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  1. Mar 2020
  2. Feb 2020
    1. Tiefe Glücksmomente erzeugen Re serven von Energie und Durchhaltevermögen. "Auf diese Weise können positive Affekte uns belastbar machen und uns nachhaltig stärken." Ganz ohne Zwang und Druck.

      Und was ist mit dem Gegenteil?

    2. Unterscheidung zwischen positivem Denken und positivem Fühlen
    3. Denn wer nicht dauergrinst, sondern sich mit seinen unangenehmen Gefühlen auseinandersetzt, tut seiner Psyche etwas Gutes. Das zeigen Studien von James Pennebaker, einem Psychologen an der University of Texas in Austin. Die Konfrontation mit dem Negativen solle schriftlich geschehen, rät Pennebaker. Er nennt es "expressives Schreiben". In zahlreichen Experimenten hat er festgestellt, dass dieses Schreiben, wenn es regelmäßig geschieht, Menschen nicht nur bei der Bewältigung ihrer negativen Emotionen helfen, sondern auch ihr Wohlbefinden fördern kann - und zwar langfristig.
    4. Generell dienen negative Emotionen wie Furcht einem wichtigen Zweck: Sie sind unverzichtbar, weil sie dem Einzelnen mitteilen, wie es um ihn steht. "Welchen Nutzen hätte ein Kompass, dessen Nadel bewegungslos auf Norden verharrt?"
    5. "Smile Or Die - Wie die Ideologie des positiven Denkens die Welt verdummt"
    1. Susan Sontag "Krankheit als Metapher"
    2. Hitzer: Die Gefahr ist in jedem Fall da. Die amerikanische Intellektuelle Barbara Ehrenreich, wie Susan Sontag eine ehemalige Brustkrebspatientin, hat darüber ein ausgesprochen nachdenkenswertes Buch mit dem bezeichnenden Titel "Smile or Die" geschrieben.
  3. Jan 2020
    1. Setz dir deine Deadlines nicht extra früh, sondern extra spät. So dass du sie wirklich nicht mehr nach hinten verschieben kannst. Denn nur das Wissen, überhaupt keinen Spielraum mehr zu haben, verschafft dir genug Druck, eine Aufgabe dann auch wirklich zu erledigen.
    1. Diese Exekutivfunktionen werden aber unter Stress bzw. negativer Voraktivierung nun gerade wie ein Bildschirmschoner “abgeschaltet”.
    2. Weil sie eben missachten bzw. überhaupt nicht verstehen, dass Prokrastination eben nichts mit dem eigenen Willen zu tun hat, sondern mit der eigenen Emotion. Und eben nicht eine Frage des Umgangs mit der Zeit ist, sondern mit der emotionale Wahrnehmung von Zeit bzw. der Zeitblindheit für die Zukunft.
    1. Zeitblind. Ja, das trifft es genau und deswegen mache ich alles auf den letzten Drücker. Nicht, weil ich faul wäre. Nein, ich gerate deswegen regelmäßig in Hektik und Panik, weil ich nicht planen kann. Zumindest nicht über längere Zeiträume. Deadlines türmen sich auf einmal vor mir auf, wie der Mount Everest.
    1. zeitblind
    2. Warum pflegt und behält man nicht beides? Analog und digital?
    3. Leider lässt sich dieser Prozess der ‚Versuch­maschi­nisierung‘ nicht mehr umkehren: Die originalen ‚Papiermaschinen‘ wurden nicht weitergepflegt. An den meisten Standorten hat man sie als Altpapier schlicht entsorgt.
    4. Zumal es private Firmen sind, denen der Himmel gehört, an denen digitale Wolken ziehen.
    1. Im Ernst: Ich glaube nicht, dass es viel gibt, was man tun kann. Außer, wirtschaftlich mit Energie umzugehen, das ist das Vernünftige. Es gibt keinen guten Grund, in einem schlecht isolierten Haus zu leben und Energie für die Heizung zu verschwenden.
    2. Wenn Organismen in einer bestimmten Region unter Stress geraten, sind die Überlebenden die, die die Region verlassen. Die zurückbleiben und auf bessere Zeiten warten, gehen häufiger zugrunde.
    1. Fundamental to any science or engineering discipline is a common vocabulary for expressing its concepts, and a language for relating them together. The goal of patterns within the software community is to create a body of literature to help software developers resolve recurring problems encountered throughout all of software development. Patterns help create a shared language for communicating insight and experience about these problems and their solutions. Formally codifying these solutions and their relationships lets us successfully capture the body of knowledge which defines our understanding of good architectures that meet the needs of their users. Forming a common pattern language for conveying the structures and mechanisms of our architectures allows us to intelligibly reason about them. The primary focus is not so much on technology as it is on creating a culture to document and support sound engineering architecture and design.

      Without reference to software development, this reads as:

      Fundamental to any science or engineering discipline is a common vocabulary for expressing its concepts, and a language for relating them together. [...] Patterns help create a shared language for communicating insight and experience about these problems and their solutions. [...] Forming a common pattern language for conveying the structures and mechanisms of our architectures allows us to intelligibly reason about them. The primary focus is not so much on technology as it is on creating a culture to document and support sound engineering architecture and design.

    1. Weil sich die Subjektivitäten im Wandel befinden? Auseinander schwärmen?Weil die Abwehrmechanismen gegenüber Veränderungen durch Unsicherheit so stark sind. Mehrheiten für eine Perspektive radikal anderer Vergesellschaftungsweise – wie Postwachstum – sind derzeit nicht zu bekommen. Es geht jetzt eher darum: Wer könnte mobilisiert werden, um gemeinsam eine Bewegung zu tragen, die die soziale und die ökologische Frage zusammendenkt, als Minderheitenbewegung?Und dann, wenn sich eine Postwachstumsbewegung durchsetzt? Sind wir 2059 alle Protestanten, die ihr Begehren im Zaum halten und Verzicht üben?Diese Aversion gegen Verzicht und Verbot ist Teil unserer Wachstumssubjektivität.Muss denn verzichtet werden? Das Begehren kann doch weiter nach vorne, nach oben gerichtet sein: Fortschritt muss doch nicht automatisch mit einem „mehr“ an Wachstum einhergehen.Ich glaube, es gibt eine enge Kopplung von „vorne“ und „mehr“, Fortschritt und Wachstum. Unsere persönliche Entwicklung nennen wir „Wachstum“! Wir „wachsen“ mit unseren Herausforderungen. Das steckt tief in uns, quasi in den Kinderschuhen. Man muss das Register aber wechseln, es braucht eine radikale Verschiebung der Vorstellungswelt, damit man sich ein Voranschreiten ohne Wachstum vorstellen kann.Mag sein, aber ich will nicht verzichten.Ich kann mich davon auch nicht freisprechen. Ich will auch nicht verzichten. Deshalb sind wir ja alle geneigt zu sagen: Ach, es geht doch gar nicht um Verzicht beim Postwachstum, sondern nur um ein Umdenken, um ein anderes Bild vom guten Leben. Nun ja. Im Nachhinein werden wir das vielleicht so sehen können. Aber jetzt, heute, ist es halt doch genau das: Verzicht! Da gibt’s kein Herumreden.
    2. Ähm, haben wir nicht eine Krisenerfahrung vergessen? Beide haben wir gesagt: Na klar, der erste Bruch kam 2007 mit der Finanzkrise ... Die Vorstellung einer durchgehenden Subjektivität vom Zweiten Weltkrieg bis heute, ist das nicht eine westdeutsche Erzählung?Ich glaube, auch in der DDR gab es einen großen Wunsch, mitgetragen zu werden von einer Wachstumsbewegung. Mit allem, was dazu gehört – der Wunsch nach Konsum. Kauf dich frei!Die Demonstrantinnen hatten 1989 teils andere Vorstellungen ...Okay, abgesehen einem kleinen, dissidenten Milieu vielleicht. Durchbrochen wird dieser Wunsch dann von einer wahnsinnigen, biografischen Verlusterfahrung. Die Orientierung auf die Wachstumssubjektivität war nach diesem Bruch umso größer.
  4. Dec 2019
    1. Die zerrissene Republik. Wirtschaftliche, soziale und politische Ungleichheit in Deutschland Christoph Butterwegge Beltz 2019, 414 S.
    2. Ungleichheitsforschung
    1. Do the technical administrators have to be the same people doing the social organizing? I think the answer as of June 2019 is, sadly, yes. If you have 2 people with root access to the server and 2 people managing the community aspects, you'll end up with imbalances in that group of 4. You will end up with technical administrators who feel like code monkeys who never get the gratitude that the community organizers get, or you'll end up with community organizers who feel like glorified babysitters while the techies have all the real power. You might even end up with a situation where both are true. I think that if you're dedicated to this sort of project though, you could start with something like that 2 and 2, and then the techies could teach the organizers the technical skills, and the organizers could teach the techies the organizing skills.
    2. Social solutions to social problems This document exists to lay out some general principles of running a small social network site that have worked for me. These principles are related to community building more than they are related to specific technologies. This is because the big problems with social network sites are not technical: the problems are social problems related to things like policy, values, and power.

      Social solutions to social problems

    1. ZFS native encryption: zpool create -o ashift=12 \ -O acltype=posixacl -O canmount=off -O compression=lz4 \ -O dnodesize=auto -O normalization=formD -O relatime=on -O xattr=sa \ -O encryption=aes-256-gcm -O keylocation=prompt -O keyformat=passphrase \ -O mountpoint=/ -R /mnt rpool ${DISK}-part4

      --mountpoint=none no -R

    1. Then create a file with the key (ex 31 x 1) echo 1111111111111111111111111111111 > /key.txt Then create an encrypted filesystem ex enc on your "pool" based on that key zfs create -o encryption=0n keyformat=raw -o keylocation=file:///key.txt pool/enc
  5. Nov 2019
  6. Oct 2019
    1. The world can be resolved into digital bits, with each bit made of smaller bits. These bits form a fractal pattern in fact-space. The pattern behaves like a cellular automaton. The pattern is inconceivably large in size and dimensions. Although the world started simply, its computation is irreducibly complex.
  7. Sep 2019
  8. May 2019
    1. Das Urgeschrei des europäischen Menschen ist: Ich weiß wo es lang geht, aber ich gehe den anderen Weg. Wir haben immer anderen gesagt, wer sie in Bezug auf uns sind. Aber wer sind wir eigentlich?
  9. Apr 2019
  10. Mar 2019
    1. Special Complexity Zoo Exhibit: Classes of Quantum States and Probability Distributions 24 classes and counting! A whole new phylum of the Complexity kingdom has recently been identified. This phylum consists of classes, not of problems or languages, but of quantum states and probability distributions. Well, actually, infinite families of states and distributions, one for each number of bits n. Admittedly, computer scientists have been talking about the complexity of sampling from probability distributions for years, but they haven't tended to organize those distributions into classes designated by inscrutable sequences of capital letters. This needs to change.
    1. I hope that non-theorists, even if they don't understand everything, will at least find some amusement in the many exotic beasts that complexity theory has uncovered.
  11. fldit-www.cs.uni-dortmund.de fldit-www.cs.uni-dortmund.de
    1. Eine beliebte Klassifizierung dynamischer Eigenschaften liefert die Unterscheidung inSicherheitsbedin-gungen(safety conditions) auf der eine Seite undLebendigkeitsbedingungen(liveness conditions) auf deranderen Seite. Nach [14], S. 94, schließt eine Sicherheitsbedingung das Auftreten von etwas Schlechtem aus, wäh-rend eine Lebendigkeitsbedingung das Auftreten von etwas Gutem garantiert. E
    1. „Wir brauchen weniger Eile und mehr Sorgfalt, sowohl beim Denken als auch beim Fühlen.“
    2. Es geht darum, Gefühle ernst zu nehmen, „damit wir alle wieder leichter zur Vernunft kommen“.
    3. Das sei, sagt Schaal, nichts anderes, als mit den Emotionen anderer nüchtern und sachlich umgehen zu lernen. Dazu gehöre, die Weltbilder der anderen nicht pauschal als verrückt zu diffamieren, sondern sich in „Frustrationstoleranz zu üben“, wie er es nennt.
    4. Wohl aber kann man das Vernünftige fördern, es anstupsen, es bei jeder Gelegenheit ein bisschen mehr bevorzugen als das Unvernünftige.
    5. Gehirnforscher haben herausgefunden, dass Menschen mit Schädigungen der für das Gefühl zuständigen Hirnregionen durchaus in der Lage sind, große intellektuelle Leistungen zu vollbringen. Sie scheitern allerdings an den einfachsten Entscheidungen im Alltag. Sie kriegen es nicht hin, einfach schnell einen Haken an eine Sache zu machen. Sie denken zu viel, und dadurch kommen sie nie ans Ziel. Die reine Vernunft braucht das Gefühl, und das ist kein Kitsch.
    6. Die Grundemotionen bestehen aus Abscheu, Traurigkeit, Furcht, Freude, Erwartung, Wut, Billigung und Überraschung.
  12. Feb 2019
    1. “I don’t think most people have a systems view of the natural world,” he said. “But it’s all connected and when the invertebrates are declining the entire food web is going to suffer and degrade. It is a system-wide effect.”
  13. Jan 2019
    1. Je stärker die maskulinen Normen ausgeprägt seien, heißt es mit Verweis auf eine Studie, desto eher wären die Männer geneigt, gesundheitlich riskantes Verhalten wie starkes Trinken, Rauchen oder Vermeidung von Gemüse als normal zu betrachten und selbst zu praktizieren.

      "Fleisch ist mein Gemüse!"

    1. Engels greift in „Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates” vielfach auf Bachofen zurück, um den Nachweis zu führen, dass das Patriarchat ein entscheidender Faktor bei der Entstehung des Kapitalismus war. Für ihn repräsentierte die Entstehung des Patriarchats – das mit der Anerkennung der Vaterschaft, der Entwicklung der monogamen Einehe und dem vererblichen Besitz verbunden war – „die welthistorische Niederlage des weiblichen Geschlechts. Der Mann ergriff nun das Steuer auch im Hause, die Frau wurde entwürdigt, geknechtet, Sklavin seiner Lust und bloßes Werkzeug der Kindererzeugung."
    2. „Das Mutterrecht”. Die darin dargelegte Theorie besagt, dass in einer weit zurückliegenden Zeit die Rolle des Vaters bei der Zeugung von Kindern noch nicht anerkannt wurde und es Frauen (und “Muttergöttinnen”) waren, die die Macht innehatten.
    3. ein Rechtssystem, das historisch von Männern entworfen wurde; die anhaltende Fehlwahrnehmung von Vergewaltigung als reiner Exzess männlicher Begierde; das sexistische Erbe, das die Polizei mit sich trägt; die kulturelle und religiöse Verurteilung sexuell aktiver Frauen; die Verdinglichung weiblicher Körper; Pornografie; der Umstand, dass Frauen grundsätzlich entmutigt werden, ihre Meinung zu äußern
  14. Dec 2018
  15. Oct 2018
    1. This page shows a graph of philosophical authors, important statements of them and with whom they agree or disagree by those.

    1. "In our work we have found that there are only a few core feelings. These are sadness, fear, anger, joy, excitement and sexual feelings. Other common feelings, such as guilt, boredom, anxiety and depression are actually mixtures of the basic feelings or responses to one of the core feelings. For example, the Gestalt therapist Fritz Perls said that anxiety is excitement without the breath. When people remember to breathe into their fear, their anxiety often turns into excitement. We often tell our clients that fear is frozen fun. People often get the most afraid just before they are about to step out into the creative unknown, into a new possibility. Fear mobilizes your body for action, but if you do not take action, the energy curdles in your body."

      What is important hear, is fear is frozen fun.

    2. A variant is useful in standards work, where I ask collaborators to search for the worst possible name for something, in order to avoid long arguments about which is best. You can have a good laugh when someone invokes the "worst is best" rule, and get on with the real work of working together.

      Almost like a pattern. Start off with something, anything, and improve from there.

    1. Es ist aber auch Widerstand gegen den nicht ebenso leicht zu beschreibenden, weil sich liberal gebenden Totalitarismus des WWW selbst zu leisten.
    1. Instead of continuing the millennia old search for the universal ontology, different types of ontologies have been proposed in computer science. [.] [C]lassification of ontologies [is] based on their granularity and [their] thematic scope [differs] into top-level, domain, task, and application ontologies ... (Hitzler, Janowicz, Berg-Cross, Obrst, Sheth, Finin, Cruz 2012)
    1. „Philosophie ist ausschließlich eine Sache der Praxis und des Handelns“

      Hier wird die Brücke zum https://de.wikipedia.org/wiki/Methodischer_Kulturalismus geschlagen.

    2. Es geht nicht darum, jegliche soziale Interpretation der weiblichen Differenz zurück zu weisen, sondern den freien Sinn der weiblichen Differenz zu befreien und diesen auch sozial wirken zu lassen. Das Von-sich-selbst-Ausgehen ... ist ein Zurückkehren zu und Ausgehen von einer Erfahrung, oder besser von einem gelebten Gelebten, mit all dem, was es an Festgelegtem enthält, und ein Ausgehen von einem Gelebten, das noch zu leben ist (das Begehren), niemals das eine ohne das andere. Die Praxis des Von-sich-selbst-Ausgehens ist die Behauptung, vom Ort der Geburt ausgehen zu können, mit all dem, was dieser an Abhängigkeit und Vorentscheidung, aber auch an Versprechen und Neuem beinhaltet. .... Wenn wir uns also in diesem Sinne in Bewegung setzen, ist die wichtigste Entdeckung die des Subjekts. Man entdeckt das Subjekt, sich selbst, nicht in der Position des Subjekts, sondern von dem aus, was es vervollständigt: Ich finde mich in der Beziehung mit anderen,  bewohnt von Erinnerungen, bewegt vom Begehren. Ich finde also Wünsche, die mich in Bewegung setzen, Erinnerungen, die mich beschäftigen, andere Frauen und Männer, die zu mir sprechen.
    1. Sie zielt nicht darauf, die Beziehungen über Rechte und Pflichten zu organisieren, sondern über Bedürfnisse, Abhängigkeiten und Autorität

      moralische Narrative der feministischen Ethik

    2. Dieser Artikel bespricht Luisa Muraros "Von sich selbst ausgehen und sich nicht finden lassen..."

    1. Narratives that describe time as uniform and evolving throughout history towards more accelerated states have also been critiqued for theirpotential to reinforce social inequalities (Sharma 2014) and for justifyingthe appropriation of natural resources in unsustainable ways (Bastian 2012).

      This loosely couples with the degrowth discourses around steady state economies and possible political ecologies

    2. Slow Design (Strauss & Fuad-Luke, 2009) celebrates slowness as an answer to critical issues in design, such as an often-perceived support to consumerism, a restrictive focus on functionalism, the diminishment of users’ engagement with materials, a lack of attention to local idiosyncrasies, and the need to think in the long-term.

      A definition of "slow design" to think sideways for long-term sustainance.

    1. a comprehensive crash course on human psychology to deal with the massive changes we’re seeing; a guide to self-care for the most important decade in human history. We need to know how climate change will change us as social beings, how we can deal with grief, how to go about the process of imagining a new society. We will need to know not only how we can survive in this new world, but how we will live.
    2. documentary How to let go of the world and love all the things climate can’t change
    3. To put in the changes necessary, we have to be able to connect our emotions to our actions.

      How?

    4. What we need now is a major mobilization on climate change.
  16. cloud.degrowth.net cloud.degrowth.net
    1. Local- using social media, technology, keeping it horizontal, keeping it simple and humble, celebration is important.
    2. We will have local, regional, national and then we see what happens. -Get infiramtion, weekly newsletters etc. Getting the stories together.
    3. a fantastic website- Vikalpsangam- in terms of what stories to share. In practical terms, just creating visibility for all these experiences and then linking themup. Website should be a useful start.
    4. There are all these different structures. Thirdly, we need to inter-pollinate, and share these experiences. We need the culture of dialogue. We need to learn how to communicate in different ways- to share patterns, dance, paint etc. Finally, I would like to call it a carnival, and not a confluence- including different worlds,
    5. One of the proposals would be togenerate more spaces for sharing knowledges. Eg providing virtual spaces, eg I have done this, what has and hasn ́t worked. I admire what you do in Unitierra, and the Zapatista, and my context is very different, so we need to change the way of looking atthings.

      There is a thing which we call Federated Wiki, that challenges how we produce knowledge : http://federated.wiki/federated-wiki-introduction.html

    6. If we are so sick of war, we have to stop thinking of fighting against something. We cant fight the big system, but rather making visible all the small beautiful stuff, so that all the bad things would lose power. So observing our own pattern of seeing. The need for celebrating and sharing is so important. We can pass years without even knowing each other. So learning how to embrace diversities, and other ways of communicating

      Great thought.

    7. the social technologies- knowing how to organize and have effective meeting- from sociocracy and dragon dreaming, agile tools.

      There is a lot to learn from, about Teixidora's meeting notes methodology, for example. http://peerproduction.net/editsuite/issues/issue-11-city/peer-reviewed-papers/the-case-of-teixidora-net-in-barcelona/

    8. so lets take advantages of the technology. And would gladly volunteer for something.

      Feel invited to join https://degrowth.net

    9. How is technology socially constructed, this is something I am interested about. What I would propose is that there are many experiences of people using things that aren~t meant to be used that way.

      And what about using things that are built to be used in a certain way? Can we also learn from that?

    10. Fractal structure. Global eco-village network.
    11. To document this confluence, and in which way we are building this knowledge—not only logical, but emotional and relational. Putting much more the tools of knowledge building.
    12. The power we have is in the networks. We try to have influence in the policies.
    13. Horizons of people, beyond national boundaries. No more flags and national antempt. We can learn from these experiences?
    14. How do we connect grassroots organizations? How do we create connections, beyond the conferences. E.g. encounters
    15. We need to foster the sharing of imagination. Cross-pollination.
    16. Concern with urgency of the ecological crisis. How to get enough power to change the world?
    17. What kind of confluence?-Already existing alternatives, not theories
  17. cloud.degrowth.net cloud.degrowth.net
    1. 9.The idea to also focus on social media platforms and innovative use of various open source means of communication in determining the shape of the social movements was also raised.

      We at ecobytes.net would suggest to participants of the GAC to reach out to their local librehoster and build up communication infrastructure together with their communities.

      Also see https://framagit.org/librehosters/awesome-librehosters for an inspiration of hosters.

    2. 8.The process at the early stage could focus on facilitating the documentation and sharing of these initiatives across the world. This could mean formulating the narratives around the alternatives through stories. It could be an online platform at thestart.

      This resembles very much to what we do over at transformaps / Intermapping. Also see

      https://discourse.transformap.co/t/charter-for-building-a-data-commons-for-a-free-fair-and-sustainable-future/1368

    1. Es ist also das Wechselspiel einer tendenziösen Vereinfachung - dem Nudging -, das der Nutzer aufgrund der Komplexität aber auch fordert, das ihm dann aber zunehmend zum Preis des Kontrollverlusts *als Feature verkauft wird (von Apple lernen, ..).
    1. Ich glaube, dass man nur, wenn man diese Techniken ernst nimmt und sich so viel wie möglich mit ihnen beschäftigt – nur dann gibt es eine Möglichkeit, sie progressiv zu steuern.
    2. Wie können wir die vorhandene Technik stärker zum Klimaschutz nutzen?
    3. Um die Frage, ob es sich bei den dominanten Technikfirmen, die auf eine feudale Art und Weise die Infrastrukturen unseres Lebens bestimmen, nicht um öffentliche Güter handelt. Sind die sozialen Netzwerke nicht genauso ein Gemeingut?
    4. Wir haben es mit einer neuen Technik zu tun, die Monopolbildung sehr stark fördert.
    5. Leider herrscht in der politischen Linken – polemisch zugespitzt – so etwas wie ein technischer Analphabetismus. Da heißt es dann oft, Technik sei etwas, das uns entfremdet. Das ist ein sehr, sehr bürgerlicher Gedanke.
  18. Sep 2018