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  1. Jan 2024
    1. Die CO<sub>2</sub>-Emissionen sind in den USA 2023 und 2% zurückgegangen, hauptsächlich, weil weniger Kohle verbrannt wurde. Dieser Rückgang reicht bei weitem nicht aus, um die Klimaziele der Biden-Administration zu erreichen. Im Vergleich zum Vorjahr wuchs die Stromerzeugung mit Erdgas doppelt so schnell wie die erneuerbaren Energien. https://www.theguardian.com/us-news/2024/jan/10/biden-emission-pollution-down-goal

    1. Die Preise für erneuerbare Energien liegen inzwischen weltweit nahezu überall deutlich unter denenbfür fossile Energie. Allerdings sind die Profite bei fossilen Energien wesentlich höher. David Wallace-Wells analysiert diese Situation ausgehend von Brett Christophers' im Februar erscheinenden neuen Buch und von aktuellen Zahlen über die Profite der Öl- und Gasfirmen und die fossilen Subventionen.Nötig sind staatliche Interventionen und vor allem der Verzicht auf fossile Subventionen. https://www.nytimes.com/2024/01/10/opinion/profits-green-energy.html

    1. Die taz beschäftigt sich mit den Vorschlägen Emmanuel Macrons zur Klimafinanzierung für den globalen Süden. Dabei geht es u.a. um neue Regeln für Weltbank und IWF, um eine Beteiligung vor allem Chinas an der Finanzierung ärmerer Länder und um Kreditvergaben zu deutlich niedrigeren als den jetzigen Zinsen. Für den Erfolg dieser Pläne wird entscheidend sein, ob beim G20-Gipfel im November 24 und bei der COP30 entsprechende Beschlüsse gefasst werden.https://taz.de/Geld-fuer-den-Klimaschutz/!5984779/

    1. Die obersten 2000 m der Ozeane haben 2023 15 Zettajoule Wärme mehr absorbiert als 2022. Die Erwärmung dieser Schichten verringert den Austausch mit den kälteren unteren Schichten und belastet die marinen Ökosysteme dadurch zusätzlich. Bisher sind keine Zeichen für eine Beschleunigung der Zunahme des Wärmehinhalts im Verhältnis zu den Vorjahren zu erkennen. Die Oberflächentemperatur der Ozeane lag im ersten Halbjahr 0,1°, im zweiten Halbjahr aber für die Wissenschaft überraschende 0,3 Grad über der des Jahres 2022. Schwere Zyklone, darunter der längste bisher beobachtete überhaupt, trafen vor allem besonders vulnerable Gebiete.

      https://www.theguardian.com/environment/2024/jan/11/ocean-warming-temperatures-2023-extreme-weather-data

      Study: https://link.springer.com/article/10.1007/s00376-024-3378-5

      Report: https://www.globalwater.online/#content

    1. Offener Brief gegen die Politik der Regierung Macron in Frankreich, die Nuklearindustrie auszubauen. Der Brief stammt von europäischen Abgeordneten und anderen PolitikerInnen. Er enthält wichtige Argumente gegen die Behauptung, mit KerneEnergie ließe sich die globale Erhitzung rechtzeitig bekämpfen. Macrons Regierung versucht, geltende Vorschriften für die Genehmigung abzubauen und unabhängige Sicherheitsgremien staatlichem Einfluss zu unterwerfen. https://www.liberation.fr/idees-et-debats/tribunes/monsieur-le-president-affirmer-que-le-nucleaire-sauvera-le-climat-est-un-mensonge-20240109_L5XQ3GCEE5GPXD5BLDU2MHJCI4/

    1. Der kommissarische Vorsitzende des britischen Climate Change Commitee hat Finanzminister Jeremy Hunt öffentlich widersprochen. Die britische Regierung erteilt weitere Lizenzen für die Ausbeutung von Öl und Gasfeldern in der Nordsee. Hunt hatte faktenwidrig behauptet, das sei mit dem britischen Klimazielen vereinbar, und sich dabei auch auf das Climate Change Commitee berufen. Der frühere konservative Minister Chris Skidmore hat wegen der Öl- und Gaslizenzen sein Parlamentsmandat zurücklegt https://www.theguardian.com/environment/2024/jan/07/hunts-net-zero-target-claims-criticised-by-climate-advisors

    1. Die ersten 60 Tage von Israels Krieg gegen die Hamas im Gaza-Streifen haben mindestens 281.000 Tonnen CO<sub>2</sub> freigesetzt, das entspricht 150.000 Tonnen Kohle. Die Zahlen stammen aus einer neuartigen, noch nicht peer-reviewten Studie und erfassen nur einen kleinen Teil der Gesamtemissionen. Der Wiederaufbau der zerstörten Gebäude dürfte so viele Emissionen verursachen, wie Neuseeland in einem Jahr erzeugt. Insgesamt ist das Militär für etwa 5,5% der weitweiten Emissionen verantwortlich. https://www.theguardian.com/world/2024/jan/09/emissions-gaza-israel-hamas-war-climate-change

      Infografik: https://interactive.guim.co.uk/uploader/embed/2024/01/israel_gaza_war_emissions/giv-13425X8Z9JjArEXFO/Israel_Gaza_war_emissions-inArticle_620.png

    1. Mukhtar Babajew, der designierte COP29-Präsident, hat sich in seiner Karriere, die über 25 Jahre beim aserbaidschanischen Fossilkonzern sogar stattfand, nie zu Klima:Themen geäußert und erscheint Beobachtern als noch deutlich weniger profiliert als Sultan Al Jaber. Die Repubblica porträtiert ihn und kurz auch Aserbaidschans zweiten Klimadiplomaten Yalchin Rafijew. Aserbaidschan hat wichtige Abnehmer in Europa, darunter Italien.https://www.repubblica.it/green-and-blue/2024/01/09/news/mukhtar_babayev_presidente_cop29_azerbaijan-421836657/

    1. Aserbaidschan, das Land, indem die COP29 stattfinden wird, plant seine Öl- und Gasproduktion in den kommenden zehn Jahren um mindestens 30% zu steigern. Die Daten, die den Guardian zugespielt wurden, gelten als konservativ. Präsident Alijev sprach in der vergangenen Woche davon, dass man den gasexport nach Europa bis 2027 verdoppeln will. https://www.theguardian.com/environment/2024/jan/08/cop29-host-azerbaijan-to-hike-gas-output-by-a-third-over-next-decade

    1. Emmanuel Macron orientiert sich, wie der Kommentator der Libération schreibt, mehr an seinem konservativen Vorgänger Nicolas Sarkozy als an Greta Thunberg. Wirksame Maßnahmen zu einer Reduktion der Emissionen und zur Brechung der Macht von Konzernen wie TotalEnergies werden nicht getroffen. Klimaleugnung und Populismus bestimmen einen großen Teil des öffentlichen Diskurses in Frankreich. https://www.liberation.fr/politique/confondre-volontairement-la-meteo-et-le-climat-la-grossiere-excuse-pour-justifier-linaction-20240108_AHWHLCZMO5DWDME4PM47VGLBQA/

    1. Einer Analye des Handelsblatt Research Institute zufolge sind 1,1 Billionen Euro Investitionen in die Infrastruktur nötig um in Deutschland bis 2045 klimaneutralität zu erreichen. Dieser Betrag ist 65 mal so groß wie die haushaltslücke, die nach dem aktuellen Urteil des Bundesverfassungsgerichts gefüllt werden muss. Die Analyse stützt sich auf vorhandene Studien die unter anderem massive Investitionen in Gaskraftwerke fordern. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiewende-das-billionenprojekt-so-teuer-ist-die-infrastruktur-der-zukunft/100002597.html

    1. Der Einfluss der Automobilindustrie ist einer der Hauptgründe dafür, dass die Verkehrsemissionen in Deutschland nicht zurückgehen. Gründlicher Artikel der taz über Lobbyismus der deutschen Automobilfirmen vor allem in der Ära Merkel und auch über die Parteispenden dieser Branche. https://taz.de/Einfluss-der-Autobranche-auf-Klimaschutz/!5982041/

    1. Auch die Cop 29 wird von einem Öl- und Gasmanager geleitet werden. Das autoritär regierte Aserbaidschan gab bekannt, dass Mukhtar Babyev, Ökologie-Minister und davor über 26 Jahre in der staatlichen Frma Socar tätig, Präsident der Konferenz wird. Im vergangenen Jahr standen 92,5% der Exporteinkünfte Aserbaidschans aus fossilen Brennstoffen. https://www.theguardian.com/environment/2024/jan/05/cop29-will-be-led-by-mukhtar-babayev-azerbaijan-ecology-minister-who-is-oil-industry-veteran

    1. Kommentar zu den Überschwemmungen in Niedersachsen. Inzwischen fordert der seit 13 Jahren amtierende Ministerpräsident Weil, etwas gegen die steigenden Emissionen zu tun, die er als eine Ursache der Katastrophe identifiziert. Der Bundeskanzler habe in seinen verschwommenen Statements keine Verbindung zur globalen Erhitzung hergestellt. https://taz.de/Wetteraenderung-nach-Hochwasser/!5981384/

    1. Hochwasser wir die aktuellen in Norddeutschland wurden vorausgesehen. Rechtzeitige langfristige Anpassungsmaßnahmen scheiterten aber an der Bürokratie, wie die TAZ im Kommentar feststellt.

      https://taz.de/Hochwasser-in-Niedersachsen/!5981359/

    1. Die vorläufigen Zahlen zu den stark gesunkenen CO2-Emissionen in Deutschland 2023 zeigen einerseits, dass der Anteil der erneuerbaren Energien tatsächlich schnell wächst, und andererseits, dass die Industrie bei der Umstellung zu langsam ist. Der deutsche Wirtschaftsminister harbeck geht davon aus, dass das Gebäude Energie-Gesetz in den kommenden Jahren kommenden Jahren deutliche Einsparungen bringen wird. https://taz.de/Deutschland-2023-weniger-klimaschaedlich/!5980054/

    1. Zehn von den Climate Stripes abgeleitete Grafiken zu den meteorologischen Rekorden des Jahres 2023, darunter auch zu den Meerestemperaturen und der Oberfläche des arktischen bzw antarktischen Meereises. An 40 Tagen des Jahres 2023 war es im globalen Durchschnitt heißer als an jedem vorher gemessenen Tag. https://www.repubblica.it/green-and-blue/2024/01/03/news/climate_stripes_2023_anno_record_crisi_clima-421803988/

    1. Die nördlichen Wälder Kanadas wurden seit 1976 durch Holzfällen erheblich geschädigt, wie eine neue Studie über zwei Provinzen zeigt. Nicht nur ging der Waldbestand erheblich zurück, die übrig gebliebenen Gebiete sind durch Fragmentierung für den Klimaschutz weniger relevant als die ursprünglichen Wälder. Der Nachhaltigkeitsbegriff der kanadischen Regierung sei vor allem an den Bedürfnissen der Holzindustrie orientiert, stellt der Hauptautor der Studie fest. Experten bezeichnen die Ergebnisse der auch als methodisch wichtig angesehenen Studie als schockierend. https://www.nytimes.com/2024/01/04/world/canada/canada-boreal-forest-logging.html

      Studie: https://www.mdpi.com/2073-445X/13/1/6

    1. Laut Agora Energiewende ist der CO2-Ausstoß in Deutschland 2023 um 73 Millionen Tonnen auf insgesamt 673 Millionen Tonnen gesunken, den niedrigsten Stand seit den 50er Jahren. Allerdings gehen nur 15% dieses Rückgangs auf dauerhafte Einsparungen zurück. Der Ausbau der Solarenergie entspricht den Zielen der Bundesregierung und der EU, der Ausbau der Windenergie bleibt weiterhin dahinter zurück. Gebäude und Verkehr imitieren weiterhin deutlich mehr, als sie es laut bisherigem Klimaschutzgesetz dürfen. https://taz.de/Studie-zu-CO-Emissionen/!5983584/

      Studie: https://www.agora-energiewende.de/publikationen/die-energiewende-in-deutschland-stand-der-dinge-2023

    1. Die Argentinierin Celeste Saulo ist neue Präsidentin der Weltwetterorganisation WMO. Sie wird die Perspektive des globalen Süden stärker in deren Arbeit einbringen. Zu den wichtigsten Prozessen im WMO- Bericht 2011-2O20 im vergangenen September gehört das Untergraben nachhaltiger Entwicklung durch Extremwetter-Ereignisse. https://taz.de/Weltorganisation-fuer-Meteorologie/!5981934/

    1. Das neue niedersächsische Klimaschutzgesetz soll CO2-Neutralität bis 2040 erreichen, für den Bereich der Regierung sogar bis 2035. Der NABU vermisst naturverträgliche Lösungen beim Ausbau der Erneuerbaren und schärfere Regeln bei Torfabbau und -verbrauch https://taz.de/Klimaschutz-in-Niedersachsen/!5980506/

    1. BP, Shell, Chevron, ExxonMobil et TotalEnergies werden an ihre Aktionäre für das Jahr 2023 mehr als 100 Milliarden Dollar Dividenden auszahlen und damit den Rekord des Vorjahres noch übertreffen. Ursachen für die Rekordprofite sind der Krieg in der Ukraine und die Umwälzungen auf den Weltenergiemärkten. Die Konzerne gehen weiterhin von der Profitabilität ihres Geschäfts aus. Weltweit leiden ärmere Haushalte unter den gestiegenen Energiekosten. https://www.liberation.fr/environnement/climat/industries-fossiles-les-petroliers-arrosent-leurs-actionnaires-de-dividendes-records-20240102_KETOFCVOT5ANLNWCBWMGNYOE7I/

  2. Dec 2023
    1. Laut Oxfam haben die reichen Länder 2020 nur 21-24,5 Milliarden Dollar tatsächliche Klimahilfen an den globalen Süden bezahlt. Ausgehend von ihrem Climate Finance Shadow Report 2023 kritisiert die NGO die Behauptung, es seien 2022 erstmals die vereinbarten 100 Milliarden zur Verfügung gestelt worden. https://taz.de/Faule-Klima-Entschaedigungen/!5973353/

  3. Nov 2023
    1. Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat in einem Interview den von der Ampelkoalition beschlossenen Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2023 in Frage gestellt. Dabei behauptete er fälschlicherweise, die dardurch in Deutschland eingesparten Emissionen würden anderen EU-Staaten zur Verfügung gestellt. https://taz.de/Lindner-gegen-Kohleausstieg-2030/!5966983/

    1. In der Repubblica stellt Jaime d'Alessandro fest, dass Italien dabei ist, den Kampf um ein neues Energiesystem und damit auch eine Erneuerung der Wirtschaft zu verlieren. Seit den 90ern befinde sich das Land im Stillstand. D'Alessandro beruft sich auf Studien zur besonderen Betroffenheit des Mittelmeerraums von der globalen Erhitzung und zur schon bald bevorstehenden Eisfreiheit der Arktis. https://www.repubblica.it/green-and-blue/2023/11/01/news/decarbonizzazione_greenblue_novembre-418935623/

      Studie zur eisfreien Arktis: https://www.nature.com/articles/s41467-023-38511-8

      Studie zur Erhitzung in Europa: doi:10.2760/93257

    1. As an ex-Viv (w/ Siri team) eng, let me help ease everyone's future trauma as well with the Fundamentals of Assisted Intelligence.<br><br>Make no mistake, OpenAI is building a new kind of computer, beyond just an LLM for a middleware / frontend. Key parts they'll need to pull it off:… https://t.co/uIbMChqRF9

      — Rob Phillips 🤖🦾 (@iwasrobbed) October 29, 2023
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  4. Oct 2023
    1. Die EU hat offiziell mit der Einführung des sog. Klimazolls“ begonnen, also einer Abgabe für Produkte aus Ländern, in denen mit mehr Emissionen produziert wird als in der EU. Dabei geht es um Zement, Eisen und Stahl, Aluminium, Dünger, Strom und Wasserstoff. In einer zweijährigen Übergangsphase werden zunächst nur die nötigen Informationen gesammelt. https://taz.de/Einfuhr-von-Stahl-Duenger-und-Co/!5963230/

  5. Aug 2023
  6. Jul 2023
  7. May 2023
  8. Apr 2023
  9. Feb 2023
  10. Jan 2023
    1. My takeaways

      why the LS? → conventional structures are either too inhibiting (e.g. presentations, status reports, managed discussions) or too loose/disorganized (e.g. open discussions, brainstorms) → conv. structures fail and generate frustrations → no space for new/good ideas to emerge

      what are the LS? → 33 methods/tools to replace traditional meeting/facilitation structures → aim to include everyone

      for whom? → everyone from C-suite to grassroots organizations

      how? → minimal structure through simple constraints → DOs and DON'Ts

      principles 1. Include and Unleash Everyone 2. Practice Deep Respect for People and Local Solutions 3. Build Trust As You Go 4. Learn by Failing Forward 5. Practice Self-Discovery Within a Group 6. Amplify Freedom AND Responsibility 7. Emphasize Possibilities: Believe Before You See 8. Invite Creative Destruction To Enable Innovation 9. Engage In Seriously-Playful Curiosity 10. Never Start Without Clear Purpose

  11. Nov 2022
  12. Aug 2022
  13. Mar 2022
  14. Oct 2021
  15. Apr 2021
    1. a high level of motivation derived from thosearound them/other respected colleagues (FrancoSantos 2014 in Thomas2014)/ athletes

      fully agree with this statement as motivated people motivate others and allow for a great team working ethic with everyone pulling in the same direction

  16. Feb 2021
  17. Jan 2021
    1. Kerry, the former US secretary of state, acknowledged that America had been absent from the international effort to contain dangerous global heating during Donald Trump’s presidency but added that “today no country and no continent is getting the job done”.
    1. Even before Mr. Biden was inaugurated on Wednesday, some Republicans lashed out against his new policy direction.

      Bericht über die ersten Executive Orders Bidens zum Klimanotstand und über die Widerstände dagegen.

  18. Oct 2020
    1. "Most Native Americans did not neatly distinguish between the natural and the supernatural. Spiritual power permeated their world and was both tangible and accessible"

      This shows how much more open Natives were to the super Naturaul unlike the Europeans who were more than likely christians.

    2. my first question: is what do they mean exactly by "kinship"?

      My second question is: what does the reading mean by Chiefdoms?

    3. "Food surpluses enabled significant population growth, and the Pacific Northwest became one of the most densely populated regions of North America"

      This is significant because it shows how succesful the natives were before the Europeans showed up and spread native European diseases to Natives.

  19. Sep 2020
    1. When the woman saw that the fruit of the tree was good for food and pleasing to the eye, and also desirable(AT) for gaining wisdom, she took some and ate it.

      Despite being told by God that she and her husband were not allowed to eat the fruit from the tree of the knowledge of good and evil, Eve gave into her temptations. The idea of the "forbidden fruit" has been carried into other pieces of literature, using an apple to symbolize a character's temptation leading to downfall.

      For example, in the fairy tale, Snow White and the Seven Dwarfs, when Snow White eats the poisoned apple, offered by the evil witch, who parallels the serpent, she falls into a death-like sleep.

  20. Sep 2018
  21. Aug 2018
  22. Jul 2018
  23. May 2018
    1. I Now Beowulf bode in the burg of the Scyldings, leader belovéd, and long he ruled 55 in fame with all folk, since his father had gone away from the world, till awoke an heir, haughty Healfdene, who held through life, sage and sturdy, the Scyldings glad.[1] Then, one after one, there woke to him, 60 to the chieftain of clansmen, children four: Heorogar, then Hrothgar, then Halga brave; and I heard that —— was ——’s queen,[2] the Heathoscylfing’s helpmate dear. To Hrothgar[3] was given such glory of war,

      At the very beginning of this Epic they are already trying to not show importance to the women, instead showing how string and how much glory the men had. Ann Marie Taylor

  24. Jan 2018
    1. Students are introduced to the murder of Emmett Till through watching an excerpt from the “Awakenings” segment of the Eyes on the Prize video series. Then they begin to explore how Emmett Till’s murder became a pivotal moment in civil rights history through identifying the important decisions made by individuals and groups involved in this event

      lesson plan

  25. Jun 2017
  26. Mar 2017
  27. Feb 2017
  28. Jan 2017
  29. Dec 2016
  30. Apr 2016
    1. Students made relief maps and “raised maps” constructed with cushions, pins, wire, glass, and string

      When I was reading this I related this to when I was first learning about geography. I think it was so smart for people to have a hands-on experience learning about geography feeling the ridges and the grooves in the map to represent mountains. Not only is it a great way to learn being blind, but also learning as a kid.

  31. Dec 2015
    1. The purpose of the system for transparency of support is to: Provide a clear understanding of the support provided and received [as relevant] by individual Parties [as well as needs of developing country Parties] [and assist Parties in identifying gaps in support provided and received], without placing an undue burden on SIDS and LDCs; Provide[, to the extent possible,] a full overview of aggregate support provided and [mobilized] [in the light of {refer to the objective of the stocktake under Article 10}][under Article 10];

      On the synthesis report of the aggregate effect of the INDCs, parties decided to take note of the document. After intensive discussions on the various elements of the paragraph, including the gap between the aggregate effect of the INDCs and emissions consistent with 2°C or 1.5°C, Co-Chair Reifsnyder proposed: mentioning the gap resulting from the aggregate effect of INDCs communicated by 1 October 2015; inserting figures to concretize the gap; and including language from the Intergovernmental Panel on Climate Change on lowest-cost emission pathways. He noted a revised text would be proposed by the ADP Co-Chairs and the Secretariat.

    2. Option 1: [The [NDMC*][INDC] communicated by Parties shall be [listed][published] [in an online registry maintained by the secretariat][ in Annex [X] to this Agreement][on the UNFCCC website].]

      Parties added brackets around a paragraph related to requesting the Secretariat to publish INDCs on its website.

    3. Article 18 (entry into force)http://cop21.okfnlabs.org/agreement/#article-18-entry-into-force This Agreement shall enter into force on the thirtieth day after the date on which at least [X] [50][55][100] [ the ¾] Parties to the Convention [including all Annex I Parties] [and] [or] [on which Parties to the Convention accounting for [55][60][70][X] per cent of total [net] global greenhouse gas emissions in [[date][1990][2000][2010][2012]] have deposited their instruments of ratification, acceptance, approval or accession [whichever occurs first, coming into effect not earlier than 1 January 2020]][.][, with such Parties to the Convention accounting for X per cent of total [net] global greenhouse gas emissions [in [date] [1990][2000][2010][2012]] [but not earlier than 1 January 2020].]

      On paragraphs related to the adoption of the agreement, parties converged on paragraph 5 on parties provisionally applying the provisions of the agreement pending entry into force.

      On a body to prepare for entry into force, parties agreed that the ADP Co-Chairs and Secretariat would streamline the three options into one, representing the various proposals for the body raised by parties, including: using the ADP, changing its mandate and name, but importing all its previously agreed operational arrangements; using the SBI and/or the SBSTA; or creating a new body.

    4. In pursuit of the objective of the Convention, [and being guided by its principles [and provisions], including the principle of equity and common but differentiated responsibilities and respective capabilities, [in the light of different national circumstances],]

      TUVALU proposed adding language stating that the new agreement was being adopted in the context of Convention Article 17 (protocols). SAUDI ARABIA, the EU and the US opposed. Co-Chair Djoghlaf suggested discussing the issue during lunchtime.

    5. Option 1: A technology framework is hereby established to pursue that vision, including to enhance the development and transfer of socially and environmentally sound technologies. Option 2: A technology framework is hereby established to achieve that vision, with a view to enhancing the development and transfer of, and access to, socially and environmentally sound technologies by [addressing [mutually agreed] barriers and] guiding the work of the Technology Mechanism and further to facilitate the understanding of [the intended nationally determined contributions of Parties pertaining to] technology provision under the Agreement.

      Co-Facilitator Tosi Mpanu-Mpanu (Democratic Republic of the Congo), reporting back from technology development and transfer (Article 7), noted that the African Group presented a revised option for the technology framework that was well-received and informed that views remained divergent on the global goal.

    6. the rights of indigenous peoples

      INDIGENOUS PEOPLES urged, inter alia: respecting indigenous peoples’ rights; recognizing traditional knowledge and practices; and providing direct access to climate finance.

    7. Option 1: communication to 5 year time period Every 5 years, harmonised [NDMC*][INDC] Each Party shall [[communicate its [successive] [new]] [update its] [NDMC][INDC] by [year x] [2020] [2021] and every five years thereafter on a [synchronized][common] basis, [or resubmit an existing [NDMC][INDC]] [for the subsequent five-year time frame], taking into account the outcomes of the global stocktake referred to in Article 10.

      Saying “we are far from where we need to be,” Climate Action Network (CAN), for ENVIRONMENTAL NGOs (ENGOs), called for creating five-year cycles and matching conditional INDCs with finance.

    8. Option 1: [The mobilization of climate finance [shall][should][other] be scaled up [in a predictable and transparent manner] [beyond previous efforts] [from USD 100 billion per year] from 2020[, recognizing the important role of the Green Climate Fund in the scaling up of financial resources for the implementation of this agreement, as well as other multilateral mechanisms and other efforts].] Option 2: [The provision and mobilization of financial resources by developed country Parties and other developed Parties included in Annex II shall represent a progression beyond their previous efforts towards achieving short-term collective quantified goals for the post 2020 period to be periodically established and reviewed. Financial resources shall be scaled up from a floor of US$100 billion per year, including a clear burden-sharing formula [among them], and in line with needs and priorities identified by developing country Parties [including Parties whose special circumstances were recognized by COP decisions] in the context of contributing to the achievement of the [objective][purpose] (Article 2/XX) of this Agreement.

      China, for Brazil, South Africa, India and China, emphasized conducting work in an open, transparent, inclusive and party-driven manner, and said that the Paris agreement should be in line with CBDR and respective capabilities. On the pre-2020 period, he stressed that developed countries must meet their commitments and define a clear roadmap to achieving the US$100 billion goal.

    9. Flexibility LDCs [and SIDS][and African states] may communicate their [NDMC*][INDC] at their discretion, including information on strategies, plans and actions for low GHG development, reflecting their special circumstances.

      The Republic of Korea, for the ENVIRONMENTAL INTEGRITY GROUP, called for the adoption of an agreement that is applicable to all, includes a flexible approach to differentiation, and has common rules and a mechanism to increase ambition over time.

    10. Hold the increase in the global average temperature [below 1.5 °C] [or] [well] [below 2 °C] above preindustrial levels by ensuring deep cuts in global greenhouse gas [net] emissions;

      Angola, for the LDCs, stated that the 2°C limit is inadequate and should be strengthened to 1.5°C.

      Maldives, for the ALLIANCE OF SMALL ISLAND STATES (AOSIS), called for the agreement to establish, inter alia, medium- and long-term emission reduction pathways capable of delivering less than 1.5°C of warming.

      WOMEN AND GENDER urged countries to limit temperature rise to 1.5°C and avoid concepts such as net zero, carbon neutrality and offsetting.

      LOCAL GOVERNMENTS AND MUNICIPAL AUTHORITIES highlighted the contributions of local governments to mitigation and adaptation, while calling for a 1.5°C temperature limit.