Maßnahmen sind die Klimaziele nicht erreichbar. Die Expertenkommission der deutschen Bundesregierung prognostiziert, dass auch die Bestimmungen des aktuell diskutierten Klimaschutzprogramms dazu nicht genügen werden.
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- Jun 2023
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TypeScript offers special syntax for turning a constructor parameter into a class property with the same name and value. These are called parameter properties
Doesn't this violate their own non-goal #6, "Provide additional runtime functionality", since it emits a
this.x = x
run-time side effect in the body that isn't explicitly written out in the source code?
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30 Industriebetriebe sind einer Untersuchung des ökoinstituts zu Folge für 8% der deutschen Emissionen verantwortlich. Eisen und Stahl, Chemie und Zement sind die schmutzigsten Branchen. https://taz.de/Klimaschutz-in-der-Industrie/!5936194/
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Die französischen Treibhausgasemissionen sind im Jahr 2022 um 2,7% gesunken. Das reicht zum Erreichen der Klimaziele bei weitem nicht aus. https://www.liberation.fr/environnement/climat/les-emissions-francaises-de-co2-ont-baisse-de-27-en-2022-20230605_QNVP6PLRO5HHJDTSH7VPPZYQSI/
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- Apr 2023
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Mit einem weitreichenden Gesetz hat das EU-Parlament den Emissionshandel auf große Sektoren ausgeweitet, die Bestimmungen zu Zertifikaten verschärft und Abgaben für Importeaus Ländern mit niedrigeren CO2-Preisen beschlossen. https://taz.de/Massive-Ausweitung-des-Emissionshandels/!5929146/
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Eine Studie zum Wasserverbrauch im als Beispiel untersuchen Kapstadt ergibt, dass die reichsten 14% fast 50% der Ressourcen verbrauchen. Gegen den zunehmenden Wassermangel sind vor allem Maßnahmen wirksam, die Ungerechtigkeit und Verschwendung reduzieren. Verbesserungen der Infrastruktur können die Probleme nicht lösen. https://www.repubblica.it/green-and-blue/dossier/siccita--gestione-acqua/2023/04/17/news/consumo_eccessivo_acqua_paesi_ricchi_poveri-396442500/
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Libération veröffentlicht Infografiken der französischen Regierung zur geplanten Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen. Aus ihnen geht hervor, dass eine Reduktion um 50% bis 2030 (im Verhältnis zu 1990) geplant ist und dass 5% zusätzlich natürlich (durch Wälder, Moore usw.) absorbiert werden sollen. Der Verkehrssektor verursacht die meisten Emissionen. https://www.liberation.fr/environnement/pollution/la-planification-ecologique-en-graphiques-quels-secteurs-polluent-en-france-que-prevoit-le-gouvernement-20230419_RHKPM6E5FNFGJC3JP3QOJMQ2R4/
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www.rapidtransition.org www.rapidtransition.org
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Siehe auch: World's 5% 'Polluter Elite' Responsible for 37% of Global Emissions Growth, Study Concludes - EcoWatch, das Buch Carbon Inequality: The Role of the Richest in Climate Change - 1st Edi, den Bericht über die IPCC-Beratungen zur Studie des Konzeptwerks Neue Ökonomie Maßnahmen gegen die Klimakrise: Ein Flug alle drei Jahre - taz.de
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oxfamilibrary.openrepository.com oxfamilibrary.openrepository.com
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Highlights erroneously posted to a group:
We allocate national consumption emissions to individuals within each country based on a functional relationship between income and emissions, drawing on new income distribution dataset
HeinzWittenbrink 26 Dec 2020 in COS-OER
inequalityOxfam and SEI's approach to estimating how global carbon emissions can be attributed to individuals based on their consumption builds on Oxfam's 2015 report 'Extreme Carbon Inequality,'23 which gave a snapshot of the global distribution of emissions in a single year, and that of Chancel and Piketty24 among others. It is explained in detail in the accompanying research report.25
HeinzWittenbrink 26 Dec 2020 in COS-OER
nequal growth has another cost: it means that the global carbon budget is being rapidly depleted, not for the purpose of lifting all of humanity to a decent standard of living, but to a large extent to expand the consumption of a minority of the world's very richest people
HeinzWittenbrink 26 Dec 2020 in COS-OER
The World Bank recently concluded that continued unequal growth will barely make a dent in the number of people living on less than $1.90 per day by 2030; only a reduction in income inequality will help
HeinzWittenbrink 26 Dec 2020 in COS-OER
S. Kartha, E. Kempt-Benedict, E. Ghosh, A. Nazareth and T. Gore. (2020). The Carbon Inequality Era: An assessment of the global distribution of consumption emissions among individuals from 1990 to 2015 and beyond. Oxfam and SEI. https://oxfamilibrary.openrepository.com/handle/10546/621049The dataset is available at https://www.sei.org/projects-and-tools/tools/emissions-inequality-dashboard
HeinzWittenbrink 26 Dec 2020 in COS-OER
The poorest 50% barely increased their consumption emissions at all.
HeinzWittenbrink 26 Dec 2020 in COS-OER
t is striking that the shares of emissions across income groups have remained essentially unchanged across the period
HeinzWittenbrink 26 Dec 2020 in COS-OER
the total emissions added to the atmosphere since the mid-1800s approximately doubled.2Global GDP doubled in this period too, a
HeinzWittenbrink 26 Dec 2020 in COS-OER
juncture – prioritizing yet more grossly unequal, carbon intensive economic growth to the benefit of the rich minority
HeinzWittenbrink 26 Dec 2020 in COS-OER
in the service of increasing the consumption of the already affluent, rather than lifting people out of poverty.
HeinzWittenbrink 26 Dec 2020 in COS-OER
It took about 140 years to use 750Gt of the global carbon budget, and just 25 years from 1990 to 2015 to use about the same again
HeinzWittenbrink 26 Dec 2020 in COS-OER
Oxfamand SEI's research estimates how global carbon emissions are attributed to individuals who are the end consumers of goods and services for which the emissions were generated. See Box 2.
HeinzWittenbrink 26 Dec 2020 in COS-OER
while the total growth in emissions of the richest 1% was three times that of the poorest 50%
HeinzWittenbrink 26 Dec 2020 in COS-OER
The richest 1% (c.63 million people) alone were responsible for15% of cumulative emissions, and 9% of the carbon budget –twice as much as the poorest half of the world’s population
HeinzWittenbrink 26 Dec 2020 in COS-OER
he richest 10% of the world’s population (c.630 million people) were responsible for 52% of the cumulative carbon emissions – depleting the global carbon budget by nearly a third (31%) in those 25 years alone
HeinzWittenbrink 26 Dec 2020 in COS-OER
From 1990 to 2015, a
HeinzWittenbrink 26 Dec 2020 in COS-OER
This briefing describes new research that shows how extreme carbon inequality in recent decades has brought the world to the climate brink.
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vcoe.at vcoe.at
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www.nature.com www.nature.com
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Here I estimate the global inequality of individual greenhouse gas (GHG) emissions between 1990 and 2019 using a newly assembled dataset of income and wealth inequality, environmental input-output tables and a framework differentiating emissions from consumption and investments.
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- Mar 2023
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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Seit dem Beginn von Satelliten-Beobachtungen vor vier Jahrzehnten ist das antarktische Meereis noch nie so geschrumpft wie im Februar 2023.
Tags
- Region: west antarctic ice shield
- Project: Australian Antarctic Program Partnership
- institution: National Snow and Ice Data Center
- process: sea ice loss
- expert: Matt England
- Thwaites-Gletscher
- Region: Antarctica
- expert: Rob Massom
- climate tipping points
- expert: Ted Scambos
- expert: Phil Reid
- time: 2023-02
- time: 1979-2023
- expert: Ariaan Purich
- expert: Will Hopp
- Parameter: m sq km
- Mode: study
Annotators
URL
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- Feb 2023
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Mit Total meldet ein weiterer Energiegigant Rekordgewinne. Sie gehen zu einem großen Teil auf den gestiegenen Gaspreis zurück. In erneuerbarer Energie. Total investiert nur einen kleinen Teil der Einnahmen in erneuerbare Energien. Wesentlich mehr Geld fließt in Dividenden und den Rückkauf von Aktien.
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- Jan 2023
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Prognosen für Klima und Wetter in Frankreich 2050 in einer 2°-Welt. Der Meteorologe Robert Vautard erwartet Temperaturspitzen von bis zu 50° auch im Norden und die Verhâltnisse von 2022 fast als Normalfall.
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Algerien profitiert vom Bedarf an Öl und Gas nach den Angriff auf die Ukraine und hat seine Einnahmen um 70% gesteigert. Die Regierung nutzt die Abhängigkeit des Westens aus, um die Repression gegen Journalist:innen und Opposition zu verschärfen. Algerien hat mir dem Bau einer zweiten Gaspipeline nach Sizilien beginnen und will in Zukunft 25 bis 35 Milliarden m<sup>3</sup> nach Italien und darüber an den Rest Europas liefern.
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- Dec 2022
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www.repubblica.it www.repubblica.it
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In Italien lag der Gasverbrauch in den ersten Monaten des Herbstes um 17% unter dem des Vorjahres. Die Industrie verbrauchte 20% weniger, was offenbar mit einem leichten Absinken der Produktion verbunden war.
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In Deutschland scheitert der Ausbau der Windkraft nach wie vor an Vorschriften und an mangelndem Engagement von Landes-, aber auch Bundesbehörden. Die taz dokumentiert die aktuelle Lage ausführlich, unter anderem mit einer interaktiven Karte, die zeigt, wo Windkraftanlagen möglich wären. Sie hat dazu Claudia Kemfert und Thorsten Lenk von Agora Energiewende befragt.
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- Nov 2022
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wua-wien.at wua-wien.atEnergie1
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Der österreichische Energieverbrauch beträgt zirka 404 TWh (1 Terawattstunde = 1012 Wattstunden) und steigt jährlich um mehr als 2 %. Etwa 25 % davon stammen aus erneuerbaren Energiequellen. Eine grobe Betrachtung zeigt, dass etwa je ein Drittel des Energieverbrauchs auf Verkehr, Industrie und andere Verbraucher entfällt. Ein Anteil von etwa 60 TWh wird in der Form von elektrischer Energie verbraucht. Durch die günstigen natürlichen Gegebenheiten in Österreich können etwa 60 % davon aus Wasserkraft gewonnen werden. Auf Grund des stetig steigenden Verbrauchs und in geringerem Ausmaß wegen der Liberalisierung der Strommärkte erzeugt Österreich seit dem Ende der 90-er Jahre auch bei der Elektrizität nicht mehr selbst seinen Eigenbedarf. Im europäischen Vergleich hat Österreich - vor allem auf Grund der Wasserkraft - einen hohen Anteil an erneuerbarer Energie. In Europa erfolgt die Stromgewinnung zu etwa 85 % aus fossilen Rohstoffen sowie Kernenergie und zu 15 % aus erneuerbaren Quellen. Es ist also derzeit in allen Bereichen eine überwiegende Abhängigkeit von fossilen Energieträgern gegeben.
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Frankreich zahlt ca. 500 Millionen Euro Kompensation an andere Länder, weil es als einziges europäisches Land die EU-Ziele für den Ausbau der erneuerbaren Energien nicht erreicht hat.
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www.quora.com www.quora.com
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What does 'passing an argument' mean in programming?You have a grinder that will grind anything that you pass on to her. You give her Rice. She grind it. You give her wheat. She grind it. You give her a Justin Bieber song CD. She grind it. She grinds every thing that you hand over to her. In programming, we create function that does the stuff we need. Say add, subtract, multiply or print the stuff that you pass on to it. Then we pass on stuff upon which the function will operate and return us the results. This process of passing the 'stuff' to be processed is referred to as passing an 'argument' in programming. Thank You.
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www.google.com www.google.com
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An argument is a way for you to provide more information to a function. The function can then use that information as it runs, like a variable. Said differently, when you create a function, you can pass in data in the form of an argument, also called a parameter.
argument and parameter
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- Sep 2022
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Ruby's keyword args work a little differently than similar implementations (selectors in Objective C, for instance). The value on the right-hand side of the colon is the default, not the local name.
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- Apr 2022
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twitter.com twitter.com
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ReconfigBehSci on Twitter: ‘RT @JASPStats: How to obtain introductory texts using the Learn Bayes Module in JASP. #stats #openSource https://t.co/dn7jyFr59i’ / Twitter. (n.d.). Retrieved 6 March 2021, from https://twitter.com/SciBeh/status/1326512599903694848
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- Jul 2021
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www.codemotion.com www.codemotion.com
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hyper-parameters, i.e., parameters external to the model, such as the learning rate, the batch size, the number of epochs.
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- Jun 2021
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bugs.ruby-lang.org bugs.ruby-lang.org
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bugs.ruby-lang.org bugs.ruby-lang.org
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Same feature in TypeScript¶ It's worth mentioning that other languages have a shortcut for assignment var assignment directly from constructor parameters. So it seems especially painful that Ruby, despite being so beautifully elegant and succinct in other areas, still has no such shortcut for this. One of those other languages (CoffeeScript) is dead now, but TypeScript remains very much alive and allows you to write this (REPL): class Foo { constructor(public a:number, public b:number, private c:number) { } } instead of this boilerplate: class Foo { constructor(a, b, c) { this.a = a; this.b = b; this.c = c; } } (The public/private access modifiers actually disappear in the transpiled JavaScript code because it's only the TypeScript compiler that enforces those access modifiers, and it does so at compile time rather than at run time.) Further reading: https://www.typescriptlang.org/docs/handbook/2/classes.html#parameter-properties https://basarat.gitbook.io/typescript/future-javascript/classes#define-using-constructor https://kendaleiv.com/typescript-constructor-assignment-public-and-private-keywords/ I actually wouldn't mind being able to use public/private modifiers on instance var parameters in Ruby, too, but if we did, I would suggest making that be an additional optional shortcut (for defining accessor methods for those instance vars) that builds on top of the instance var assignment parameter syntax described here. (See more detailed proposal in #__.) Accessors are more of a secondary concern to me: we can already define accessors pretty succinctly with attr_accessor and friends. The bigger pain point that I'm much more interested in having a succinct shortcut for is instance var assignment in constructors. initialize(@a, @b, @c) syntax¶ jsc (Justin Collins) wrote in #note-12: jjyr (Jinyang Jiang) wrote: I am surprised this syntax has been repeatedly requested and rejected since 7 years ago. ... As someone who has been writing Ruby for over 10 years, this syntax is exactly that I would like. I grow really tired of writing def initialize(a, b, c) @a = a @b = b @c = c end This would be perfect: def initialize(@a, @b, @c) end I'm a little bit sad Matz is against this syntax, as it seems so natural to me. Me too!! I've been writing Ruby for over 15 years, and this syntax seems like the most obvious, simple, natural, clear, unsurprising, and Ruby-like. I believe it would be readily understood by any Rubyist without any explanation required. Even if you saw it for the first time, I can't think of any way you could miss or misinterpret its meaning: since @a is in the same position as a local variable a would normally be, it seems abundantly clear that instead of assigning to a local variable, we're just assigning to the variable @a instead and of course you can reference the @a variable in the constructor body, too, exactly the same as you could with a local variable a passed as an argument. A workaround pattern¶ In the meantime, I've taken to defining my constructor and list of public accessors (if any) like this: attr_reader \ :a, :b def new( a, b) @a, @b = a, b end ... which is still horrendously boilerplatey and ugly, and probably most of you will hate — but by lining up the duplicated symbols into a table of columns, I like that I can at least more easily see the ugly duplication and cross-check that I've spelled them all correctly and handled them all consistently. :shrug: Please??¶ Almost every time I write a new class in Ruby, I wish for this feature and wonder if we'll ever get it. Can we please?
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bugs.ruby-lang.org bugs.ruby-lang.org
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bugs.ruby-lang.org bugs.ruby-lang.org
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basarat.gitbook.io basarat.gitbook.ioClasses1
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Having a member in a class and initializing it like below:class Foo { x: number; constructor(x:number) { this.x = x; }}is such a common pattern that TypeScript provides a shorthand where you can prefix the member with an access modifier and it is automatically declared on the class and copied from the constructor. So the previous example can be re-written as (notice public x:number):class Foo { constructor(public x:number) { }}
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disqus.com disqus.com
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The answer is no, we use a pattern where we do this, and have a `static` method for manufacturing the constructor.e.g.static from({prop1, prop2}) => new this(public prop1, public prop2)
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TypeScript includes a concise way to create and assign a class instance property from a constructor parameter.
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- Apr 2021
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www.carbonbrief.org www.carbonbrief.org
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Wenn die Temperaturen bis 2100 um 4 Grad steigen, werden ca. 40% des antarktischen Schelfeises mit hoher Wahrscheinlichkeit kollabieren.
Tags
- data-source:simulation
- distribution:depending on geographic situation
- time:1980-2100
- process:ice shelf hydrofracture
- intensity:depending on temperature rise (1.5-2-4)
- concerned:ice shelves
- researcher:Ella Gilbert
- parameter: ice shelf runoff extent
- region:Antarctica
- threshold:collapse
- mediatype:blogpost
- trigger:atmospheric heating
- impact:glacier melting
Annotators
URL
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www.derstandard.at www.derstandard.at
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Das Vertreibungsrisiko verdoppelt sich selbst bei Einhaltung der Pariser Klimaziele.
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www.theguardian.com www.theguardian.com
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theconversation.com theconversation.com
- Feb 2021
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github.com github.com
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hash :with_defaults, default: {} do boolean :likes_cookies, default: true end
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- Dec 2020
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www.thoughtco.com www.thoughtco.com
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In statistics, a population parameter is a number that describes something about an entire group or population.
Descriptive statistics provides numbers to describe the population.
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- Oct 2020
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www.npmjs.com www.npmjs.com
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const debounceFunc = debounce(1000, false, (num) => { console.log('num:', num);}); // Can also be used like this, because atBegin is false by defaultconst debounceFunc = debounce(1000, (num) => { console.log('num:', num);});
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github.com github.com
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However, in function components there really isn't much need for this pattern since you can just use JS default arguments
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softwareengineering.stackexchange.com softwareengineering.stackexchange.com
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For a long time I considered default values to be a "pure evil" thing, something that "cloaks the catastrophe" and results in a very hard do find bugs.
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- Sep 2020
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www.medrxiv.org www.medrxiv.org
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Friston, K., Costello, A., & Pillay, D. (2020). Dark matter, second waves and epidemiological modelling. MedRxiv, 2020.09.01.20185876. https://doi.org/10.1101/2020.09.01.20185876
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www.covid-projections.com www.covid-projections.com
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COVID Projections Tracker. (n.d.). Retrieved September 7, 2020, from https://www.covid-projections.com/
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- Aug 2020
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www.nationalgeographic.com www.nationalgeographic.com
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Measure the risk of airborne COVID-19 in your office, classroom, or bus ride. (2020, August 11). Science. https://www.nationalgeographic.com/science/2020/08/how-to-measure-risk-airborne-coronavirus-your-office-classroom-bus-ride-cvd/
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psyarxiv.com psyarxiv.com
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Ballard, Timothy, Ashley Luckman, and Emmanouil Konstantinidis. ‘How Meaningful Are Parameter Estimates from Models of Inter-Temporal Choice?’, 21 August 2020. https://doi.org/10.31234/osf.io/mvk67.
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- Jul 2020
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covidtti.com covidtti.com
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KaSim in browser. (n.d.). Retrieved July 1, 2020, from https://covidtti.com/kasim/?model=https%3A//raw.githubusercontent.com/ptti/rule-based-models/master/models/masks.ka
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- Jun 2020
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Ben-David, S. (2018). Clustering—What Both Theoreticians and Practitioners are Doing Wrong. ArXiv:1805.08838 [Cs, Stat]. http://arxiv.org/abs/1805.08838
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twitter.com twitter.com
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Adam Kucharski on Twitter: “I’m getting asked more about the ‘k’ parameter that describes variation in the reproduction number, R (i.e. describes superspreading). But what does this parameter actually mean? A short statistical thread... 1/” / Twitter. (n.d.). Twitter. Retrieved June 4, 2020, from https://twitter.com/AdamJKucharski/status/1267737631481364480
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bmcmedresmethodol.biomedcentral.com bmcmedresmethodol.biomedcentral.com
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Boulesteix, A., Strobl, C. Optimal classifier selection and negative bias in error rate estimation: an empirical study on high-dimensional prediction. BMC Med Res Methodol 9, 85 (2009). https://doi.org/10.1186/1471-2288-9-85
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Eroglu, D. (2020). Revealing Dynamics, Communities, and Criticality from Data. Physical Review X, 10(2). https://doi.org/10.1103/PhysRevX.10.021047
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- Feb 2019
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Engineering Challenges
Communication 通常的存储都是kv,更新粒度是单个数值,但是ML算法通常的数据集类型是matrix,vector,tensor,更新的是part matrix或者vector,所以可以更进一步优化通信数据类型。
Fault tolerance
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